HP ProLiant BL460c G7 Server BladeBenutzerhandbuchÜbersichtDieses Dokument wendet sich an die Person, dieServer und Speichersysteme installiert, verwa
SAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDsNr. Beschreibung1 Fehler-/UID-LED (gelb/blau)2 Online-LED (grün)LED-Kombinationen für SAS- und SATA-Festplatten
Hinweis für JapanBSMI-HinweisHinweis für KoreaGeräte der Klasse AGeräte der Klasse BHinweis für ChinaGeräte der Klasse ADEWW Hinweis für Japan 93
Laser-ZulassungDieses Produkt ist möglicherweise mit einem optischen Speichergerät (d. h. einem CD- oderDVD-Laufwerk) bzw. einem faseroptischen Transc
Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie beiIhrem HP Partner oder Servicepartner.Taiwan, Hinweis z
10 Elektrostatische EntladungIn diesem Abschnitt„Schutz vor elektrostatischer Entladung“ auf Seite 96„Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatischer
Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzenSie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung.Weit
11 Technische DatenIn diesem Abschnitt„Umgebungsanforderungen“ auf Seite 98„Technische Daten zum Server Blade“ auf Seite 98UmgebungsanforderungenAngab
12 Technischer SupportIn diesem Abschnitt„Vor der Kontaktaufnahme mit HP“ auf Seite 99„HP Kontaktinformationen“ auf Seite 99„Customer Self Repair“ auf
Customer Self RepairHP Produkte enthalten viele CSR-Teile (Customer Self Repair), um Reparaturzeiten zu minimierenund höhere Flexibilität beim Austaus
Akronyme und AbkürzungenABENDAbnormal End (Außergewöhnliche Beendigung)ACUArray Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration)AMPAdvan
IndexAAbdeckungEntfernen derZugangsabdeckung 10ACU (Array Configuration Utility)58Advanced ECC-SpeicherAdvanced ECC-Speicherkonfiguration 28Bestückung
Online-/Aktivitäts-LED (grün) Fehler-/UID-LED (gelb/blau) BedeutungBlinkt regelmäßig (1 Hz) Blinkt regelmäßig gelb (1 Hz) Das Laufwerk darf nicht entf
Dienstprogramme, Bereitstellung56DIMM-Bestückungsrichtlinien 29DIMM-Identifizierung 26DIMM-Installationsrichtlinien 29DIMM-Luftleitbleche 11DIMMsEin-,
Geräte der Klasse A 90Geräte der Klasse B 90Gerätezuordnung 13Geräuschemission 95Gespiegelter SpeicherArray Configuration Utility(Dienstprogramm zur A
LED, Systembetrieb 2LED, ZustandLEDs an der Vorderseite 2SAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDs3Serverzustands-LEDs 72LED für den internen ZustandLED
SAS-Festplattenlaufwerks-LEDsLED-Kombinationen für SAS-und SATA-Festplattenlaufwerke 3SAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDs3SAS-Laufwerke 3SATA-Fest
Trusted Platform Module (TPM)Aktivieren des Trusted PlatformModule 43Aufbewahren des Schlüssels/Kennwortes für dieWiederherstellung 42Installieren der
SystemplatinenkomponentenNr. Beschreibung1 Systemplatinen-Rändelschrauben (2)2 SD-Kartensteckplatz3 Interner USB-Anschluss4 Anschluss für die Festplat
Nr. PCIeMezzanine-Anschluss 1 x8, nur Mezzanine Card vom Typ IMezzanine-Anschluss 2 x8 Mezzanine Card vom Typ I oder IIDIMM-SteckplatzpositionenDIMM-S
HP c-Class Blade SUV-KabelNr. Stecker Beschreibung1 Server Blade Für den Anschluss an denSUV-Anschluss an der Vorderseitedes Server Blade2 Grafik Für
2BetriebIn diesem Abschnitt„Einschalten des Server Blade“ auf Seite 8„Ausschalten des Server Blade“ auf Seite 8„Herausnehmen des Server Blade“ auf Sei
Der Server Blade wechselt dadurch in den Standby-Modus, ohne die laufenden Anwendungenund das Betriebssystem zuvor ordnungsgemäß zu beenden. Sie biete
3. Nehmen Sie den Server Blade heraus.4. Legen Sie den Server Blade auf einer ebenen Fläche ab.VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberfläc
Anbringen der Gehäuseabdeckung1. Legen Sie die Gehäuseabdeckung auf der Oberseite des Server Blade ab. DieGehäuseverriegelung muss geöffnet sein, Dabe
3SetupIn diesem Abschnitt„Übersicht“ auf Seite 12„Installieren eines HP BladeSystem c-Class-Gehäuses“ auf Seite 12„Installieren von Server Blade-Optio
© Copyright 2010, 2011 Hewlett-PackardDevelopment Company, L.P.Hewlett-Packard („HP“) haftet –ausgenommen für die Verletzung desLebens, des Körpers, d
Installieren von VerbindungsmodulenSchrittweise Anweisungen zur Installation von Verbindungsmodulen finden Sie in der Dokumentationim Lieferumfang des
Server Blade-Signal Einschubnummer Einschubskennzeichnung AnmerkungenFlex-Adapter 1, 2(integriert)1—Mezzanine Card 1 2Vier Port-Karten sind mitEinschu
Herstellen einer Verbindung mit dem NetzwerkDamit HP BladeSystem eine Verbindung zum Netzwerk herstellen kann, muss jedes Gehäuse mitNetzwerkverbindun
2. Nehmen Sie die Schutzkappe des Gehäuseanschlusses ab.3. Bereiten Sie den Server Blade für die Installation vor.16 Kapitel 3 Setup DEWW
4. Installieren Sie den Server BladeDEWW Installieren eines Server Blade 17
4 Installation der HardwareoptionenIn diesem Abschnitt„Einführung“ auf Seite 18„Festplattenlaufwerksoption“ auf Seite 18„Prozessoroption“ auf Seite 19
2. Bereiten Sie die Festplatte vor.3. Setzen Sie die Festplatte ein.4. Bestimmen Sie den Status des Festplattenlaufwerks anhand der LED-Kombinationen
HINWEIS: Richten Sie bei der Installation des Kühlkörpers die Führungsstifte am Haltebügel desProzessors an den Ausrichtungslöchern des Kühlkörpers au
7. Öffnen Sie den Sperrhebel und den Haltebügel des Prozessorsockels. Nehmen Sie dieAbdeckung des Prozessorsockels nicht ab.HINWEIS: Achten Sie darauf
9. Richten Sie die Installationsvorrichtung des Prozessors am Sockel aus, und setzen Sie denProzessor ein. DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR
Inhaltsverzeichnis1 Beschreibung der Komponenten ...
10. Drücken Sie die Laschen an der Installationsvorrichtung, um die Installationsvorrichtung vomProzessor zu lösen, und nehmen Sie sie dann ab.11. Sch
12. Entfernen Sie die Schutzabdeckung des Kühlkörpers.13. Richten Sie den Kühlkörper aus, und installieren Sie ihn. Ziehen Sie die Schraubenabwechseln
von RDIMM oder UDIMM die Rede, treffen die Informationen nur auf den betreffenden Typ zu. Dergesamte im Server Blade installierte Speicher muss vom gl
Zwei- und vierreihige DIMMs bieten die größte Kapazität mit der bestehenden Speichertechnologie.Unterstützt die aktuelle DRAM-Technologie beispielswei
Nr. Beschreibung Definition1Größe—2 Reihen 1R = Einreihig2R = Zweireihig4R = Vierreihig3 Datenbreite x4 = 4-Bitx8 = 8-Bit4 Nennspannung L = Niedrige S
Maximale RDIMM-SpeicherkonfigurationenDer Server Blade unterstützt bei einem Prozessor maximal 96 GB Speicher (6 x 16 GB) oder bei zweiProzessoren max
Speicherfehlern auf, als für eine der nicht als Ersatzspeicher vorgesehenen Reihen alsSchwellenwert festgelegt wurde, dann kopiert der Server Blade au
Bestückungsreihenfolge für den Advanced ECC-Modus bei mehreren ProzessorenBestücken Sie die DIMM-Steckplätze bei Konfigurationen im Advanced ECC-Modus
Bestückungsreihenfolge für den Mirrored Memory-Modus bei mehreren ProzessorenBestücken Sie die DIMM-Steckplätze bei Konfigurationen im Mirrored Memory
Bestückungsreihenfolge im Lockstep Memory-Modus bei mehreren ProzessorenBestücken Sie die DIMM-Steckplätze bei Konfigurationen im Lockstep Memory-Modu
DIMM-Identifizierung ... 26Speicherkonfiguratio
7. Installieren Sie alle DIMM-Luftleitbleche.8. Bringen Sie die Zugangsabdeckung an (siehe „Anbringen der Gehäuseabdeckung“auf Seite 11).Wenn Sie die
4. Entfernen Sie die Schutzkappe des Mezzanine-Anschlusses.5. Setzen Sie die Mezzanine Card ein. Drücken Sie auf den Anschluss, um die Rückwand zuvera
So installieren Sie die Komponente:1. Sichern Sie alle Daten, die auf der Festplatte gespeichert sind.2. Schalten Sie den Server Blade aus (siehe „Aus
9. Schließen Sie das Kabel des BBWC-Akku an das Cache-Modul an.10. Installieren Sie das Cache-Modul.11. Verlegen Sie das BBWC-Akku-Kabel (siehe „BBWC-
12. Setzen Sie den Akkupack ein.13. Installieren Sie den mit der vorderseitigen Abdeckung zusammengesetztenFestplattenlaufwerkskäfig.14. Installieren
15. Bringen Sie die Festplattenrückwand an. Drücken Sie auf die Halterung desFestplattenlaufwerks-Backplane, um die Platine zu verankern.16. Installie
Halten Sie sich beim Installieren oder Auswechseln einer TPM-Karte an die folgenden Richtlinien:● Entfernen Sie das installierte TPM nicht. Ein instal
6. Entfernen Sie das Festplattenlaufwerks-Backplane.7. Entfernen Sie die beiden T-15-Schrauben an dem mit der vorderseitigen Abdeckungzusammengesetzte
9. Installieren Sie die TPM-Karte. üben Sie von oben Duck auf den Anschluss aus, um die Karte zuverankern (siehe „Systemplatinenkomponenten“ auf Seite
12. Installieren Sie die beiden T-15-Schrauben, um den mit der vorderseitigen Abdeckungzusammengesetzten Festplattenlaufwerkskäfig am Gehäuse zu befes
Erweitertes HP BladeSystem c-Class-Management ... 48Bereitstellung mithilfe von PXE über das Net
Wiederherstellung auf. Wiederherstellungsschlüssel bzw. -kennwort sind zum Aufruf desWiederherstellungsmodus erforderlich, nachdem BitLocker™ eine mög
5 VerkabelungIn diesem Abschnitt„BBWC-Akku-Verkabelung“ auf Seite 44„Verwenden des HP c-Class Blade SUV-Kabels“ auf Seite 44„Lokaler Anschluss von Bil
Lokaler Anschluss von Bildschirm und USB-Gerätenüber das SUV-Kabel können Sie einen Bildschirm und die folgenden USB-Geräte anschließen:●USB-Hub●USB-T
Nr. Beschreibung3 USB-Tastatur4 HP c-Class Blade SUV-KabelZugriff auf lokale DatenträgerMit der folgenden Konfiguration können Sie einen Server Blade
Nr. Beschreibung4 USB-Hub5 USB-Maus6 HP c-Class Blade SUV-KabelDEWW Lokaler Anschluss von Bildschirm und USB-Geräten 47
6 Software undKonfigurationsprogrammeIn diesem Abschnitt„Bereitstellungsprogramme für den Server Blade“ auf Seite 48„Konfigurationsprogramme“ auf Seit
●Zugriff auf die von iLO 3 bereitgestellten erweiterten Funktionen zur Fehlerbeseitigung.● Starten eines Webbrowsers, Verwenden von SNMP-Benachrichtig
Für die Einrichtung einer Infrastruktur für die Bereitstellung mithilfe von PXE über das Netzwerkgelten folgende Software- und Hardwarevoraussetzungen
◦1,5 GB freier Festplattenspeicher◦ TCP/IP-Networking und IP-Adresse, die mit einer der folgenden Adressen konform ist:IP-Adresse des iLO 3-Diagnose-P
HP ProLiant Servern mit einer Betriebssystem- oder einer Virtualisierungsplattform bietet. InsightControl Server Deployment beinhaltet eine nicht abge
HP Smart Update Manager ... 65Änderungskontrolle und proa
Virtuelles CD-ROM-Laufwerk von iLOSo führen Sie die Bereitstellung über eine Boot-CD aus:1. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch:◦Legen Sie d
Bereitstellung über ein Disketten-ImageFür die Bereitstellung über ein Disketten-Image erstellen Sie eine netzwerkfähige DOS-Boot-Diskette,die ein Skr
5. Verbinden Sie die virtuelle Diskette mit dem Server Blade.6. Starten Sie den Server Blade über die Netzschalterfunktion von iLO 3 neu.7. Führen Sie
SmartStart unterstützt den Deployment-Prozess, indem es zahlreiche Konfigurationsvorgängedurchführt:●Vorbereiten des Systems auf die Installation von
Die Standard-Konfigurationseinstellungen werden auf dem Server zu folgenden Zeitpunktenübernommen:●Beim ersten Systemstart●Nach dem Wiederherstellen d
BIOS Serial ConsoleBIOS Serial Console ermöglicht die Konfiguration des seriellen Anschlusses für die Anzeige vonPOST-Fehlermeldungen und die Ausführu
Weitere Informationen zur Konfiguration des Array-Controllers finden Sie im Benutzerhandbuchdes Controllers.Weitere Informationen von den von ORCA ver
ManagementprogrammeListe der Tools:„Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung)“ auf Seite 60„ROMPaq Utility“ auf Seite 60„Integr
Zusätzlich zu den Remote-Management-Funktionen ist iLO 3 zudem für das Management desZustands des ProLiant-Servers zuständig. Die Intelligenz des iLO
SicherheitsvorteileWenn Sie das System-ROM aktualisieren, überschreibt ROMPaq das Backup-ROM und sichert dasaktuelle ROM als Backup-Version, so dass S
Hinweis für Japan ... 93BS
HP Insight Diagnostics DatenerfassungsfunktionalitätHP Insight Diagnostics (siehe „HP Insight Diagnostics“ auf Seite 62) enthält eineDatenerfassungsfu
Garantie-, HP Care-Pack-Service- oder einer anderen Support-Vereinbarung mit HP ermöglicht. Umdie maximale Verfügbarkeit des Systems zu gewährleisten,
über die aktuellste unterstützte Version verfügt, sehen Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/support) nach. Weitere Informationen finden Sie in d
●Lädt die neuesten Komponenten aus dem Internet herunter (außer Linux RPMs)● Ermöglicht die direkte Aktualisierung der BMC-Firmware (iLO und LO100i)In
7 FehlerbehebungIn diesem Abschnitt„Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite 67„Schritte vor der Diagnose“ auf Seite 67„Lockere Verbindungen“ a
HINWEIS: Dieses Handbuch enthält Informationen für mehrere Server. Daher sind eventuell nichtalle Informationen auch für den Server relevant, auf dem
Dieses Symbol weist auf das Vorhandensein einer heißen Oberfläche und Komponente hin, beideren Berührung Verletzungsgefahr durch Verbrennungen besteh
Die folgenden Informationen helfen Ihnen, diese Fragen zu beantworten:● Führen Sie HP Insight Diagnostics (siehe „HP Insight Diagnostics“ auf Seite 62
Durchführen von Prozessorverfahren beim FehlerbehebungsvorgangBevor Sie Fehlerbehebungsschritte durchführen, die sich auf Prozessoren beziehen, überpr
Vergewissern Sie sich vor dem Entfernen von Prozessoren immer davon, dass der voranstehendempfohlenen Mindestkonfiguration entsprochen wird. Lässt sic
1 Beschreibung der KomponentenIn diesem Abschnitt„Komponenten auf der Vorderseite“ auf Seite 1„LEDs an der Vorderseite“ auf Seite 2„SAS- und SATA-Fest
Flussdiagramme zur FehlerbehebungUm ein Problem effektiv zu beheben, empfiehlt HP Ihnen, mit dem ersten Flussdiagramm in diesemAbschnitt, „Flussdiagra
Flussdiagramm zur allgemeinen DiagnoseDas Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose stellt eine generische Herangehensweise an dieFehlerbeseitigung dar.
Nr. Siehe3 „Servicebenachrichtigungen“ (siehe„Servicebenachrichtigungen“ auf Seite 72)4 Die aktuellste Version für eine bestimmte Server Blade- oderOp
76 Kapitel 7 Fehlerbehebung DEWW
Flussdiagramm bei Systemstartproblemen des Server BladeSymptome:●Der Server schaltet sich nicht ein.●Die Betriebsanzeige des Systems ist aus oder leuc
Flussdiagramm bei POST-ProblemenSymptome:●Der Server führt den POST nicht vollständig durchHINWEIS: Wenn das System versucht, auf das Bootgerät zuzugr
Nr. Siehe1 Flussdiagramm bei Server Blade-Startproblemen (siehe„Flussdiagramm bei Systemstartproblemen des ServerBlade“ auf Seite 77)2 „POST-Fehlermel
Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-ProblemenSmartStart kann auf zwei Arten zur Diagnose von Betriebssystemstart-Problemen auf einem ServerBlade ein
Symptome:● Der Server startet das installierte Betriebssystem nicht●Der Server startet nicht von SmartStartMögliche Ursachen:● Beschädigtes Betriebssy
Nr. Siehe8◦„Probleme mit der Hardware“ im HP ProLiant ServerFehlerbeseitigungshandbuch auf der DocumentationCD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitig
LEDs an der VorderseiteNr. Beschreibung Zustand1 UID-LED Blau = IdentifiziertBlau blinkt = AktivesRemote-ManagementAus = Kein aktivesRemote-Management
Flussdiagramm bei ServerfehleranzeigenSymptome:●Der Server wird gestartet, von Insight Management Agents wird jedoch ein Fehler gemeldet●Der Server st
HINWEIS: Informationen zu Position und Status der Server-LEDs finden Sie in derServerdokumentation.Mögliche Ursachen:●Eine interne oder externe Kompon
POST-Fehlermeldungen und SignaltöneDie vollständige Liste der Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt „POST-Fehlermeldungen“ imHP ProLiant Server Fehl
VORSICHT! Um potenzielle Probleme zu vermeiden, lesen Sie STETS die Informationen überVorsichtsmaßnahmen in der Serverdokumentation, bevor Sie Systemk
8 Austauschen der BatterieWenn der Server Blade das Datum und die Uhrzeit nicht mehr richtig anzeigt, müssen Siemöglicherweise die Batterie für die Ec
6. Nehmen Sie die Batterie heraus.HINWEIS: Beim Auswechseln der Systemplatinenbatterie wird das System-ROM auf seineStandardkonfiguration zurückgesetz
9 ZulassungshinweiseIn diesem Abschnitt„Identifikationsnummern für die Zulassungsbehörden“ auf Seite 89„FCC-Hinweis“ auf Seite 89„Konformitätserklärun
FCC-KlassifizierungsetikettDas FCC-Klassifizierungsetikett weist darauf hin, welcher Klasse (A oder B) das Gerät angehört. BeiGeräten der Klasse B bef
Wenn Sie Fragen zu diesem Produkt haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns:● Hewlett-Packard CompanyP. O. Box 692000, Mail Stop 5301
Zulassungshinweis für die Europäische UnionProdukte mit der CE-Kennzeichnung erfüllen die folgenden EU-Richtlinien:●Niederspannungsrichtlinie 2006/95/
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