HP 50g grafikfähiger TaschenrechnerBedienungsanleitungHAusgabe 1HP Artikel-Nr. F2229AA-90009
Seite TOC-6Brüche ,5-26Die Funktion SIMP2 ,5-26Die Funktion PROPFRAC ,5-27Die Funktion PARTFRAC ,5-27Die Funktion FCOEF ,5-27Die Funktion FROOTS ,5-28
Seite 2-38Drücken Sie `, um zum EquationWriter zurückzukehren. Die so entstandene Anzeige ist nicht die Ableitungsfunktion, die wir eingegeben haben,
Seite 2-39Bestimmte IntegraleWir benutzen den EquationWriter, um folgendes bestimmte Integral einzugeben. Drücken Sie ‚O, um den EquationWriter zu st
Seite 2-40Um den zu integrierenden Ausdruck wiederherzustellen, verwenden Sie ‚¯. Um das Integral neu zu berechnen, verwenden Sie die Funktionstaste D
Seite 2-41der zweiten Reihe von oben), um zum Dateimanager des Taschenrechners zu gelangen:Diese Ansicht ist eine Momentaufnahme des Taschenrechnerspe
Seite 2-42@COPY zum Kopieren einer hervorgehobenen Variablen@MOVE zum Verschieben einer hervorgehobenen Variablen@@RCL@ zum Wiederherstellen des Inhal
Seite 2-43Der Benutzer ist eingeladen, nun diese Funktionen selbst ausprobieren. Die Anwendung ist ziemlich einfach.Das HOME-VerzeichnisWie bereits er
Seite 2-44Diesmal ist CASDIR in der Anzeige hervorgehoben. Um den Inhalt des Verzeichnisses anzuzeigen, drücken Sie die Funktionstaste @@OK@@ oder `.
Seite 2-45CASDIR-Variablen im StackDrücken Sie die Taste $, wird die vorangegangene Anzeige geschlossen und Sie erhalten die Normalanzeige des Taschen
Seite 2-46 vorangegangenen Beispiel erstellt habenCASINFO ein Graph das CAS-Informationen liefertMODULO Modulo für modulare Arit
Seite 2-47Versuchen wir nun an einigen Beispielen, Verzeichnisse/ Variablennamen in den Stack einzugeben. Nehmen wir an, Sie befinden sich im algebrai
Seite TOC-7Kapitel 7 - Lösen von Mehrfachgleichungen ,7-1Rationale Gleichungssysteme ,7-1Beispiel 1 – Projektilbewegung ,7-1Beispiel 2 – Spannungen i
Seite 2-48„¡, um das FILES-Menü zu starten. Sofern das HOME-Verzeichnis nicht bereits hervorgehoben ist, d. h. benutzen Sie die Pfeiltasten (—˜), um e
Seite 2-49Unterverzeichnis an dieser Stelle gibt, überspringen wir dieses Eingabefeld einfach mit der Pfeiltaste ˜ einmal. Nun wird das Feld Name herv
Seite 2-50Um in das MANS-Verzeichnis zu wechseln, drücken Sie die entsprechende Funktionstaste (in diesem Fall A) und, falls Sie im algebraischen Modu
Seite 2-51Benutzen Sie die Pfeiltaste ( ˜), um Option 2. MEMORY… auszuwählen, oder einfach nur die 2. Drücken Sie anschließend @@@OK@@@. Dadurch erhal
Seite 2-52An dieser Stelle, müssen Sie einen Verzeichnisnamen, sagen wir chap1,eingeben:~~„~chap1~`Der Name des neuen Verzeichnisses wird im Funktions
Seite 2-53erhalten Sie, wenn Sie die Taste J (VARiablen) drücken. Um in ein übergeordnetes Verzeichnis zu wechseln, benutzen Sie die Funktion UPDIR, d
Seite 2-54!ABORT Unterverzeichnis (Variable) nicht aus einer Liste löschen@@NO@@ Unterverzeichnis (Variable) nicht löschenNachdem Sie nun einen dies
Seite 2-55Benutzen Sie die Pfeiltaste ( ˜), um Option 5. DIRECTORY …auszuwählen. Drücken Sie anschließend @@@OK@@@. Dadurch erhalten Sie das nachfolge
Seite 2-56Anstatt den Namen des Verzeichnisses einzutippen, können Sie auch einfach die entsprechende Funktionstaste aus der Auflistung des PGDIR ( )
Seite 2-57Starten Sie den Befehl PGDIR mit einer der oben genannten Möglichkeiten, z. B. über die Taste ‚N:Drücken Sie die Funktionstaste !!@@OK#@ ,
Seite TOC-8Harmonischer Mittelwert einer Liste ,8-18Geometrischer Mittelwert einer Liste ,8-19Gewogenes Mittel ,8-20Statistiken gruppierter Daten ,8-2
Seite 2-58Sonderzeichen, wie z. B. der Pfeil, (→) können in Variablennamen verwendet werden, aber nur in Kombination mit einem Buchstaben. Somit ist ‘
Seite 2-59Drücken Sie @@OK@@ um in das Verzeichnis zu gelangen. Sie bekommen eine Anzeige "no entries" – keine Einträge (das Unterverzeichni
Seite 2-60Drücken Sie @@OK@@ ein weiteres Mal, um die Variable zu erstellen. Die neue Variable wird wie abgebildet in der Variablenliste angezeigt:Di
Seite 2-61Verwenden des Befehls STOEin einfacherer Weg, eine Variable zu erstellen, führt über den Befehl STO (d. h. die Taste K). Für die Erstellung
Seite 2-62Am unteren Rand werden Sie sechs oder sieben Variablen wieder finden: p1, z1, R, Q, A12, α.• RPN-ModusDrücken Sie nachstehende Tastenfolge,
Seite 2-63z1: ³3+5*„¥ ³~„z1 K(Bestätigen Sie den Wechsel in den Complex Modus, falls Sie gefragt werden).p1: ‚å‚é~„r³„ì*~„rQ2™™™ ³ ~„p1™` K.An dieser
Seite 2-64Wenn Sie nun die Funktionstaste, die p1 zugeordnet ist, drücken, erhalten Sie eine Fehlermeldung (versuchen Sie es mit L @@@p1@@ `)Anmerku
Seite 2-65RPN-ModusIm RPN-Modus müssen Sie lediglich die entsprechende Funktionstaste drücken, um den Inhalt einer numerischen oder algebraischen Vari
Seite 2-66Beachten Sie, dass in diesem Fall der Inhalt des Programms p1 in der Anzeige erscheint. Um die noch verbleibenden Variablen in diesem Verzei
Seite 2-67³~‚b/2™ K @@A12@@ `Überprüfen Sie den neuen Inhalt der Variablen A12 mithilfe von ‚@@A12@@ .Und nun das Gleiche im RPN-Modus:³~‚b/2` ³@@A1
Seite TOC-9Funktion DROP ,9-25Umwandlung eines Zeilenvektors in einen Spaltenvektor ,9-25Umwandlung eines Spaltenvektors in einen Zeilenvektor ,9-26Ei
Seite 2-68@@@z1@@ `. Um uns den neuen Inhalt von z1 anzusehen, verwenden wir: ‚@@@z1@@Kopieren von VariablenDie nachfolgenden Übungen zeigen uns ver
Seite 2-69Drücken Sie $ @INTRO@ ` (im algebraischen Modus) oder $ @INTRO@ (im RPN-Modus), um zum Verzeichnis INTRO zurückzukehren. Drücken Sie „¡@@O
Seite 2-70Benutzen Sie die Löschtaste ƒƒƒ (dreimal), um die letzten drei Zeilen im Display zu entfernen. An dieser Stelle ist der Stack bereit, den Be
Seite 2-71„§`ƒƒƒ`ƒƒƒƒ`Um den Inhalt der Variablen zu überprüfen, verwenden Sie ‚@@ @R@ und ‚@@@Q.Dieser Vorgang kann verallgemeinert werden, um drei o
Seite 2-72Algebraischer ModusIn diesem Beispiel befindet sich der Taschenrechner im algebraischen Modus. Nehmen wir an, wir möchten die Anordnung der
Seite 2-73„ä )@INTRO @@@@A@@@ @@@z1@@ @@@Q@@@ @@@@R@@@ @@A12@@ `Anschließend geben Sie den Befehl ORDER, wie vorhin ein, d. h.„°˜@@OK@@ Wähl
Seite 2-74Löschen von VariablenVariablen können mithilfe der Funktion PURGE gelöscht werden. Auf diese Funktion kann direkt mithilfe des TOOL (I) oder
Seite 2-75Befehl an, um die Variable p1 zu löschen. Drücken Sie I @PURGE@ J@@p1@@`. In der Anzeige wird nun gemeldet, dass die Variable p1 entfernt wu
Seite 2-76Um zwei Variablen gleichzeitig zu löschen, sagen wir die Variablen R und Q,müssen wir zuerst eine Liste erstellen (im RPN-Modus müssen die E
Seite 2-77Mithilfe der Pfeiltasten (—˜) können Sie durch diese Befehle nach oben und nach unten navigieren; dabei können Sie einen beliebigen hervorhe
Seite TOC-10Zeilenweise Manipulation von Matrizen ,10-23Funktion ROW ,10-24Funktion ROW ,10-25Funktion ROW+ ,10-26Funktion ROW- ,10-26Funktion RSWP
Seite 2-78gestellt. Die durch negative Zahlen dargestellten Flags werden als Systemflags bezeichnet und beeinflussen die Arbeitsweise des Taschenrechn
Seite 2-79quadratische Gleichung , sagen wir t2+5t+6 = 0, mit dem Befehl QUAD zu lösen.Algebraischer ModusBenutzen Sie folgende Tastenkombination: ‚N~
Seite 2-80‚O~ „t Q2™+5*~ „t+6——‚Å0`` (behalten Sie eine zweite Kopie im RPN-Stack)³~ „t`Verwenden Sie nachfolgende Tastenfolge, um den QUAD Befehl zu
Seite 2-8102 Constant → symb : Konstante Werte (z. B. π) werden als Symbole beibehalten03 Function → symb : Funktionen werden nicht automatisch ausge
Seite 2-82@@OK@@ Starte den Befehl ORDER. Sie können alternativ auf diese Menüs über die Funktionstasten zugreifen, und zwar durch Setzen des System-F
Seite 2-83Beachten Sie, dass wir in diesem Fall anstelle einer Menüliste Funktionstastenbeschriftungen mit den verschiedenen Optionen für das Menü PR
Seite 2-84• Das Menü CAT (CATalog – Katalog), aufgerufen mit der Taste ‚N, zweite Taste in der vierten Reihe von oben: • Das Menü HELP, aufgerufen mit
Seite 3-1Kapitel 3Berechnungen mit reellen ZahlenIn diesem Kapitel wird die Verwendung des Taschenrechners für Operationen und Funktionen in Zusammenh
Seite 3-21. Spezifikation des Winkelmaßes (DEG, RAD, GRD)DEG: Grad, 360 Grad bilden einen vollständigen Kreis RAD: Bogenmaß, 2π bilden einen vollstä
Seite 3-3daher mit Ihren Berechnungen in diesem Modus starten. Sollte es erforderlich sein, in den Approx-Modus umzuschalten, werden Sie vom Taschenre
Seite TOC-11Gauß- und Gauß-Jordan-Elimination ,11-32Schrittweises Verfahren des Taschenrechners zum Lösen linearer Glei-chungssysteme ,11-42Schrittwei
Seite 3-4Im RPN-Modus geben Sie einen Operanden nach dem anderen, jeweils durch ein ` getrennt, ein. Anschließend drücken Sie die Taste für den Operat
Seite 3-5Wenn Sie im RPN-Modus den Ausdruck in Anführungszeichen schreiben, können Sie diesen wie im algebraischen Modus eingeben.³„Ü5+3.2™/„Ü7-2.2`μI
Seite 3-6Die Quadratwurzelfunktion, √, kann über die Taste R aufgerufen werden. Sollten Sie im Stack im ALG-Modus Berechnungen durchführen, müssen Si
Seite 3-7Im RPN-Modus wird das Argument vor der Funktion eingegeben:2.45` ‚Ã2.3\` „ÂVerwendung von Zehnerpotenzen bei der DateneingabeZehnerpotenzen,
Seite 3-8T45`U135`Im RPN-Modus:30`S45`T135`UInverse trigonometrische FunktionenDie über die Tastatur zur Verfügung stehenden inversen trigonometrische
Seite 3-9Operatoren hingegen werden nach einem einzelnen Argument oder zwischen zwei Argumenten eingesetzt. Die Fakultät (!) z. B. wird nach einer Zah
Seite 3-10Im Allgemeinen sollten Sie, um eine dieser Funktionen anzuwenden, Anzahl und Anordnung der für die einzelnen Funktionen erforderlichen Argum
Seite 3-11Dieses Menü enthält zusätzlich die nachfolgenden Funktionen:EXPM(x) = exp(x) – 1,LNP1(x) = ln(x+1).Schließlich gibt es die Option 9. MATH, w
Seite 3-12Wenn Sie die Taste L drücken, werden die weiteren noch zur Verfügung stehenden Optionen angezeigt:Um beispielsweise das hyperbolische Funkti
Seite 3-13@@HYP@ Wählen Sie das Menü HYPERBOLIC.. @@TANH@ Wählen Sie die Funktion TANH2.5` Berechnen Sie tanh(2,5)Denselben Wert errechnen Sie im RPN
Seite TOC-12Graph der Exponentialfunktion ,12-11Die Variable PPAR ,12-12Umkehrfunktionen und deren grafische Darstellung ,12-13Zusammenfassung der Opt
Seite 3-14Option 19., MATH, versetzt den Anwender zurück ins MTH-Menü. Die übrigen Funktionen sind in sechs verschiedene Gruppen zusammengefasst und w
Seite 3-15Im RPN-Modus befindet sich Argument y in der zweiten Stack-Ebene, während sich Argument x in der ersten Stack-Ebene befindet. Dies bedeutet,
Seite 3-16MOD(y,x) eingegeben werden sollte. Somit ist die Vorgehensweise bei MOD ähnlich wie bei den Operatoren +, -, *, /.Als Beispiel überprüfen Si
Seite 3-17SonderfunktionenOption 11. Special functions… (Sonderfunktionen) im MTH-Menü beinhaltet folgende Funktionen:GAMMA: Die Gammafunktion Γ(α)PSI
Seite 3-18Die Funktion PSI, Ψ(x,y) stellt die y-te Ableitung der Digamma-Funktion dar, d. h. , wobei ψ(x) als die Digamma-Funktion oder Psi-Funktion b
Seite 3-19Die Konstanten werden wie folgt aufgelistet: Durch Auswahl eines dieser Einträge wird der ausgewählte Wert, entweder als Symbol ( z. B.
Seite 3-20 Option 1. Tools.. enthält Funktionen, welche sich auf Einheiten beziehen (diese werden zu einem späteren Zeitpunkt diskutiert). Option
Seite 3-21Wenn Sie die entsprechende Funktionstaste drücken, wird ein Untermenü mit Einheiten zu dieser Auswahl angezeigt. Z. B. stehen für das Unterm
Seite 3-22englische Meile), chain (Chain), rd (Rod), fath (Kubikfuß), ftUS (Vermessungsfuß), Mil (Mil), μ (Mikron), Å (Angström), fermi (Fermi)AREA (F
Seite 3-23ENERGY (ENERGIE)J (Joule), erg (Erg), Kcal (Kilokalorie), Cal (Kalorie), Btu (englische Kalorie - Wärmemenge), ft×lbf (Foot-Pound), therm (E
Seite TOC-13MENU ,12-55SUB ,12-55REPL ,12-55PICT ,12-55X,Y ,12-56Vergrößern und verkleinern im Grafikfenster (Zoomen) ,12-56ZFACT, ZIN, ZOUT und ZL
Seite 3-24Nicht aufgelistete Einheiten im UNITS-Menü, die dennoch im Taschenrechner vorhanden sind: gmol (Gramm-Mol), lbmol (Pound-Mol), rpm (Umdrehun
Seite 3-25Als Ergebnis erhalten Sie die folgende Anzeige (d. h. 1 Poise = 0,1 kg/(m⋅s)):Das Gleiche im RPN-Modus, wobei System Flag 117 auf CHOOSE box
Seite 3-26Zahlen Einheiten zuordnenUm eine Einheit einer Zahl zuzuordnen, muss ein Unterstrich an diese Zahl angehängt werden (‚Ý, Taste(8,5)). So wir
Seite 3-27Wie zuvor angedeutet, wird, wenn das System Flag 117 auf SOFT menus steht, das Menü UNITS als Bezeichnung für die Funktionstasten angezeigt.
Seite 3-28_______________________________________________________Vorzeichen Name x Vorzeichen Name x__________________________________________________
Seite 3-29Hier finden Sie einige Berechnungsbeispiele im ALG-Modus. Gehen Sie bei der Multiplikation und Division von Mengen mit Einheiten vorsichtig
Seite 3-30Additionen und Subtraktionen können im ALG-Modus ohne Eingabe von Klammern durchgeführt werden. So kann z. B. 5 m + 3200 mm ganz einfach als
Seite 3-31Werkzeuge zur Manipulation von EinheitenDas Menü UNITS enthält ein Untermenü TOOLS, welches folgende Funktionen zur Verfügung stellt:CONVERT
Seite 3-32UVAL-Beispiele:UVAL(25_ft/s) `UVAL(0.021_cm^3) `UFACT-Beispiele:UFACT(1_ha,18_km^2) `UFACT(1_mm,15,1_cm) `UNIT-BeispieleUNIT(25,1_m) `UNI
Seite 3-33Physikalische Konstanten im TaschenrechnerAnalog zu der Behandlung von Einheiten erörtern wir ebenfalls die im Taschenrechner zur Verfügung
Seite TOC-14Funktion TABVAR ,13-12Verwenden von Ableitungen zum Berechnen von Extrempunkten ,13-13Ableitungen höherer Ordnung ,13-15Stammfunktionen un
Seite 3-34Die dieser Anzeige zugeordneten Funktionstasten der CONSTANTS LIBRARY enthalten folgende Funktionen:SI wenn ausgewählt, werden die Werte der
Seite 3-35Schalten Sie die UNITS-Option aus (durch Drücken der Taste @UNITS), werden lediglich die Werte angezeigt (in diesem Fall wurden englische Ei
Seite 3-36Die Funktionen schließen ein:ZFACTOR: Gaskompressibilitätsfunktion Z Faktor FANNING: Widerstandsfaktor der StrömungsauffächerungDARCY: Darcy
Seite 3-37muss zwischen 1,05 und 3,0 liegen, während der Wert von yP zwischen 0 und 30 liegen muss. Beispiel im ALG-Modus:Funktion F0λDie Funktion F0λ
Seite 3-38Funktion TINCDie Funktion TINC(T0,ΔT) berechnet T0+DT. Diese Funktion ist TDELTA insofern ähnlich, als das Ergebnis in der Maßeinheit T0 aus
Seite 3-39Drücken Sie die Taste J. Sie werden feststellen, dass sich eine neue Variable in Ihrer Funktionstaste (@@@H@@) befindet. Um den Inhalt diese
Seite 3-40Im RPN-Modus müssen Sie zuerst das Argument eingeben und dann die Funktionstaste, welche der Variablen mit dem Namen @@@H@@@ entspricht, drü
Seite 3-41Drücken Sie anschließend `. Im RPN-Modus geben Sie die Definition der Funktion zwischen Apostrophen ein:‘f(x) = IFTE(x>0, x^2-1, 2*x-1)’D
Seite 4-1Kapitel 4Berechnungen mit komplexen ZahlenIn diesem Kapitel finden Sie Beispiele zur Berechnung und Anwendungen von Funktionen mit komplexen
Seite 4-2Drücken Sie @@OK@@ zweimal, um zum Stack zurückzukehren.Eingabe von komplexen ZahlenKomplexe Zahlen können in eine der beiden Kartesischen D
Seite TOC-15Ein Programm zum Berechnen des Gradienten ,15-2Verwenden der Funktion HESS zum Erhalten des Gradienten ,15-3Potential eines Gradienten ,15
Seite 4-3Beachten Sie, dass die letzte Eingabe eine komplexe Zahl im Format x+iy ist, weil die Zahl zwischen einzelnen Anf¸hrungsstrichen eingegeben w
Seite 4-4 Da das Koordinatensystem auf rechtwinklige (oder Kartesische) Darstellung eingestellt ist, konvertiert der Taschenrechner die eingegeben
Seite 4-5(5-2i) - (3+4i) = (2,-6)(3-i)·(2-4i) = (2,-14)(5-2i)/(3+4i) = (0.28,-1.04)1/(3+4i) = (0.12, -0.16)Änderung des Vorzeichens einer komplexen Z
Seite 4-6Beachten Sie dabei, dass die Zahl i als geordnetes Zahlenpaar (0,1)eingegeben wird, wenn das CAS im APPROX-Modus steht. Im EXACT-Modus wir di
Seite 4-7ABS(z) : Berechnet den Betrag einer komplexen Zahl oder einer reellenZahl.ARG(z) : Berechnet das Argument einer komplexen Zahl.Die noch verbl
Seite 4-8ausgegeben. In unserem Beispiel wird ARG(3.+5.·i) = 1,0303… in Bogenmaß ausgegeben.In der nächsten Abbildung stellen wir Beispiele zu den Fun
Seite 4-9Das tastaturbasierte CMPLX-Menü ist eine Alternative zum MTH-basierten CMPLX-Menü, in dem Grundfunktionen für komplexe Zahlen enthalten sind.
Seite 4-10 Die nachfolgende Anzeige zeigt, dass die Funktionen EXPM und LNP1 aufkomplexe Zahlen nicht angewandt werden können. Hingegen akzeptiere
Seite 5-1Kapitel 5Algebraische und arithmetische OperationenEin algebraisches Objekt (auch als Algebraik bezeichnet) kann eine beliebigeZahl, Variabl
Seite 5-2 Einfache Operationen mit algebraischen ObjektenAlgebraische Objekte können genau wie jede reelle oder komplexe Zahl addiert, subtrahiert
HinweisREGISTRIEREN Sie IHRES PRODUKT AN : www.register.hp.comFÜR DIESES HANDBUCH UND ALLE DARIN ENTHALTENENBEISPIELE WIRD KEINE GEWÄHR ÜBERNOMMEN. ÄN
Seite TOC-16Fast Fourier-Transformation (FFT) ,16-53Beispiele für FFT-Anwendungen ,16-54Lösung spezifischer Differentialgleichungen zweiter Ordnung ,1
Seite 5-3Im ALG-Modus zeigen folgende Tastenkombinationen eine Anzahl von Operationen mit den algebraischen Objekten, die in den Variablen @@A1@@ und
Seite 5-4 Wir möchten hier keine Beschreibung jeder einzelnen Funktion bringen, sondern den Anwender darauf hinweisen, dass er sie in der Hilfefun
Seite 5-5HilfefunktionEine Hilfefunktion, welche durch das TOOL NEXT CASCMD erreichbar ist, erlaubt Ihnen das Durchsuchen aller CAS Befehle.Die Hilfef
Seite 5-6SOLVE: SUBST: TEXPAND:Weitere Möglichkeiten zum Ersetzen in algebraischen AusdrückenDie oben gezeigte Funktion SUBST wird d
Seite 5-7Im RPN-Modus wird dies erreicht, indem Sie zuerst den Ausdruck, in dem der Austausch stattfinden soll (x+x2), gefolgt von einer Liste (siehe
Seite 5-8Geben Sie anschließend den Ausdruck A+B ein:Der zuletzt eingefügte Ausdruck wird nach Drücken der Taste ` automatischausgewertet und bringt d
Seite 5-9 Informationen und Beispiele zu diesen Befehlen erhalten Sie über die Hilfefunktion des Taschenrechners. Einige der Befehle aus dem Menü
Seite 5-10Mithilfe dieser Funktionen können Ausdrücke durch Ersetzen einer bestimmten trigonometrischen Kategorie durch eine andere vereinfacht werden
Seite 5-11Untermenüs (Optionen 1 bis 4) und reinen Funktionen (Optionen 5 bis 9) wird klar, wenn das System-Flag 117 auf SOFT-menus gesetzt ist. Start
Seite 5-12Menü INTEGEREULER Ganzzahlen < n, die koprim/teilerfremd mit n sindIABCUV Löst au + bv = c, wobei a, b, c = Ganzzahlen sindIBERNOULLI n-t
Seite TOC-17Die Weibull-Verteilung ,17-8Funktionen für stetige Verteilungen ,17-8Stetige Verteilungen für statistische Folgerungen ,17-10Normalverteil
Seite 5-13PCOEF (Hilfefunktionseintrag fehlt)PTAYL Gibt Q(x-a) in Q(x-a) = P(x) zurück, Taylor PolynomQUOT Euklidischer Quotient zweier Polynome RESUL
Seite 5-14Modulare ArithmetikNehmen wir ein Zahlensystem bestehend aus Ganzzahlen, welche periodischauf sich selbst zurückgehen und neu starten, wie d
Seite 5-15Die Multiplikation erfolgt nach der Regel, dass wenn j⋅k > n ( wobei j⋅k = m⋅n + r und m und r positive Integer-Zahlen kleiner als n dars
Seite 5-1617 + 21 ≡ 5 + 3 (mod 6) => 38 ≡ 8 (mod 6) => 38 ≡ 2 (mod 6)17 – 21 ≡ 5 -3 (mod 6) => -4 ≡ 2 (mod 6)17× 21 ≡ 5 × 3
Seite 5-17Einstellung des Moduls (oder MODULO)Im Taschenrechner befindet sich eine Variable mit dem Namen MODULO ,welche sich im Verzeichnis {HOME CAS
Seite 5-18DIV2MOD-Beispiele2/3 (mod 12) existiert nicht26/12 (mod 12) nicht125/17 (mod 12) ≡ 1 mit Restwert = 068/7 ≡ -4 (mod 12) mit Restwert = 07/5
Seite 5-19Der MOD-OperatorDer MOD-Operator wird zur Ermittlung der zu einer gegebenen Ganzzahl gehörigen Ringzahl für ein gegebenes Modul verwendet. A
Seite 5-20• Vielfachheit der Nullstellen oder Pole: die Anzahl des Auftretens einer Nullstelle, z. B. hat P(X) = (X+1)2(X-3) die Nullstellen {-1, 3} m
Seite 5-21m2), …, x ≡ ar (mod mr). Zusätzlich sind, wenn x = a eine Lösung ist, alle anderen Lösungen kongruent zu einem Modulo, das dem Produkt von m
Seite 5-22wobei dn/dxn = n-te Ableitungsfunktion zu x. Dies ist die im Taschenrechner verwendete Definition.Beispiele: Die Hermite-Polynome dritten un
Seite TOC-1818-29Konfidenzintervalle für Summen und Differenzen von Mittelwerten ,18-29Bestimmen von Konfidenzintervallen ,18-31Konfidenzintervalle fü
Seite 5-23Die Funktion LAGRANGEDie Funktion LAGRANGE benötigt als Eingabe eine Matrix mit zwei Zeilen und n Spalten. Die Matrix speichert Datenpunkte
Seite 5-24LEGENDRE(3) = ‘(5*X^3-3*X)/2’LEGENDRE(5) = ‘(63*X ^5-70*X^3+15*X)/8’Die Funktion PCOEFWenn wir ein Array mit den Nullstellen des Polynoms ha
Seite 5-25QUOT(X^3-2*X+2, X-1) = X^2+X-1REMAINDER(X^3-2*X+2, X-1) = 1.Somit können wir schreiben: (X3-2X+2)/(X-1) = X2+X-1 + 1/(X-1).Die Funktion EPS
Seite 5-26Die Funktion TCHEBYCHEFFDie Funktion TCHEBYCHEFF(n) erzeugt das Tschebyscheff-(oder Chebyshev-) Polynom der ersten Art, Grad n, definiert al
Seite 5-27Die Funktion PROPFRACDie Funktion PROPFRAC konvertiert einen rationalen Bruch in einen "reinen" Bruch, d. h. einem Bruchteil wird
Seite 5-28Vielfachheit 3 und -5 mit Vielfachheit 2 sind und der die Pole 1 mit Vielfachheit 2 und -3 mit Vielfachheit 5 hat, gehen Sie wie folgt vor:
Seite 5-29wird ausführlich in Anhang C erläutert. In nachfolgendem Beispiel wird eine längere synthetische Division angezeigt:Beachten Sie, dass DIV2
Seite 5-30Das Menü CONVERT und algebraische OperationenDas Menü CONVERT wird über die Tasten „Ú (die Taste 6) gestartet. Das Menü fasst alle Umwandlun
Seite 5-31Diese Funktionen werden ausführlich in Kapitel 10 erläutert.Konvertierungs-Menü REWRITE (Option 4)Dieses Menü enthält die folgenden Funktion
Seite 5-32 Aus den Funktionen des Menüs REWRITE stehen die Funktionen DISTRIB, EXPLN, EXP2POW, FDISTRIB, LIN, LNCOLLECT, POWEREXPAND und SIMPLIFY
Seite TOC-19Das Menü BIT ,19-6Das Menü BYTE ,19-7Hexadezimalzahlen für Pixelreferenzen ,19-7Kapitel 20 - Anpassen von Menüs und Tastatur ,20-1Benutze
Seite 5-33POWEREXPAND SIMPLIFY
Seite 6-1Kapitel 6!Lösung von EinzelgleichungenIn diesem Kapitel behandeln wir die Funktionen des Taschenrechners zur Lösung von Einzelgleichungen der
Seite 6-2Funktion ISOLMit der Funktion ISOL (Gleichung, Variable) erhalten Sie die Lösung(en) für die Gleichung durch Isolierung der Variablen. Um bei
Seite 6-3 Funktion SOLVEDie Funktion SOLVE hat die gleiche Syntax wie die Funktion ISOL, nur dass SOLVE auch zur Lösung einer Menge von Polynomgle
Seite 6-4Die entsprechende Anzeige für diese beiden Beispiele im RPN-Modus istnachstehend vor und nach der Anwendung der Funktion SOLVE zu sehen:
Seite 6-5Nachfolgend die Anzeige der beiden Beispiele im RPN-Stack (vor und nachAnwendung der Funktion SOLVEVX): Die Gleichung, die als Argument f
Seite 6-6 Die Funktionen des oben aufgeführten symbolischen Lösers ermitteln Lösungenfür rationale Gleichungen (hauptsächlich für Polynomgleichung
Seite 6-7PolynomgleichungenWenn Sie die Option Solve poly… in der SOLVE Umgebung Ihres Taschenrechners benutzen, können Sie: (1) Lösungen zu einer Pol
Seite 6-8Drücken Sie `, um zum Stack zurückzukehren. Der Stack zeigt die folgenden Ergebnisse im ALG-Modus an (das gleiche Ergebnis würde auch im RPN-
Seite 6-9Erzeugen von Polynom-Koeffizienten , wenn die Nullstellen des Polynoms bekannt sindAngenommen, Sie möchten ein Polynom erstellen, dessen Null
Seite TOC-20Prompt mit einem Eingabestring ,21-22Funktion mit Eingabestring ,21-23Eingabestring für zwei oder drei Eingabewerte ,21-26Eingabe über Ein
Seite 6-10nachfolgenden Beispiele zeigen, wie Sie X mit einer anderen Variable über die Funktion | ersetzen können.)Um den algebraischen Ausdruck mith
Seite 6-11 'X^4+-3*X^3+ -3*X^2+11*X-6'.Ein weiterer Ansatz, einen Ausdruck für das Polynom zu bekommen, besteht darin, zunächst die Koeffizi
Seite 6-12Kreditzurückzahlung unterteilt wurde. Standardwerte von P/YR sind 12 (eine Zahlung pro Monat), 24 (zwei Zahlungen pro Monat) oder 52 (wöchen
Seite 6-13In der Anzeige erscheint der Wert für PMT als –39.132,30, d. h. der Kreditnehmer wird eine monatliche Rate von US $ 39.132,30 am Ende jedes
Seite 6-14Das bedeutet, dass am Ende von 60 Monaten der entliehene Betrag von US $ 2.000.000,00 zusammen mit den Zinsen von US $ 347.937,79 abbezahlt
Seite 6-15monatlich zu bezahlen hat, wenn er diesen am Anfang jeden Monats bezahlt, geringfügig niedriger als der am Ende des gleichen Monats ist. Der
Seite 6-16™‚í Geben Sie ein Komma ein³‚@@PYR@@ Geben Sie den Namen der Variablen PYR ein™‚í Geben Sie ein Komma ein³‚@@FV@@. Geben Sie den Namen
Seite 6-17Variablen, einschließlich nicht-linearer algebraischer und transzendenter Gleichungen. Als Beispiel lösen wir die Gleichung ex-sin(πx/3) = 0
Seite 6-18Die Gleichung, die wir gerade in der Variablen EQ gespeichert haben, istbereits im Feld Eq in der Eingabemaske SOLVE EQUATION geladen. Auch
Seite 6-19• Der Anwender kann eine Lösung erzwingen, indem er eine Schätzung der Lösung im entsprechenden Eingabefeld vorgibt, bevor er die Gleichung
Seite TOC-21Beschreibung des Menüs PLOT ,22-2Erzeugen von Graphen durch Programme ,22-15Zweidimensionale Grafiken ,22-16Dreidimensionale Grafiken ,22-
Seite 6-20‚Ï@@OK@@ Starten Sie den numerischen Löser, um die Gleichung zu lösen‚O Starten Sie den EquationWriter, um die Gleichung einzugebenAn dieser
Seite 6-21Drücken Sie @EDIT, während das Feld ex: markiert ist, ist die Lösung in der SOLVE EQUATION Eingabemaske zu sehen. Das Ergebnis lautet 2,470
Seite 6-22Die Durchflussgeschwindigkeit ist durch V = Q/A gegeben, wobei Q= Wasserabfluss und A die Fläche des Querschnitts darstellt. Die Fläche ist
Seite 6-23• Versuchen Sie folgende Eingabedaten: E = 10 ft, Q = 10 cfs (Kubikfuß pro Sekunde), b = 2,5 ft, m = 1,0, g = 32,2 ft/s2:• Lösen Sie die Gle
Seite 6-24 Das Ergebnis ist nun 9,99990, d. h. y = 9,99990 ft.Dieses Beispiel veranschaulicht die Anwendung von Hilfsvariablen zur Erstellung kompliz
Seite 6-25So können Sie beispielsweise für ε/D = 0,0001 und Re = 1000000 den Reibungsfaktor berechnen, indem Sie eingeben DARCY(0,0001,1000000). In de
Seite 6-26selbstverständlich die Darcy-Weisbach-Gleichung. Geben Sie also nachfolgende Gleichung in EQ ein:Geben Sie auch die folgenden Variablen (f,
Seite 6-27Die kombinierte Gleichung enthält die nicht mehr weiter zu ersetzenden Variablen hf, Q, L, g, D, εund Nu.Starten Sie den numerischen Löser (
Seite 6-28 Drücken Sie die Taste `, um zur Normalansicht des Taschenrechners zurückzukehren. Die Lösung für D wird im Stack angezeigt.Beispiel 4 –
Seite 6-29Wenn Sie nun den numerischen Löser für diese Gleichung starten, erhalten Sieeine Eingabemaske mit den Eingabefeldern F, G, m1, m2 und r.Löse
Seite TOC-22Verknüpfen von Zeichenketten ,23-2Das Menü CHARS ,23-2Die Zeichenliste ,23-4Kapitel 24 - Objekte des Taschenrechners und Flags ,24-1Besch
Seite 6-30Unterschiedliche Wege Gleichungen in EQ einzugebenIn all den gezeigten Beispielen haben wir die zu lösende Gleichung vor Aktivierung des num
Seite 6-31An dieser Stelle ist die Gleichung zur Lösung bereit. Alternativ dazu können Sie zur Eingabe Ihrer Gleichung den EquationWriter starten, nac
Seite 6-32Das Funktionsmenü SOLVEÜber das Menü SOLVE kann über Funktionstasten auf einige der Funktionen desnumerischen Lösers zugegriffen werden. Um
Seite 6-33Im ALG-Modus würden Sie zum Starten der Funktion ROOT wie folgt vorgehen:ROOT(‘TAN(θ)=θ’,’θ’,5) Variable EQDie Funktionstaste @@EQ@@ in dies
Seite 6-34Um die SOLVR Umgebung zu verlassen, drücken Sie J. An dieser Stellehaben Sie keinen Zugang zum Menü SOLVE, somit Sie müssen dieses erneutwie
Seite 6-35Die erste Gleichung, d. h. a*X + b*Y = c, wird im oberen Teil des Displays angezeigt. Sie können Werte für die Variablen a, b und c eingeben
Seite 6-36Nachdem Sie nun die beiden Gleichungen gelöst haben, jeweils eine aufeinmal, bemerken wir, dass X sich bis zur dritten Nachkommastelle dem W
Seite 6-37Funktion PROOTDiese Funktion wird dazu verwendet, die Nullstellen eines Polynoms für einen bekannten Vektor, der die Koeffizienten des Poly
Seite 6-38Das Untermenü TVMDas Untermenü TVM enthält Funktionen zur Berechnung des Zeitwertes des Geldes (Time Value of Money). Dies ist eine alternat
Seite 6-39Funktion AMORTDiese Funktion nimmt einen Wert, der einen Zahlungszeitraum darstellt(zwischen 0 und n) an und gibt das (zurückgezahlte) Kapit
Seite TOC-23Einsetzen und Entfernen von SD-Karten ,26-8Formatieren einer SD-Karte ,26-8Zugriff auf Objekte einer SD-Karte ,26-9Speichern von Objekten
Seite 7-1Kapitel 7!Lösen von MehrfachgleichungenViele wissenschaftliche und technische Probleme benötigen die gleichzeitige Lösung mehrerer Gleichunge
Seite 7-2An dieser Stelle müssen wir nur noch K zweimal drücken, um die Variablen zu speichern.Für die Lösungsfindung schalten Sie das CAS in den Exak
Seite 7-3Beispiel 2 – Spannungen in einem dickwandigen Zylinder Nehmen wir an, wir haben einen dickwandigen Zylinder mit Innen- und Außendurchmesser a
Seite 7-4 Beachten Sie, dass wir in diesem Beispiel den RPN-Modus verwenden, die Vorgehensweise im ALG-Modus ist jedoch ziemlich ähnlich. Erstelle
Seite 7-5Beachten Sie, dass das Ergebnis einen Vektor [ ] innerhalb einer Liste { } enthält. Benutzen Sie μ, um das Symbol für Liste zu entfernen. Ver
Seite 7-6Nachfolgend finden Sie den Hilfeeintrag für die Funktion MSLV:Beispiel 1 – Beispiel aus der HilfefunktionWie für alle anderen Funktionseinträ
Seite 7-7Durch Aktivierung der Funktion MSLV erscheint folgende Anzeige. Sie haben wahrscheinlich festgestellt, dass während der Berechnung der Lösung
Seite 7-8die Breite des Bodens (m oder ft) und m die Seitenwandneigung (1V:mH) des Querschnittes darstellt. Normalerweise muss man die Energie- wie au
Seite 7-9 Wir stellen fest, dass diese Gleichungen tatsächlich als Ausdrücke der einfachen Variablen b, m, y, g, So, n, Cu, Q und Ho dargestellt w
Seite 7-10Als Anfangswerte für die Variablen y und Q verwenden wir y = 5 (entspricht dem Wert von Ho, welches der Maximalwert ist, den y annehmen kann
Seite TOC-24Anhang F - Das Menü (APPS) Anwendungen ,F-1Anhang G - Nützliche Tastaturkürzel ,G-1Anhang H - CAS-Hilfesystem ,H-1Anhang I - Liste der
Seite 7-11Drücken Sie @@OK@@ und fahren Sie mit der Lösung fort. Ein Zwischenergebnis könnte wie folgt aussehen:Der Vektor im oberen Teil zeigt, währe
Seite 7-12Die vorgeschlagene Lösung ist [4.9936.., 20.661…]. Das bedeutet, y = 4,99 ft und Q = 20,66 ft3/s. Um die Lösung im Detail anzusehen, benutze
Seite 7-13Die Summe der Innenwinkel eines Dreiecks ist immer 180°, d. h. α + β + γ = 180o. Der Sinussatz besagt dass:Der Kosinussatz besagt dass: a2
Seite 7-14dem Sinus- und Kosinus-Satz, der Regel der Summe der Innenwinkel eines Dreiecks und der Heronschen Formel für die Fläche entsprechen. Erstel
Seite 7-15„triangle# Geben Sie den Text ein: Triangle_ (Dreieck_)„solution Geben Sie den Text ein: Solution (Lösung)` Geben Sie den String "Tria
Seite 7-16Wir werden die nachfolgenden MES-Funktionen verwenden• MINIT: MES INITialization: (Initialisierung des MES) initialisiert die in EQ gespeich
Seite 7-175[ a ] a:5 wird in der oberen linken Ecke des Displays angezeigt. 3[ b ] b:3 wird in der oberen linken Ecke des Displays angezeigt.
Seite 7-18Drücken Sie nun „@@ALL@@, werden alle Variablen gelöst, zeitweise werden Zwischenergebnisse angezeigt. Drücken Sie nun ‚@@ALL@@, um alle Lös
Seite 7-19Parameter in einer Binärdatei kodiert sind und der Anwender auf diese nicht zugreifen kann. Als Nächstes möchten wir die Reihenfolge der Par
Seite 7-20@TITLE Listen Sie den Namen TITLE im Programm auf@LVARI Listen Sie den Namen LVARI im Programm auf~~ Sperrt die alphanumerische Tastaturmi
Seite 1-1Kapitel 1EinführungDieses Kapitel vermittelt Ihnen Grundkenntnisse zur Bedienung Ihres Taschenrechners. Die Beispiele machen Sie mit den Grun
Seite 7-21L Um zum nächsten Variablenmenü zu gelangen.„ @ALL! Lösen aller Unbekannten.‚ @ALL! Zeige die Lösung:Die Lösung lautet:Am unteren Rand der A
Seite 7-22auszuführen. Vergessen Sie nicht, am Ende jeder Lösung J @TRISOeinzugeben, um die Variableninhalte zu löschen und die MES-Lösung erneut zu s
Seite 7-23Erstellen Sie ein Unterverzeichnis POLC (POLar Coordinates – Polarkoordinaten), das wir bei der Berechnung von Geschwindigkeiten und Beschle
Seite 7-24θD, θDD = θ-Punkt (θ-dot - erste Ableitungsfunktion von θ), θ-zwei-Punkt (θ-double dot - zweite Ableitungsfunktion von θ).__________________
Seite 7-25Drücken Sie die Funktionstaste @EQNS, erhalten Sie die Gleichungen für jeden einzelnen Wert in der Anzeige, die zur Lösung benutzt wurden:Um
Seite 8-1Kapitel 8Operationen mit ListenListen sind Objekte des Taschenrechners, die besonders bei der Datenverarbeitung und in der Programmierung hil
Seite 8-2angezeigt wird. Beachten Sie vor dem Drücken der Taste `, dass in der Liste die Elemente durch ein Komma getrennt dargestellt werden. Nachdem
Seite 8-3Abbildungen sehen Sie eine Liste der Länge 4, vor und nach Anwenden der Funktion LIST: Anmerkung: Wird die Funktion OBJ im ALG-Modus an
Seite 8-4Änderung des VorzeichensWenn sie auf eine Liste von Zahlen angewandt wird, ändert die Taste "Vorzeichen ändern" (\) das Vorzeichen
Seite 8-5 Die Division L4/L3 enthält einen Eintrag „unendlich“, weil eines der Elemente in L3 eine Null ist:Haben die Listen für Rechenoperation v
VorwortSie halten einen kompakten Taschenrechner für symbolische und numerischeAnwendungen in Händen, der Ihnen die Berechnung und mathematischeAnalys
Seite 1-2Installation der Batterien für die Sicherung des Datenspeichersa. Stellen Sie sicher, daß der Rechner ausgeschaltet ist. Drücken Sie die Abd
Seite 8-6Funktionen mit reellen Zahlen von der Tastatur ausIn Listen können auch Funktionen mit reellen Zahlen (ABS, ex, LN, 10x, LOG, SIN, x2, √, COS
Seite 8-7Funktionen, die nur ein Argument benötigen, in Ihrer Anwendung auf Listen dargestellt:SINH, ASINH COSH, ACOSH TANH, ATANH SIGN,
Seite 8-8Die Ergebnisse sind Listen, auf deren Elemente die Funktion % so angewandt wird, wie es das Argument, das eine Liste darstellt, vorgibt. Zum
Seite 8-9Auch Funktionen wie LN, EXP, SQ, usw. können auf Listen von komplexen Zahlen angewandt werden, z. B.: Das nachfolgende Beispiel zeig
Seite 8-10 Das MTH/LIST-MenüDas Menü MTH stellt eine Reihe von Funktionen, die ausschließlich auf Listen angewendet werden können, zur Verfügung.
Seite 8-11 SORT und REVLIST können kombiniert werden, um eine Liste in absteigender Folge zu sortieren.Arbeiten Sie im RPN-Modus, legen Sie die Li
Seite 8-12 ListengrößeDie Funktion SIZE (Größe) aus dem Untermenü PRG/LIST/ELEMENTS kann zur Ermittlung der Größe (oder Länge) der Liste verwendet
Seite 8-13Position eines Elementes in der ListeZur Bestimmung der Position eines Elementes in einer Liste verwenden Sie die Funktion POS, welche die L
Seite 8-14einen bestimmten gegebenen Ausdruck und wird nachfolgend ausführlich beschrieben.Die Funktion SEQ enthält als Argumente einen Ausdruck in Fo
Seite 8-15Im ALG-Modus lautet die Syntax:~~map~!Ü!ä1@í2@í3™@í S~X`Im RPN-Modus lautet die Syntax:!ä1@í2@í3`³S~X`~~map`In beiden Fällen können Sie das
Seite 1-3Anzeigen im Display des TaschenrechnersSchalten Sie Ihren Taschenrechner erneut ein. Das Display sollte wie folgt aussehen: Im oberen Teil de
Seite 8-16Da in der Funktion keine Addition vorkommt, ist die Anwendung dieser Funktion zur Auflistung von Argumenten recht einfach. Wenn wir jedoch d
Seite 8-17Die Auswertung G(L1,L2) ergibt nur folgendes Ergebnis:Alternativ dazu können Sie die Funktion von Anfang an mit ADD anstelle des Pluszeichen
Seite 8-18Harmonischer Mittelwert einer ListeDiese Stichprobe ist klein genug, um die Anzahl der Elemente im Display abzählen zu können (n=10). Für ei
Seite 8-193. Teilen Sie das obige Ergebnis durch n = 10:4. Wenden Sie auf das letzte Ergebnis die Funktion INV() an:Somit ist der harmonische Mittelwe
Seite 8-202. Wenden Sie die Funktion XROOT(x,y), d. h. die Tastenfolge ‚»an, um das Ergebnis in Stack-Ebene 1 zu erhalten: Somit ist der geometris
Seite 8-21Wenn wir eine Liste mit Daten {s1, s2, …, sn } und eine Liste mit Gewichten {w1,w2, …, wn } haben, kann das gewogene Mittel der Daten in S w
Seite 8-224. Verwenden Sie den Ausdruck ANS(2)/ANS(1), um das ausgewogene Mittel zu berechnen:Somit ist das ausgewogene Mittel der Liste S mit den Gew
Seite 8-23Nehmen wir an, unsere Liste von Klassenmarken ist S = {s1, s2, …, sn } und die Liste der Häufigkeitszähler W = {w1, w2, …, wn }, dann stellt
Seite 8-24Die Varianz dieser gruppierten Daten wird wie folgt definiertUm das letzte Ergebnis zu berechnen, können wir wie folgt vorgehen: Die Sta
Seite 9-1Kapitel 9 VektorenDieses Kapitel stellt Beispiele zur Eingabe von und zum Arbeiten mit Vektoren zur Verfügung, sowohl für mathematische Vekto
Seite 1-4Die sechs am unteren Rand des Taschenrechners befindlichen Beschriftungen wechseln abhängig vom aktuell angezeigten Menü. Die Funktionstaste
Seite 9-2Vektors wird als –A = (–1)A = [–Ax, –Ay, –Az] definiert. Division durch eine Skalarzahl kann als Multiplikation interpretiert werden, d. h. A
Seite 9-3rechts zeigt die Anzeige des Taschenrechners, nachdem der algebraische Vektor eingegeben wurde: Im RPN-Modus können Sie einen Vektor in d
Seite 9-4Eingabe von Vektoren mithilfe des MatrixWriters (MTRW)Vektoren können auch über den MatrixWriter „² eingegeben werden(dritte Taste vierte Re
Seite 9-5Die Taste ←@WID wird verwendet, um die Breite der Spalten in der Tabelle zu verringern. Drücken Sie die Taste mehrmals, um zu sehen, wie sich
Seite 9-6Die Taste @→STK@@ verschiebt den Inhalt der ausgewählten Zelle in den Stack.Wenn die Taste @GOTO@ gedrückt ist, wird der Anwender aufgefor
Seite 9-7Erstellen eines Vektors mithilfe von ARRYAuch die Funktion →ARRY, welche im Funktionskatalog (‚N‚é,verwenden Sie die Pfeiltasten —˜, um die
Seite 9-8 Im RPN-Modus nimmt die Funktion [→ARRY] die Objekte aus den Stack-Ebenenn+1, n, n-1, …, bis hin zu Ebenen 3 und 2 und konvertiert diese
Seite 9-9 Sie können auch kompliziertere Ausdrücke, in denen die Elemente von A vorkommen, erstellen. So können wir z. B. mithilfe des Equati
Seite 9-10Im RPN-Modus können sie den Wert eines Elementes aus A ändern, indem Sieeinen neuen Wert in diesem Element speichern. Wenn wir z. B. den Inh
Seite 9-11Änderung des VorzeichensUm das Vorzeichen eines Vektors zu ändern, benutzen Sie die Taste \, z. B.Addition, SubtraktionBei der Addition und
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Seite 9-14Der Versuch ein Kreuzprodukt zweier Vektoren, deren Länge nicht 2 oder 3 ist, zu bilden wird eine Fehlermeldung erzeugen: (Invalid Dimension
Seite 9-15Erstellen eines dreidimensionalen VektorsDie Funktion V3 wird im RPN-Modus zur Erstellung eines Vektors mit den Werten in Stack-Ebene 1:, 2
Seite 9-16eine Z-Komponente des Vektors eingeben. Dem Winkel θ muss das Winkelzeichen (∠) vorangesetzt sein, erzeugt mit den Tasten ~‚6.Nehmen wir z.
Seite 9-17Wenn das CYLINdrical (zylindrische) System gewählt wurde, erscheint in der obersten Zeile des Displays ein Feld R∠Z und ein in zylindrischen
Seite 9-18(polare) Äquivalente (r,θ,z) geändert, wobei r = ρ sin φ, θ = θ und z = ρ cos ist. Nachfolgend sehen Sie ein Beispiel eines Vektors, der mit
Seite 9-19Somit ist die Resultante R = F1+ F2 + F3 = (3i+8j-6k)N. Im RPN-Modus verwenden Sie:[3,5,2] ` [-2,3,-5] ` [2,0,3] `++Winkel zwischen Vektoren
Seite 9-20Kraftmoment Das Moment das von einer Kraft F auf einen Punkt O ausgeübt wird, wird als Kreuzprodukt M = r×F bezeichnet, wobei r auch als Kra
Seite 9-21Gleichung einer Ebene im RaumNehmen wir an, dass wir einen Punkt P0(x0,y0,z0) im Raum haben und einen Vektor N = Nxi+Nyj+Nzk senkrecht (norm
Seite 1-6Kapitel 24.) Durch Umstellen des System-Flags 117 können Sie die Anzeige von SOFT-Menü auf CHOOSE boxes ändern. Um zu diesem Flag zu gelangen
Seite 9-22Nun können wir die Funktion EXPAND (im ALG-Menü) verwenden, um den Ausdruck zu auszumultiplizieren:Somit lautet die Gleichung der Ebene durc
Seite 9-23In diesem Abschnitt zeigen wir Ihnen, wie Sie einen Spalten- in einen Zeilenvektor, einen Zeilen- in einen Spaltenvektor, eine Liste in eine
Seite 9-24Wenden wir nun die Funktion OBJ erneut an, wird die Liste {3.} in Stack-Ebene 1 wie folgt zerlegt:Funktion LISTDiese Funktion wird zur Ers
Seite 9-25Funktion DROPDiese Funktion hat die gleiche Wirkung wie die Löschtaste (ƒ).Umwandlung eines Zeilenvektors in einen SpaltenvektorWir veransch
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Seite 9-28Drücken Sie ‚@@CXR@@, um das in der Variablen CXR enthaltene Programm anzuzeigen:<< OBJ OBJ DROP RRY >>Die Variable @@CXR@@
Seite 9-292 - geben Sie eine 1 ein und verwenden dann die Funktion LIST, um eine Liste in Stack-Ebene 1 zu erstellen.3 - verwenden Sie die Funktion
Seite 9-30Einen Vektor oder eine Matrix in eine Liste umwandelnIm Taschenrechner wird die Funktion AXL zur Umwandlung eines Vektors in eine Liste bere
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Seite 1-7Ein weiteres Drücken der Taste L, bringt uns auf die erste Menüseite zurück.Um die Einstellung auf CHOOSE boxes zurückzustellen, verwenden Si
Seite 10-2.Eingaben von Matrizen in den StackIn diesem Abschnitt werden zwei unterschiedliche Methoden zur Eingabe von Matrizen in den Stack des Tasch
Seite 10-3 Bei ausgewähltem Textbook-Modus (über H@)DISP! und Textbookangekreuzt), wird die Matrix wie oben abgebildet angezeigt, andernfalls sie
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Seite 10-6Ist System-Flag 117 auf SOFT menus eingestellt, können die Funktionen des Menüs CREATE über „Ø)@CREAT ausgewählt werden und werden wie folgt
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Seite 10-9Im RPN-Modus wird die Transkonjugierte einer Matrix A über @@@A@@@ TRNermittelt.Funktion CONDie Argumente der Funktion sind eine Liste mit z
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Seite 10-12Im RPN-Modus verwenden Sie {6} ` RDM, vorausgesetzt, die Matrix befindet sich bereits im Stack.Funktion RANMDie Funktion RANM (RANdom Matri
Seite 10-13Im RPN-Modus verwenden wir, vorausgesetzt, die ursprüngliche Matrix 2×3befindet sich bereits im Stack {1,2} ` {2,3} ` SUB.Funktion REPLDie
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Seite 10-171„°@)STACK! @SWAP 1 SWAP„°@)BRCH! @)FOR@! @FOR@ FOR~„j j„°@)TYPE OBJ OBJARRY@ ARRY„°@)BRCH! @)@IF@@ @@IF@@ IF~ „j# j~„n n„°@)TEST! @@@
Seite 10-18« DUP → n « 1 SW P FOR j OBJ→→ RRY IF j n < THEN j 1 +ROLL END NEXT IF n 1 > THEN 1 n 1 - FOR j j 1 + ROLL NEXT END n COL→ » »Um die
Seite 10-19‚@CRMC Das Programm CRMC im Stack anzeigen˜‚˜—ššš Ans Ende des Programms gehenƒƒƒ Löschen von COL~~row~` ROW eintippen, Programm
Seite 10-20 Beide Ansätze weisen die gleichen Funktionen auf: Ist das System-Flag 117 auf SOFT menus gesetzt, kann das Menü COL entweder über
Seite 10-21Im RPN-Modus müssen Sie die Matrix zuerst in den Stack laden, und dann erst die Funktion COL starten, d. h. @@@A@@@ COL. Nachfolgende Abb
Seite 1-9Wie oben bereits erwähnt, stellt das TIME-Menü vier verschiedene Optionen, durchnummeriert von 1 bis 4, zur Verfügung. An dieser Stelle ist f
Seite 10-22Funktion COL+Die Funktion COL+ nimmt als Argumente eine Matrix, einen Vektor der gleichen Länge wie die Anzahl der Zeilen in der Matrix un
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Seite 10-24 Oder es wird über das Untermenü MATRICES/CREATE/ROW aufgerufen: Beide Ansätze weisen die gleichen Funktionen auf: Ist das Syst
Seite 10-25linken Abbildung zu sehen: Die rechte Abbildung zeigt die in Zeilen zerlegte Matrix. Verwenden Sie den Zeileneditor, um das gesamte Ergebni
Seite 10-26Funktion ROW die Vektoren als Zeilen in die Matrix einfügen. Die nachfolgende Abbildung zeigt den RPN-Stack vor und nach Anwendung der Fun
Seite 10-27Im RPN-Modus laden Sie die Matrix erst in den Stack, dann geben Sie die Zahl, die eine Zeile der Matrix darstellt, vor Anwendung der Funkti
Seite 10-28gespeicherte Matrix, multipliziert den konstanten Wert 5 mit der Zeile Nr. 3 und ersetzt diese Zeile mit dem Ergebnis der Multiplikation.Di
Seite 10-29Stack vor und nachdem die Funktion RCIJ, unter denselben Bedingungen, wie in dem Beispiel im ALG-Modus vorhin gezeigt, angewendet wurde:
Seite 11-1Kapitel 11!Matrix-Operationen und lineare AlgebraIn Kapitel 10 führten wir das Konzept der Matrix ein und stellten mehrere Funktionen zum Ei
Seite 11-2Im RPN-Modus lauten die Schritte wie folgt: {2,2}` R NM 'A22'K {2,2}` R NM 'B22'K{2,3}` R NM 'A23'K {2,3
Seite 1-10Ändern Sie nun das Minutenfeld durch Drücken der Tasten 25 !!@@OK#@ auf 25. Nun wird das Sekundenfeld hervorgehoben. Um dieses Feld auf 45
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Seite 11-5 !!!Die im vorherigen Abschnitt vorgestellte Matrix-Vektor-Multiplikation kann als Produkt einer m×n-Matrix mit einer n×1-Matrix (d. h.
Seite 11-6 Potenzieren einer Matrix mit einer reellen ZahlSie können eine Matrix mit einer beliebigen Zahl potenzieren, solange diese reell ist. D
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Seite 11-9 Funktion SNRMMit der Funktion SNRM wird die Spektralnorm einer Matrix berechnet, die als der größte Singulärwert der Matrix definiert i
Seite 11-10Funktionen RNRM und CNRMDie Funktion RNRM gibt die Zeilennorm einer Matrix und die Funktion CNRM die Spaltennorm einer Matrix zurück. Beisp
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Seite 11-12CNRM(INV(A33)) = 0.261044... Die Konditionszahl wird somit als CNRM(A33)*CNRM(INV(A33)) = COND(A33) = 6.7871485… berechnet.Funktion RANKMit
Seite 1-11Benutzen Sie die Pfeiltasten, —˜, um zwischen diesen drei Optionen(AM, PM und 24-h) auszuwählen. Um Ihre Auswahl zu bestätigen, drückenSie d
Seite 11-13Der Rang ist 2. Der Grund hierfür ist, dass die zweite Zeile [2,4,6] gleich dem Produkt der ersten Zeile [1,2,3] mit 2 ist. Somit ist Zeile
Seite 11-14Determinante einer MatrixDie Determinanten einer 2x2- und einer 3x3-Matrix werden durch dieselbe Anordnung dargestellt, wie die Elemente de
Seite 11-15Funktion TRACEMit der Funktion TRACE wird die Spur einer quadratischen Matrix berechnet, die als die Summe der Elemente ihrer Hauptdiagonal
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Seite 11-17Die Funktionen ABS, CNRM, COND, DET, RANK, RNRM, SNRM, TRACE und TRAN sind auch im Menü MTH/MATRIX/NORM (das Thema des vorherigen Abschnitt
Seite 11-18und j. Die Zahlen n und m sowie das Programm belegen jeweils Ebene 3, 2 bzw. 1 des Stacks. Die Funktion LCXM kann über den Befehlskatalog ‚
Seite 11-19Lösung linearer GleichungssystemeEin System von n linearen Gleichungen mit m Variablen kann folgendermaßen beschrieben werden:a11⋅x1 + a1
Seite 11-20Um das lineare Gleichungssystem A⋅x = b zu lösen, geben Sie die Matrix A im Format [[ a11, a12, … ], … [….]] in das Feld A: ein. Geben Sie
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Seite 11-22Unterbestimmtes GleichungssystemDas lineare Gleichungssystem2x1 + 3x2 – 5x3 = -10,x1 – 3x2 + 8x3 = 85,kann als Matrixgleichung A⋅x = b besc
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Seite 1-12Einführung in die Tastatur des TaschenrechnersDie nachfolgende Abbildung zeigt ein Diagramm der Tastatur Ihres Taschenrechners mit nummerier
Seite 11-23Um ggf. Details des Lösungsvektors anzuzeigen, drücken Sie die Taste @EDIT!.Hierdurch wird der MatrixWriter aktiviert. Verwenden Sie im Mat
Seite 11-24Speichern Sie nun das letzte Ergebnis in einer Variablen X und die Matrix in einer Variablen A:Drücken Sie K~x`, um den Lösungsvektor in de
Seite 11-25Überbestimmtes GleichungssystemDas lineare Gleichungssystem x1 + 3x2 = 15,2x1 – 5x2 = 5, -x1 + x2 = 22,kann als Matrixgleichung A⋅x =
Seite 11-26 Drücken Sie `, um zum numerischen Gleichungslöser zurückzukehren. Um die Richtigkeit der Lösung zu überprüfen, gehen Sie folgendermaße
Seite 11-27unterscheidet sich von [15 5 22], dem ursprünglichen Vektor b. Bei der „Lösung“ handelt es sich einfach um den Punkt mit der geringsten Ent
Seite 11-28Die mit LSQ ermittelte Lösung wird unten dargestellt: Unterbestimmtes GleichungssystemGegeben sei das System2x1 + 3x2 –5x3 = -10,x1 – 3
Seite 11-29Die mit LSQ ermittelte Lösung wird unten dargestellt: Vergleichen Sie diese drei Lösungen mit den Lösungen, die mit dem numerischen Gle
Seite 11-30Diese ist mit dem zuvor ermittelten Ergebnis identisch.Lösung durch „Division“ von MatrizenObwohl die Division für Matrizen nicht definiert
Seite 11-31Es handelt sich um dieselbe Lösung, die oben mit der inversen Matrix ermittelt wurde.Lösen mehrerer Gruppen von Gleichungen mit derselben K
Seite 11-32Gauß- und Gauß-Jordan-EliminationBei der Gauß-Elimination wird eine quadratische Koeffizientenmatrix, die zueinem System mit n linearen Gle
Seite 1-13(größten) Beschriftung. Auch die linke Shift-Taste (8,1), die rechte Shift-Taste (9,1) und die ALPHA-Taste (7,1), können mit anderen Tasten
Seite 11-33Anschließend ersetzen wir die zweite Gleichung E2 durch (Gleichung 2-3×Gleichung 1, also E1-3×E2) und die dritte Gleichung durch (Gleichung
Seite 11-34begonnen und der Vorgang mit den jeweils oberen Gleichungen fortgesetzt wird. Wir ermitteln daher zuerst Z: Dann setzen wir in Gleichun
Seite 11-35Um mithilfe der Gauß-Elimination eine Lösung für die Matrix desGleichungssystems zu erhalten, erstellen wir zunächst eine A entsprechende,
Seite 11-36Multiplizieren Sie Zeile 2 mit -1/8: 8\Y2 @RCI!Multiplizieren Sie Zeile 2 mit 6, und addieren Sie sie zu Zeile 3 hinzu, dabeiwird diese ers
Seite 11-37Gauß-Jordan-Elimination mit MatrizenBei der Gauß-Jordan-Elimination werden die Zeilenoperationen in der aus derVorwärtssubstitution resulti
Seite 11-38Wert in einer Spalte zu verwenden. In diesen Fällen vertauschen wir Zeilen vorder Anwendung der Zeilenoperationen. Dieses Vertauschen von Z
Seite 11-39Speichern Sie die erweiterte Matrix in der Variablen AAUG, und drücken Siedann ‚@AAUG, um die erweiterte Matrix in den Stack zu kopieren.
Seite 11-40Der größte mögliche Wert befindet sich jetzt an Position (1,1), d. h., wir haben an Position (1,1) eine Totalpivotisierung durchgeführt. An
Seite 11-41Nun können wir Spalte 2 durch das Pivot-Element 25/8 dividieren, indem wir³8/25™#2 L @RCI eingeben.Anschließend entfernen wir die 3 aus Pos
Seite 11-42Nun verfügen wir über eine Einheitsmatrix in dem der ursprünglichenKoeffizientenmatrix A entsprechenden Abschnitt der erweiterten Matrix un
Seite 1-14Drücken Sie die Schaltfläche H (zweite Taste von links, zweite Reihe von oben), um die folgende Eingabemaske CALCULATOR MODES- (Taschenrechn
Seite 11-43Verwenden Sie dann für dieses Beispiel im RPN-Modus folgende Eingabe:[2,-1,41] ` [[1,2,3],[2,0,3],[8,16,-1]] `/Der Taschenrechner zeigt ein
Seite 11-44Schrittweises Berechnen der Inversen einer MatrixDie Berechnung einer inversen Matrix kann als Berechnung der Lösung eineserweiterten Syste
Seite 11-45Inverse Matrizen und DeterminantenBeachten Sie, dass alle Elemente in der oben berechneten inversen Matrixdurch den Wert 56 oder einen sein
Seite 11-46 Die Funktionen dieses Menüs lauten LINSOLVE, REF, rref, RREF und SYST2MAT.Funktion LINSOLVEAls Argumente der Funktion LINSOLVE werden
Seite 11-47Gegeben sei die erweiterte MatrixSie stellt ein lineares Gleichungssystem A⋅x = b dar, mitA = [[1,-2,1],[2,1,-2],[5,-2,1]],undb = [[0],[-3]
Seite 11-48Das Ergebnis ist die durch Gauß-Jordan-Elimination ohne Pivotisierung gebildete, endgültige erweiterte Matrix. Mit der Funktion rref erhalt
Seite 11-49Das Ergebnis ist die dem Gleichungssystem entsprechende erweiterte Matrix:X+Y = 0X-Y = 2Restfehler bei Lösungen linearer Gleichungssysteme
Seite 11-50Eigenwerte und EigenvektorenFür eine quadratische Matrix A können wir die Eigenwertgleichung A⋅x = λ⋅xerstellen, wobei die die Gleichung er
Seite 11-51Unter Verwendung der Variablen λ zur Darstellung der Eigenwerte ist dieses charakteristische Polynom als λ 3-2λ 2-22λ +21=0 zu interpretier
Seite 11-52Ändern Sie den Modus in den Näherungsmodus (Approx), und wiederholen Sie die Eingabe. Sie erhalten folgende Eigenwerte: [(1,38;2,22), (1,38
Seite 1-15Um diesen Ausdruck in den Taschenrechner einzugeben, verwenden wir zuerst den Equation Writer (Gleichungsschreiber), ‚O. Sie benötigen die f
Seite 11-53Funktion JORDANDie Funktion JORDAN ist für die Diagonalisierung oder Jordan-Zerlegung einer Matrix konzipiert. Mit der Funktion JORDAN werd
Seite 11-54Funktion MADObwohl diese Funktion nicht im Menü EIGEN zur Verfügung steht, stellt sie auch Informationen über die Eigenwerte einer Matrix b
Seite 11-55MatrixfaktorisierungDie Faktorisierung bzw. Zerlegung einer Matrix besteht aus der Ermittlung von Matrizen, die durch Multiplikation die Au
Seite 11-56 Orthogonalmatrizen und SingulärwertzerlegungEine quadratische Matrix ist orthogonal, wenn ihre Spalten Einheitsvektoren darstellen, di
Seite 11-57Funktion SVLDie Funktion SVL (Singular VaLues, Singulärwerte) gibt die Singulärwerte einer Matrix An×m als Vektor s zurück, dessen Dimensio
Seite 11-583: [[-0,18 0,39 0,90][-0,37 –0,88 0,30][-0,91 0,28 –0,30]]2: [[ -5,48 –0,37 1,83][ 0 2,42 –2,20][0 0 –0,90]]1: [[1 0 0][0 0 1][0 1 0]]Quadr
Seite 11-59Funktion AXQDie Funktion AXQ erzeugt im RPN-Modus unter Verwendung der n Variablen in einem Vektor auf Ebene 1 des Stacks die zu einer Mat
Seite 11-60Funktion SYLVESTERDie Funktion SYLVESTER benötigt eine symmetrische quadratische Matrix A als Argument und gibt einen Vektor zurück, der di
Seite 11-61Unten sind die Informationen über die Funktionen dieses Menüs dargestellt, die Sie mit der Hilfefunktion des Taschenrechners aufrufen könne
Seite 12-1Kapitel 12!GrafikIn diesem Kapitel werden einige der Grafikfunktionen des Taschenrechners vorgestellt. Wir stellen Grafiken von Funktionen i
Seite 1-16R!Ü3.*!Ü5.-1./ !Ü3.*3.™™/23.Q3+!¸2.5`Sie erhalten dasselbe Ergebnis.Ändern Sie nun den Modus auf RPN , indem Sie zuerst die Schaltfläche Hdr
Seite 12-2Diese Grafikoptionen werden im Folgenden kurz beschrieben.Function: für Gleichungen der Form y = f(x) in ebenen kartesischen Koordinaten.Pol
Seite 12-3Bezeichnung 'TPLOT' (für Testplot = Testdarstellung) oder einem anderenaussagekräftigen Namen, um folgende Übung durchzuführen.Als
Seite 12-4• Drücken Sie `, um zum Fenster PLOT FUNCTION zurückzukehren. Der Ausdruck ‘Y1(X) = EXP(-X^2/2)/√(2*π)’ wird hervorgehoben. Drücken Sie L@@
Seite 12-5gilt. Prüfen Sie außerdem, dass für x = -1.48; y = 0.134 gilt. Die folgende Abbildung stellt die Kurve im Verfolgungsmodus dar:• Um das Men
Seite 12-6• Wenn der Graph dargestellt ist, drücken Sie @)@FCN!, um in das function-Menü zu gelangen. In diesem Menü erhalten Sie zusätzliche Informat
Seite 12-7Ergebnis ist EXTRM: 0.. Drücken Sie L, um zum Menü zurückzukehren.• Weitere verfügbare Softkeys im ersten Menü sind @AREA zur Berechnung der
Seite 12-8enthalten. Drücken Sie L@@@OK@@@, um zur normalen Anzeige zurückzukehren. • Drücken Sie ‚@@EQ@@, um den Inhalt von EQ zu prüfen. Sie werden
Seite 12-9Grafiken transzendenter FunktionenIn diesem Abschnitt werden wir anhand einiger Grafikfunktionen desTaschenrechners das typische Verhalten d
Seite 12-10Dies sind die jeweiligen voreingestellten Standardwerte für die x- und y-Bereichedes aktuellen Fensters für die Grafikanzeige. Ändern Sie d
Seite 12-11Graph der ExponentialfunktionLaden Sie zunächst die Funktion exp(X), indem Sie (im RPN-Modus:gleichzeitig) die linken Umschalttaste „ und
Seite 1-17Beachten Sie die Position von y und x in den letzten beiden Operationen. Bevor die Taste Q gedrückt wird, ist die Basis der Exponential-Ope
Seite 12-12und zwar über 8\@@@OK@@ 2@@@OK@@@. Drücken Sie anschließend @AUTO.Nachdem der vertikale Bereich berechnet ist, drücken Sie @ERASE @DRAW,
Seite 12-13Darstellung zu finden, die erzeugt werden soll, d. h. FUNCTION, und schließlich die Bezeichnung der y-Achse, d. h. Y.Die Variable PPAR wird
Seite 12-14Sie werden feststellen, dass nur die Kurve für y = exp(x) deutlich sichtbar ist. Beider @AUTO-Auswahl des vertikalen Bereichs ist ein Fehle
Seite 12-15• Wenn Sie _Simult aktivieren, bedeutet dies, dass, wenn sich zwei oder mehr Darstellungen in derselben Grafik befinden, diese beim Erstell
Seite 12-16• Drücken Sie @@@OK@@@, um alle Änderungen im Fenster PLOT SETUP zu speichern und zum normalen Taschenrechneranzeige zurückzukehren.Drücken
Seite 12-17Einstellungen:• Geben Sie im Darstellungsfenster die obere und untere Begrenzung für die horizontale Ansicht (H-View) und die vertikale Ans
Seite 12-18• Mit @CALC gelangen Sie in den Stack des Taschenrechners, um Rechenoperationen durchzuführen, die zur Ermittlung von Werten notwendig sein
Seite 12-19Darstellung von Winkel- und HyperbelfunktionenDie oben zur Darstellung von LN(X) und EXP(X) beschriebenen Verfahrenkönnen – einzeln oder au
Seite 12-20Eine Wertetabelle für eine Funktion erstellenMit den Tastenkombinationen „õ(E) und „ö(F), im RPN-Modus gleichzeitig gedrückt, kann der Benu
Seite 12-21• Um die Tabelle anzuzeigen, drücken Sie „ö (d. h., Softkey F) – gleichzeitig, wenn Sie im RPN-Modus sind. Dadurch wird eine Tabelle für di
Seite 1-18+ (3× (5 - 1/(3×3)))/233 + e2,5 = 12.18369, in Ebene 1.R√((3× (5 - 1/(3×3)))/233 + e2,5) = 3,4905156, in Ebene 1.Obwohl der RPN-Modus anfäng
Seite 12-22• Mit der @ZOOM -Option „Decimal“ (Dezimal) erzeugen Sie x-Inkremente von 0.10. • Mit der @ZOOM -Option „Integer“ (Ganzzahl) erzeugen Sie x
Seite 12-23• Setzen Sie den Wert Indep Low auf 0 und den Wert High auf 6,28 (≈ 2π)durch Drücken von: 0@@@OK@@@ 6.28@@@OK@@@.• Drücken Sie @ERASE @DRA
Seite 12-24• Drücken Sie @@ADD@! und drücken Sie 2*„Ü1-T~‚t`, um die neue Gleichung einzugeben.• Drücken Sie @ERASE @DRAW, um die beiden Gleichungen
Seite 12-25in der Variablen EQ.Wir erkennen diese als Gleichungen als die eines Kreises, dessen Mittelpunktauf (1,2) liegt, mit einem Radius √3, und d
Seite 12-26• Zur Anzeige der Bezeichnungen: @EDIT L@)LABEL @MENU• Zur Wiederherstellung des Menüs: LL@)PICT• Um die Koordinaten von Schnittpunkten
Seite 12-27Winkelmaß des Taschenrechners auf DEG eingestellt ist. Definieren Sieanschließend die Funktionen (über „à):X(t) = X0 + V0*COS(θ0)*tY(t) = Y
Seite 12-28• Drücken Sie @AUTO. Damit wird ein automatischer Wert für den Bereich H- VIEW und V-VIEW erzeugt. Dieser basiert auf den Werten der unabhä
Seite 12-29Bei Prüfung Ihrer Funktionstasten sehen Sie, dass Sie nun folgende Variablenhaben: t, EQ, PPAR, Y, X, g, θ0, V0, Y0, X0. Die Variablen t, E
Seite 12-30• Mit den Pfeiltasten š™—˜ können Sie sich in der Tabelle bewegen. • Drücken Sie $, um zur normalen Anzeige zurückzukehren.Diese Vorgehens
Seite 12-31Variable (voreingestellte Standardbezeichnung 'Y’) auf der vertikalen Achse dargestellt wird. • Drücken Sie ˜. Der Cursor ist jetzt im
Seite 1-19eine Ebene nach oben verschoben). Dies ist sehr nützlich, wie Sie im vorangegangenen Beispiel sehen konnten.Um zwischen den Modi ALG bzw. RP
Seite 12-32• Wenn wir die Darstellung der Kurve betrachten, werden wir feststellen, dass die Kurve nicht sehr glatt verläuft. Das liegt daran, dass de
Seite 12-33Truth-Plot-FunktionDie Truth-Plot-Funktion wird verwendet, um zweidimensionale Darstellungen von Bereichen zu erstellen, die bestimmte mat
Seite 12-34• Drücken Sie (X,Y), um die Koordinaten eines beliebigen Punktes auf der Grafik zu bestimmen. Mit den Pfeiltasten bewegen Sie den Cursor i
Seite 12-35BalkendiagrammeStellen Sie zunächst sicher, dass das CAS Ihres Taschenrechners im ModusExact ist. Danach geben Sie die oben genannten Daten
Seite 12-36• Markieren Sie das Feld Col: . Mit diesem Feld können Sie die Spalte aus ΣDAT wählen, die dargestellt werden soll. Der voreingestellte Sta
Seite 12-37• Drücken Sie @CANCL, um zum Fenster PLOT WINDOW zurückzukehren, und anschließend $, um zum normalen Taschenrechnerdisplay zurückzukehren.S
Seite 12-38• Drücken Sie LL@)PICT um den Bereich EDIT zu verlassen.• Drücken Sie @CANCL um wieder in das Fenster PLOT WINDOW zu gelangen. Drücken Sie
Seite 12-39jedem beliebigen Punkt (x,y) gemessen - die Steigung der Tangente im Punkt (x,y) darstellt. Um beispielsweise die Lösung zur Differentialg
Seite 12-40Werkzeuge für die Veranschaulichung besonders schwierig zu lösender Gleichungen.Versuchen Sie auch ein Steigungsfeld für die Funktion y’ =
Seite 12-41• Drücken Sie „ò (gleichzeitig, wenn Sie im RPN-Modus arbeiten), um zum Fenster PLOT WINDOW zu gelangen. • Behalten Sie den voreingestellte
Seite 1-20• Standardformat: Dies ist der am häufigsten verwendete Modus, weil dieser Modus Zahlen inder gängigsten Schreibweise anzeigt.Drücken Sie di
Seite 12-42 • Wenn Sie fertig sind, drücken Sie @EXIT.• Drücken Sie @CANCL um wieder zum Fenster PLOT WINDOW zu gelangen.• Drücken Sie $ oder L@@@
Seite 12-43• Stellen Sie sicher, dass bei Indep: die Variable ‘X’ gewählt ist und bei Depnd: ‘Y’ .• Drücken Sie L@@@OK@@@ um zur normalen Anzeige zurü
Seite 12-44Diese Version der Grafik beansprucht mehr Raum im Display als dievorherige. Wir können den Blickwinkel noch einmal ändern, um eineandere Ve
Seite 12-45• Drücken Sie @ERASE @DRAW um das Drahtgitter zu zeichnen. Drücken Sie @EDIT L@)MENU @LABEL um die Grafik im Vollbild, ohne Menü und mi
Seite 12-46• Drücken Sie @EDIT L @LABEL @MENU um die Grafik mit Bezeichnern und Bereichen anzuzeigen. • Drücken Sie LL@)PICT@CANCL um wieder in den
Seite 12-47Y-Schnitt-DarstellungenY-Schnitt-Darstellungen sind animierte Darstellungen von z gegen y fürverschiedene Werte von x aus der Funktion z =
Seite 12-48Versuchen Sie auch, eine Y-Schnitt-Darstellung für die Oberfläche z = f(x,y) = (x+y) sin y zu erstellen.• Drücken Sie „ô (gleichzeitig, wen
Seite 12-49• Drücken Sie LL@)PICT @CANCL um wieder in den Bereich PLOT WINDOW zu gelangen. • Drücken Sie $, oder L@@@OK@@@ um zum normalen Taschenre
Seite 12-50• Drücken Sie „ô (gleichzeitig, wenn Sie im RPN-Modus arbeiten), um zum Fenster PLOT SETUP zu gelangen. • Ändern Sie TYPE auf Pr-Surface.•
Seite 12-51Interaktives ZeichnenImmer wenn wir eine zweidimensionale Grafik erzeugen, erscheint im Grafikbildschirm eine Funktionstaste mit der Bezeic
Seite 1-21Beachten Sie, dass das Zahlenformat auf Fix, gefolgt von einer Null (0)gesetzt ist. Diese Zahl zeigt die Anzahl der Dezimalstellen, welche n
Seite 12-52• Ändern Sie den Bereich von H-VIEW auf –10 bis 10 durch Drücken von 10\@@@OK@@@ 10@@@OK@@@ und den Bereich von V-VIEW auf -5 bis 5 durch
Seite 12-53Wenn nur der Befehl MARK verwendet wird, dann erscheint an der markierten Stelle ein x (Kreuzchen). Drücken Sie L@MARK zur Demonstration.LI
Seite 12-54BOXDieser Befehl wird zum Zeichnen eines Rechteckes in der Grafik verwendet.Bewegen Sie den Cursor zu einer freien Fläche der Grafik und dr
Seite 12-55ERASEMit der Funktion ERASE löschen Sie das gesamte Grafikfenster. Dieser Befehl steht im PLOT-Menü zur Verfügung und auch in den PLOT-Fens
Seite 12-56X,YMit diesem Befehl kopieren Sie die Koordinaten der aktuellen Cursorposition in den Stack, und zwar als Benutzerkoordinaten.Vergrößern u
Seite 12-57Zurück im Grafikdisplay drücken Sie @@ZIN@. Die Grafik wird neu gezeichnet undzwar mit dem neuen vertikalen und horizontalen Einteilungsfak
Seite 12-58Variable (x), wobei jedoch der Bereich der abhängigen Variable (y) an die Kurve angepasst wird (so wie bei Verwendung der Funktion @AUTO in
Seite 12-59Menü SYMBOLIC und GrafikenDas SYMBOLIC MENU (symbolisches Menü) wird durch Drücken der Taste P(Tastenfeld: vierte Taste von links in der vi
Seite 12-60 DEFINE: gleicht der Tastenfolge „à (Taste 2).GROBADD: fügt zwei GROBs ein, den ersten über dem zweiten (siehe Kapitel 22).PLOT(Funktio
Seite 12-61TABVAL(X^2-1,{1, 3}) erzeugt eine Liste von {min max} –Werten der Funktion im Intervall {1,3}, während SIGNTAB(X^2-1) das Vorzeichen der Fu
Seite TOC-1InhaltsverzeichnisKapitel 1 - Einführung ,1-1Grundoperationen ,1-1Batterien ,1-1Ein- und Ausschalten des Taschenrechners ,1-2Einstellen de
Seite 1-22 Drücken Sie die Funktionstaste !!@@OK#@ , um die Auswahl abzuschließen.Drücken Sie die Funktionstaste !!@@OK#@ , um zum Displ
Seite 12-62und sinkt nach diesem Wert (X=e), und wird dann etwas größer als Null (+:0), wenn X gegen unendlich geht. Die untenstehende Abbildung der K
Seite 13-1Kapitel 13 Anwendungen der Infinitesimalrechnung/ AnalysisIn diesem Kapitel wird die Anwendung der Taschenrechnerfunktionen auf Operationen
Seite 13-2Grenzwerte werden außerdem verwendet, um die Stetigkeit von Funktionen zu überprüfen. Funktion limDer Taschenrechner enthält die Funktion li
Seite 13-3„Ö2 @@OK@@ 2 @@OK@@ x+1‚í x‚Å 1`Das Unendlichkeitssymbol ist der Taste 0 zugeordnet. d. h., „è.Um einseitige Grenzwerte zu berechnen, hän
Seite 13-4In den folgenden Bildschirmabbildungen werden einige Beispiele fürAbleitungen mit diesem Grenzwert dargestellt: Funktionen DERIV und DE
Seite 13-5Von diesen Funktionen werden DERIV und DERVX für Ableitungen verwendet.Zu den anderen Funktionen zählen Funktionen für Stammfunktionen undIn
Seite 13-6Im EquationWriter gibt der Taschenrechner folgenden Ausdruck aus, wenn Sie ‚¿ drücken:Der Einfügecursor () befindet sich rechts vom Nenner,
Seite 13-7Die KettenregelDie Kettenregel für Ableitungen wird auf Ableitungen zusammengesetzterFunktionen angewendet. Ein allgemeiner Ausdruck für die
Seite 13-8 Beachten Sie, dass in den Ausdrücken, in denen das Ableitungszeichen (∂) oder die Funktion DERIV verwendet wurde, das Gleichheitszeiche
Seite 13-9Bestimmen von Punkten des Graphen sowie Funktionen in den Menüs ZOOM und FCN. Mithilfe der Funktionen im Menü ZOOM können Sie die Darstellun
Seite 1-23Drücken Sie die Funktionstaste !!@@OK#@ , um zum Display desTaschenrechners zurückzukehren. Die Zahl wird nun wie folgt angezeigt:Dieses
Seite 13-10• Drücken Sie L @PICT @CANCL $, um zum normalen Display des Taschenrechners zurückzukehren. Beachten Sie, dass die gewünschte Steigung u
Seite 13-11Durch dieses Ergebnis wird angegeben, dass der Wertebereich der Funktion, der dem Definitionsbereich D = { -1,5 } entspricht, R = ist.Funkt
Seite 13-12Funktion TABVARDiese Funktion wird über den Befehlskatalog oder im Menü CALC über dasUntermenü GRAPH aufgerufen. Als Eingangswert wird die
Seite 13-13Drücken Sie $, um zum normalen Display des Taschenrechners zurückzukehren. Drücken Sie ƒ, um dieses letzte Ergebnis aus dem Stack zu entfer
Seite 13-14In dieser Abbildung beschränken wir uns darauf, die Extrempunkte der Funktion y = f(x) im x-Intervall [a,b] zu bestimmen. In diesem Interva
Seite 13-15Dieses Ergebnis bedeutet, dass f“(-1) = -14 ist, sodass x = -1 ein relatives Maximum ist. Berechnen Sie die Funktion an diesen Punkten, um
Seite 13-16Variablen. Die Funktion INT benötigt außerdem einen Wert von x, an dem die Stammfunktion berechnet wird. Die Funktionen INTVX und SIGMAVX b
Seite 13-17Der Taschenrechner verfügt zum Berechnen bestimmter Integrale auch über das Integralsymbol als Tastenkombination ‚Á (der U-Taste zugeordnet
Seite 13-18Das Integral kann auch im EquationWriter berechnet werden, indem Sie den gesamten Ausdruck auswählen und die Menütaste @EVAL verwenden.Schr
Seite 13-19 !!!Beachten Sie, dass durch das schrittweise Vorgehen Informationen über die von CAS zum Lösen dieses Integrals ausgeführten Zwischens
Seite 1-24Drücken Sie die Funktionstaste !!@@OK#@ , um zum Display des Taschenrechnerszurückzukehren. Die Zahl wird nun wie folgt angezeigt:Da dies
Seite 13-20Methoden der IntegrationWie in den folgenden Beispielen gezeigt, können mit dem Taschenrechner mehrere Integrationsmethoden angewendet werd
Seite 13-21Partielle Integration und DifferenzialeEin Differenzial einer Funktion y = f(x) ist als dy = f'(x) dx definiert, wobei f'(x) die
Seite 13-22Somit können wir die Funktion IBP verwenden, um die Komponenten einer partiellen Integration bereitzustellen. Der nächste Schritt muss sepa
Seite 13-23Uneigentliche IntegraleHierbei handelt es sich um Integrale mit Unendlich als Integrationsgrenze. Üblicherweise wird bei einem uneigentlich
Seite 13-24 Geben Sie das Integral mit dem CAS auf Exact-Modus eingestellt ein, werden Sie aufgefordert in den Approx-Modus umzustellen. Die Grenz
Seite 13-253 – Der Integrand kann auch zwei Einheiten beinhalten. Zum Beispiel: 4 – Beinhalten beide, die Grenzwerte wie auch der Integrand, Einhe
Seite 13-26Wenn x0 gleich Null ist, wird die Reihe als MacLaurin-Reihe bezeichnet, d. h.Taylor-Polynom und RestIn der Realität können nicht alle Glied
Seite 13-27Funktionen TAYLR, TAYLR0 und SERIESDie Funktionen TAYLR, TAYLR0 und SERIES werden zum Erzeugen von Taylor-Polynomen sowie für Taylor-Reihen
Seite 13-282 - Einen äquivalenten Wert für die Funktion nahe x = a3 - Einen Ausdruck für das Taylor-Polynom4 - Die Ordnung des Residuums bzw. RestesWe
Seite 14-1Kapitel 14 Anwendungen der multivariaten Analysis/ InfinitesimalrechnungDie Bezeichnung „Multivariate Analysis/ Infinitesimalrechnung“ bezie
Seite 1-25WinkelmaßTrigonometrische Funktionen beispielsweise benötigen Argumente, die Flächenwinkel darstellen. Der Taschenrechner stellt drei versc
Seite 14-2Partielle AbleitungenBetrachten Sie die Funktion mit zwei Variablen z = f(x,y). Die partielle Ableitung der Funktion für x ist definiert dur
Seite 14-3Bei dieser Berechnung behandeln wir y als Konstante und berechnen Ableitungen des Ausdrucks nach x.Entsprechend können Sie die Ableitungsfun
Seite 14-4Ableitung an. Auf der linken Seite wird die Ableitung zunächst nach x und dann nach y berechnet, und auf der rechten Seite ist die Reihenfol
Seite 14-5Das Ergebnis wird durch d1y(t)⋅d2z(x(t),y(t))+d1x(t)⋅d1z(x(y),y(t)) ausgegeben. Der Ausdruck d1y(t) bedeutet „die Ableitung von y(t) für die
Seite 14-6Der Punkt (xo,yo) ist ein relatives Maximum, wenn ∂2f/∂x2 < 0, oder ein relatives Minimum, wenn ∂2f/∂x2 > 0. Der Wert Δ wird als Diskr
Seite 14-7Verwenden der Funktion HESS zur Analyse von Extremwerten Die Funktion HESS kann wie folgt zum Analysieren der Extremwerte einer Funktion zwe
Seite 14-8Gehen Sie beispielsweise für die Funktion f(X,Y) = X3-3X-Y2+5 im RPN-Modus wie folgt vor: ’X^3-3*X-Y^2+5’ ` [‘X’,’Y’] ` Funktion und Variab
Seite 14-9Integral einer Funktion f(x,y) über einem Bereich R auf der x-y-Fläche, das den Rauminhalt des Körpers unter der Fläche f(x,y) über dem Bere
Seite 14-10Jacobimatrix einer KoordinatentransformationBetrachten Sie die Koordinatentransformation x = x(u,v), y = y(u,v). Die Jacobimatrix dieser Tr
Seite 14-11Integranden enthalten ist. Es folgt ein Beispiel für ein doppeltes Integral, dessen Berechnung in Polarkoordinaten schrittweise angezeigt w
Seite 1-26KoordinatensystemDas Koordinatensystem beeinflusst die Eingabe- und Darstellungsart von Vektoren und komplexen Zahlen. Weitere Informationen
Seite 15-1Kapitel 15 Anwendungen der VektorrechnungIn diesem Kapitel stellen wir mehrere Funktionen aus dem Menü CALC für die Berechnung von Skalar- u
Seite 15-2definiert ist. Das Skalarprodukt des Gradienten einer Funktion mit einem bestimmten Einheitsvektor stellt die Änderungsrate der Funktion ent
Seite 15-3Geben Sie das Programm im RPN-Modus ein. Nachdem Sie den ALG-Modus gestartet haben, können Sie die Funktion GRADIENT wie im folgenden Beispi
Seite 15-4Vektorfeldes zu berechnen, sofern dies existiert. Wenn beispielsweise F(x,y,z) = xi + yj + zk ist, ergibt sich durch Anwenden der Funktion P
Seite 15-5Die Divergenz eines Vektorfeldes kann mit der Funktion DIV berechnet werden. Beispielsweise wird für F(X,Y,Z) = [XY,X2+Y2+Z2,YZ] die Diverge
Seite 15-6Die Rotation des Vektorfeldes kann mit der Funktion CURL berechnet werden. Beispielsweise wird für die Funktion F(X,Y,Z) = [XY,X2+Y2+Z2,YZ]
Seite 15-7Andererseits ist das Vektorfeld F(x,y,z) = xi + yj + zk tatsächlich rotationsfrei, wie unten gezeigt:VektorpotentialWenn für ein Vektorfeld
Seite 15-8Die Beziehung der Komponenten des Vektorfeldes F(x,y,z) = f(x,y,z)i+g(x,y,z)j+h(x,y,z)k und der Vektorpotentialfunktion Φ(x,y,z) = φ(x,y,z)i
Seite 16-1Kapitel 16 DifferentialgleichungenIn diesem Kapitel stellen wir Beispiele zur Lösung gewöhnlicher Differentialgleichungen (ODE) mithilfe der
Seite 16-2~„x™*‚¿~„x„ Ü~„u„ Ü~„x ™™ +~„u„ Ü ~„x™ Q2‚ Å 1/ ~„x`Das Ergebnis lautet: ‘∂x(∂x(u(x)))+3*u(x)*∂x(u(x))+u^2=1/x ’. DiesesFormat wird auf dem
Seite 1-27Um das Koordinaten-System in Ihrem Taschenrechner zu ändern, führen Sie folgende Schritte durch:• Drücken Sie die Schaltfläche H. Drücken Si
Seite 16-3Lösungen im Taschenrechner überprüfenUm unter Verwendung des Taschenrechners zu überprüfen, ob eine Funktion eine bestimmte Gleichung erfüll
Seite 16-4Wenn Sie die Steigungsfeld-Zeichnung manuell nachzeichnen könnten, könnten Sie mit der Hand die Linien verfolgen, die zu den in der Zeichnun
Seite 16-5Lösung linearer und nicht-linearer GleichungenEine Gleichung, in der die abhängige Variable und all ihre Ableitungen ersten Grades sind, wir
Seite 16-6wobei cC0, cC1, und cC2 Integrationskonstanten sind. Dieses Ergebnis scheint sehr kompliziert zu sein, kann aber vereinfacht werden durch Ve
Seite 16-7Um zu beweisen, dass yp = (450⋅x2+330⋅x+241)/13500, tatsächlich eine spezielle Lösung der ODE ist, verwenden Sie Folgendes:'d1d1d1Y(X)-
Seite 16-8Die Lösung wird als Vektor mit den Funktionen [x1(t), x2(t)] angezeigt. Durch Drücken von ˜ wird der MatrixWriter gestartet. Dieser ermöglic
Seite 16-9Beispiel 2 – Lösen Sie die ODE zweiter Ordnung: d2y/dx2 + x (dy/dx) = exp(x).Verwenden Sie im Taschenrechner:‘d1d1y(x)+x*d1y(x) = EXP(x)’ `
Seite 16-10Dann können wir schreiben:dy/dx = (C + exp x)/x = C/x + ex/x.Sie können versuchen, im Taschenrechner zu integrieren:‘d1y(x) = (C + EXP(x))/
Seite 16-11Die Lösung hierfür lautet: Drücken Sie μμ, um das Ergebnis wie folgt zu vereinfachen:‘y(t) = -((19*√5*SIN(√5*t)-(148*COS(√5*t)+80*COS(t/2))
Seite 16-12DefinitionenDie Laplace-Transformation für die Funktion f(t) ist die Funktion F(s), definiert alsDie Bildvariable s kann eine komplexe Zahl
Seite 1-28_Beep : Wenn ausgewählt, ist der Beeper des Taschenrechners aktiviert. Diese Operation dient hauptsächlich für Fehlermeldungen, verfügt jedo
Seite 16-13Beispiel 1 – Um die Definition der Laplace-Transformation zu erhalten, verwenden Sie Folgendes: ‘f(X)’ ` LP im RPN-Modus oder L P(F(X)) im
Seite 16-14Beispiel 4 – Bestimmen Sie die inverse Laplace-Transformation von F(s) = 1/s3.Verwenden Sie:‘1/X^3’ ` ILAP μ. Der Taschenrechner kommt zu f
Seite 16-15• Ableitungssatz für die n-te Ableitung. Sei f (k)o = dkf/dxk|t = 0, und fo = f(0), dann giltL{dnf/dtn} = sn⋅F(s) – sn-1⋅fo−…– s⋅f(n-2)o –
Seite 16-16• Verschiebungssatz für eine Verschiebung nach rechts. Sei F(s) = L{f(t)}, dann gilt:L{f(t-a)}=e–as⋅L{f(t)} = e–as⋅F(s).• Verschiebungssatz
Seite 16-17• Grenzwerttheorem für den Anfangswert: Sei F(s) = L{f(t)}, dann gilt:• Grenzwerttheorem für den endgültigen Wert: Sei F(s) = L{f(t)}, dann
Seite 16-18Für eine kontinuierliche Funktion f(x): Die Dirac’sche Deltafunktion und Heavisides Schrittfunktion sind durch dH/dx = δ(x) verbunden. Die
Seite 16-19Sie erhalten die Dirac’sche Deltafunktion im Taschenrechner durch Verwendung von: 1` ILAPDas Ergebnis lautet ‘Delta(X)’. Das Ergebnis ist r
Seite 16-20L{dh/dt + k⋅h(t)} = L{a⋅e–t},L{dh/dt} + k⋅L{h(t)} = a⋅L{e–t}.Mit H(s) = L{h(t)}, und L{dh/dt} = s⋅H(s) - ho, wobei ho = h(0) ist, lautet di
Seite 16-21Beispiel 2 – Verwenden Sie die Laplace-Transformation zur Lösung der linearen Gleichung zweiter Ordnungd2y/dt2+2y = sin 3t.Unter Verwendung
Seite 16-22d.h.y(t) = -(1/7) sin 3x + yo cos √2x + (√2 (7y1+3)/14) sin √2x.Überprüfen Sie wie die Lösung der ODE aussähe, wenn Sie die Funktion LDEC v
Seite 1-29• Verbose- vs. Non-verbose-Modus• Einzelschrittmodus für Operationen• aufsteigendes Potenzformat für Polynome• genauer Modus• Vereinfachung
Seite 16-23Mit ‘Delta(X-3)’ ` LAP errechnet der Taschenrechner EXP(-3*X), d.h., L{δ(t-3)} = e–3s. Mit Y(s) = L{y(t)}, und L{d2y/dt2} = s2⋅Y(s) - s⋅yo
Seite 16-24 Überprüfen Sie, wie die Lösung der ODE aussähe, wenn Sie die Funktion LDEC verwenden würden.‘Delta(X-3)’ ` ‘X^2+1’ ` LDEC μDas Ergebnis la
Seite 16-25Definition und Anwendung der Schrittfunktion von Heaviside im TaschenrechnerDurch das vorhergehende Beispiel haben Sie einige Erfahrungen i
Seite 16-26Anfangsbedingungen yo = 0.5, und y1 = -0.25. Lassen Sie uns sehen, wie diese Funktion aussieht:• Drücken Sie „ô (gleichzeitig, falls Sie im
Seite 16-27‘X^2*Y-X*y0-y1+Y=(1/X)*EXP(-3*X)’ ` ‘Y’ ISOL.Das Ergebnis lautet ‘Y=(X^2*y0+X*y1+EXP(-3*X))/(X^3+X)’.Um die Lösung der ODE y(t) zu finden,
Seite 16-28y(t) = 0.5 cos t –0.25 sin t + (1+sin(t-3))⋅H(t-3).Im Bereich 0 < t < 20 und bei Änderung des vertikalen Bereichs auf (-1,3), sollte
Seite 16-29Beispiele für die von diesen Funktionen erzeugten Graphen für Uo = 1, a = 2, b= 3, c = 4, horizontaler Bereich = (0,5), und vertikaler Bere
Seite 16-30Die folgenden Übungen werden im ALG-Modus durchgeführt, wobei der CAS-Modus auf Exact gesetzt ist. (Wenn Sie eine Grafik produzieren, wird
Seite 16-31Ein grafischer Vergleich der ursprünglichen Funktion mit der Fourier-Entwicklung unter Verwendung der drei Terme zeigt, dass die Annäherung
Seite 16-32Mithilfe des Taschenrechners im ALG-Modus definieren wir zunächst die Funktionen f(t) und g(t):Als nächstes gehen wir in das CASDIR-Unterve
Seite 1-30• Um die Schrift für das Display auszuwählen, markieren Sie das Feld vor derOption Font: in der DISPLAY MODES-Eingabemaske, und benutzen Sie
Seite 16-33 Somit ist c0 = 1/3, c1 = (π⋅i+2)/π2, c2 = (π⋅i+1)/(2π2).Die Fourier-Reihe mit drei Elementen wird wie folgt geschrieben:g(t) ≈ Re[(1/
Seite 16-34 Nach Vereinfachung des vorherigen Ergebnisses lautet der allgemeine Ausdruck:Wir können diesen Ausdruck noch weiter vereinfachen, wenn
Seite 16-35• Definieren Sie nun die endliche komplexe Fourier-Reihe F(X,k), wobei X dieunabhängige Variable ist und k die Anzahl der zu verwendenden T
Seite 16-36Die Funktion @@@F@@@ kann verwendet werden, um den Ausdruck für komplexe Fourier-Reihen für einen endlichen Wert von k zu verändern. Für k
Seite 16-37F (0.5, 5, 1/3) = (-0.294394690453,0.)F (0.5, 6, 1/3) = (-0.305652599743,0.)Um die Ergebnisse der Reihe mit denen der ursprünglichen Funkti
Seite 16-38Fourier-Reihe für eine DreieckschwingungBeachten Sie die Funktion,die wir als periodisch mit T = 2 annehmen. Diese Funktion kann im Taschen
Seite 16-39Der Taschenrechner ermittelt ein Integral, das numerisch nicht ausgewertet werden kann, weil es vom Parameter n abhängt. Der Koeffizient ka
Seite 16-40Drücken Sie ``, um dieses Ergebnis auf den Bildschirm zu kopieren. Aktivieren Sie dann erneut den EquationWriter, um das zweite Integral zu
Seite 16-41Durch erneutes Ersetzen von!einπ = (-1)nerhalten wir:Dieses Ergebnis wird verwendet, um die Funktion c(n) wie folgt zu definieren:DEFINE(
Seite 16-42Die resultierende Grafik ist unten für k = 5 aufgeführt (die Anzahl der Elemente in der Reihe ist 2k+1, d.h. 11 in diesem Fall):In der Zeic
Seite 1-31abzuschließen. Nachdem Sie nun eine Schrift ausgewählt haben, drücken Sie die Funktionstaste @@@OK@@@, um zur CALCULATOR MODES-Eingabemaske
Seite 16-43Fourier-Reihe für eine RechteckschwingungEine Rechteckschwingung kann verändert werden unter Verwendung der Funktion:In diesem Fall ist die
Seite 16-44Wir können diesen Ausdruck vereinfachen, indem wir einπ/2 = in und e3inπ/2= (-i)n verwenden, um Folgendes zu erhalten: Die Vereinfac
Seite 16-45Eine bessere Annäherung kann durch Verwendung von k = 10 erreicht werden, d.h.:Bei k = 20 ist die Annäherung sogar noch besser, aber die Er
Seite 16-46Mithilfe dieser zwei Eingaben kommt die Funktion LDEC zu folgendem Ergebnis (Dezimalformat geändert auf Fix mit 3 Dezimalstellen): Drücken
Seite 16-47Wir können nun den reellen Teil dieser Funktion zeichnen. Wechseln Sie vom Dezimal-Modus auf Standard und verwenden Sie: Die Lösung ist
Seite 16-48wobei für n =1,2, … Die Amplitude An wird als das Spektrum der Funktion bezeichnet und ermittelt die Größenordnung der Komponente von f(x
Seite 16-49heranrücken, was die Notwendigkeit eines kontinuierlichen Spektrums vonWerten andeutet. Die nicht periodische Funktion kann deshalb wie f
Seite 16-50Die Ergebnisse lauten: Das kontinuierliche Spektrum A(ω) wird berechnet als: Definieren Sie diesen Ausdruck durch Verwendung der Fu
Seite 16-51Fourier-KosinustransformationInverse-KosinustransformationFourier-Transformation (echte)Inverse Fourier-Transformation (echte)Beispiel 1 –
Seite 16-52und stellt eine komplexe Funktion dar.Der Absolutbetrag der reellen und imaginären Teile der Funktion kann wie folgt gezeichnet werden:Eige
Seite TOC-2Ausdrücke im Display bearbeiten ,2-4Erstellen von arithmetischen Ausdrücken ,2-4Bearbeiten von arithmetischen Ausdrücken ,2-7Erstellen von
Seite 1-32Um diese Einstellungen zu veranschaulichen, wählen Sie entweder den algebraischen oder den PRN-Modus und benutzen Sie den EquationWriter, um
Seite 16-53Die folgende Eigenschaft gilt für die Faltung: F{f*g} = F{f}⋅F{g}.Fast Fourier-Transformation (FFT)Die Fast Fourier-Transformation/ schnell
Seite 16-54Die einzige Voraussetzung für die Anwendung der FFT ist, dass die Zahl n eine Potenz von 2 ist, d.h. wählen Sie Ihre Daten so, dass 2, 4, 8
Seite 16-55Die unten angeführte Abbildung ist ein Box-Plot der erstellten Daten. Um die Grafik zu erstellen, kopieren Sie zuerst das angelegte Array u
Seite 16-56Das Spektrum zeigt zwei große Komponenten für zwei Frequenzen (dies sind die sinusförmigen Komponenten sin (3x) und cos(5x)) und eine Reihe
Seite 16-57haben (einen Reihenvektor), brauchen Sie nur die Funktion IFFT im Menü MTH/FFT oder über den Befehlskatalog ‚N finden. Eine weitere Möglich
Seite 16-58Lösung spezifischer Differentialgleichungen zweiter OrdnungIn diesem Abschnitt zeigen und lösen wir verschiedene Arten gewöhnlicher Differe
Seite 16-59Legendre’sche GleichungEine Gleichung der Form (1-x2)⋅(d2y/dx2)-2⋅x⋅ (dy/dx)+n⋅ (n+1) ⋅y = 0, wobei n eine reelle Zahl ist, ist als Legendr
Seite 16-60Bessel-GleichungDie gewöhnliche Differentialgleichung x2⋅(d2y/dx2) + x⋅ (dy/dx)+ (x2-ν2) ⋅y = 0, wobei der Parameter ν eine nicht negative
Seite 16-61‘1-0.25*x^2+0.015625*x^4-4.3403777E-4*x^6+6.782168E-6*x^8-6.78168*x^10’.Für nicht ganzzahlige Werte ν wird die Lösung zur Bessel-Gleichung
Seite 16-62Für den Fall n = 0 wird die Bessel-Funktionen zweiter Art definiert alsMit diesen Definitionen ist eine allgemeine Lösung der Bessel-Gleich
Seite 1-33_Small Ändert die Schrift auf klein, während Sie denEquationEditor (Gleichungseditor) benutzen_Small Stack Disp Zeigt eine kleine Schriftart
Seite 16-63genannt. Die Polynome Tn(x) sind Lösungen zur Differentialgleichung (1-x2)⋅(d2y/dx2) − x⋅ (dy/dx) + n2⋅y = 0.Im Rechner erzeugt die Fun
Seite 16-64Laguerre-GleichungLaguerre’s Gleichung ist die lineare ODE zweiter Ordnung der Form x⋅(d2y/dx2) +(1−x)⋅ (dy/dx) + n⋅y = 0. Laguerre-Polynom
Seite 16-65L0(x) = .L 1(x) = 1-x.L 2(x) = 1-2x+ 0.5x2L 3(x) = 1-3x+1.5x2-0.16666…x3.Weber-Gleichung und Hermite-PolynomeDie Weber-Gleichung wird defi
Seite 16-66verwendete Methode ist ein Runge-Kutta Algorithmus vierter Ordnung, der im Taschenrechner vorprogrammiert ist.Beispiel 1 – Angenommen wir m
Seite 16-67Als nächstes ändern Sie in der SOLVE-Umgebung den endgültigen Wert derunabhängigen Variable auf 0,25, verwenden Sie dazu:—.25 @@OK@@ ™™ @SO
Seite 16-68die Funktion Diff Eq wie folgt auswählen: Nehmen wir an, wir wollen diePosition x(t) für eine Geschwindigkeitsfunktion v(t) = exp(-t2), mit
Seite 16-69Wenn Sie beobachten, wie die Grafik gezeichnet wird, werden Sie erkennen,dass die Grafik nicht sehr fein ist. Der Grund dafür ist, dass der
Seite 16-70oder, x" = - 18.75 x - 1.962 x',Die Anfangsbedingungen sind v = x' = 6, x = 0, bei t = 0. Wir
Seite 16-71Drücken Sie @SOLVE (warten) @EDIT, um nach w(t=2) aufzulösen. Die Lösunglautet [,16716… -,6271…], d.h., x(2) = 0,16716, und x'(2) = v
Seite 16-72verschiedenen Lösungen werden im Speicher angezeigt, das letzte Ergebnis inEbene 1.Die Endergebnisse sehen wie folgt aus:Grafische Lösung e
Seite 1-34Auswahl der Anzeige für die UhrDrücken Sie die Schaltfläche H, um die CALCULATOR MODES-Eingabemaske zu starten. Innerhalb der CALCULATOR MOD
Seite 16-73Beachten Sie, dass die Option V-Var: auf 1 gesetzt ist, was darauf hinweist,dass das erste Element in der Vektorlösung, d.h. x’, gegen die
Seite 16-74Drücken Sie LL @PICT @CANCL$, um zum normalenTaschenrechnerdisplay zurückzukehren.Numerische Lösung einer steifen ODE erster OrdnungWir bet
Seite 16-75dies zu überprüfen, setzen Sie den numerischen Differentialgleichungs-Löser(‚Ϙ @@@OK@@@) auf:Hier versuchen wir, den Wert von y(2) zu erha
Seite 16-76Danach verschieben Sie den Kursor auf das Feld Soln:Final und drücken Sie@SOLVE. Diesmal erhalten Sie die Lösung nach ca. 1 Sekunde. Drücke
Seite 16-77Stack-Ebene enthält möglicherweise nur den Wert von ε, und der Schritt Δx wird als kleiner Standardwert genommen. Nachdem Sie die Funktion
Seite 16-78ersten und zweiten Ableitungen des Ausdrucks. Somit sieht der Eingabe-Stack für diese Funktion aus wie folgt:3: {‘x’, ‘y’, ‘f(x,y)’ ‘∂f
Seite 16-792: ε1: ΔxNachdem Sie die Funktion ausgeführt haben, wird im Speicher Folgendes angezeigt: 3:
Seite 16-804: {‘x’, ‘y’, ‘f(x,y)’}3: ε2: (Δx)next1: CURRENTSomit wird diese Funktion verwendet, um die angemessene Größe eines Zeitschrittes ((Δx)next
Seite 16-81 Die Ergebnisse zeigen, dass Δy = 0,827… und error = -1,89…×10-6 ist.Funktion RSBERRDiese Funktion arbeitet ähnlich wie die Funktion RK
Seite 17-1Kapitel 17 Anwendungen der Wahrscheinlichkeitsrechnung In diesem Kapitel geben wir Beispiele zur Anwendung der Rechnerfunktionenfür Wahrsche
Seite 2-1Kapitel 2Einführung in den TaschenrechnerIn diesem Kapitel wird eine Reihe von Basisoperationen des Taschenrechners erläutert, einschließlich
Seite 17-2Um die Notation zu vereinfachen, verwenden Sie P(n, r) für Permutationen und C(n, r) für Kombinationen. Wir können Kombinationen, Permutatio
Seite 17-3wurden. Die Zahlen in der linken Abbildung sind mit einem Aufruf der Funktion RAND ohne Argument erstellt worden. Wenn Sie eine Argumentenli
Seite 17-4« n « 1 n FOR j RND NEXT n LIST » »Speichern Sie es in der Variablen RLST (Random LiST) und verwenden SieJ5@RLST!, um eine Liste mit 5
Seite 17-5BinomialverteilungDie Wahrscheinlichkeitsverteilung der Binomialverteilung ist gegeben durch,wobei (nx) = C(n,x) die Zahl der Kombinationen
Seite 17-6Verwenden Sie als nächstes die Funktion DEFINE („à), um die folgendenWahrscheinlichkeits- (pmf) und Verteilungsfunktionen (cdf) zu definiere
Seite 17-7“die Wahrscheinlichkeit, dass die Zufallsvariable X kleiner als der Wert x ist” steht.In diesem Abschnitt beschreiben wir mehrere stetige Wa
Seite 17-8Wie im Fall der Gammaverteilung ist die entsprechende cdf für die Betaverteilung auch durch ein Integral, für dass es keine geschlossene Lös
Seite 17-9Gamma-cdf, d.h., die Funktion gcdf, wie folgt verändert werden: Ç x'NUM( ∫ (0,x,gpdf(t),t))' È und wieder in @gcdf gespeichert
Seite 17-10Stetige Verteilungen für statistische FolgerungenIn diesem Abschnitt besprechen wir vier stetige Wahrscheinlichkeitsverteilungen, die allge
Seite 17-11folgenden Werte eingeben: Erwartungswert μ, Varianz σ2 und einen Wert x, z.B., UTPN((μ,σ2,x)Überprüfen Sie, dass beispielsweise für eine No
Seite 2-22,142. Um ein Ergebnis als reelle Zahl (Real - Gleitkommazahl) zu erzwingen, benutzen Sie die Funktion NUM ‚ï.Integer-Zahlen werden wegen Ih
Seite 17-12Wert von t gegeben sind, d.h. UTPT(ν,t). Die Definition dieser Funktion ist deshalbZum Beispiel ist UTPT(5;2,5) = 2,7245…E-2. Andere Wahrsc
Seite 17-13Zur Verwendung dieser Funktion benötigen wir die Freiheitsgrade ν und den Wert der Chi-Quadrat-Variable, x, d.h. UTPC(ν,x). Zum Beispiel is
Seite 17-14Zum Beispiel, um UTPF(10;5; 2,5) = 0,161834… zu berechnen.Verschiedene Wahrscheinlichkeitsberechnungen können für die F-Verteilung mit der
Seite 17-15Für die Gamma- und Beta-Verteilungen sind die aufzulösenden Ausdrücke aufgrund der vorhandenen Integrale komplizierter, d.h.: • Gamma: • B
Seite 17-16Es werden mit der Funktion @ROOT zwei Nullstellen für diese Funktion innerhalb der Plotumgebung gefunden. Wegen des Integrals in der Gleich
Seite 17-17• F-Verteilung: p = 1 – UTPF(νN,νD,F)Wir weisen darauf hin, dass der zweite Parameter in der UTPN-Funktion σ2 ist, nicht σ2, und die Verte
Seite 17-18 Damit haben Sie an diesem Punkt die vier Gleichungen zur Auflösung zur Verfügung. Sie müssen nur eine der Gleichungen in das EQ-Feld i
Seite 17-19Beispiele für Lösungen der Gleichungen EQNA, EQTA, EQCA und EQFA werden unten gezeigt: ʳʳʳʳʳ
Seite 18-1Kapitel 18 StatistikanwendungenIn diesem Kapitel werden statistische Anwendungen des Taschenrechners vorgestellt, z. B. Stichprobenmaßzahlen
Seite 18-2Speichern Sie das Programm in einer Variablen mit der Bezeichnung LCX. Nachdem Sie das Programm im RPN-Modus gespeichert haben, können Sie e
Seite 2-3Listen, Objekte des Typs 5, sind besonders bei der Berechnung von Zahlensammlungen nützlich. So können z. B. die Spalten einer Tabelle als Li
Seite 18-3und Minimum, und drücken Sie die Menütaste @CHK@, um die Werte auszuwählen, die von diesem Programm ausgegeben werden sollen. Drücken Sie a
Seite 18-4Der Mittelwert (bzw. das arithmetische Mittel), ⎯x, der Stichprobe ist alsDurchschnittswert der Elemente der Stichprobe definiert:Der durch
Seite 18-5Speichern Sie dieses Programm unter dem Namen MED. Es folgt ein Beispiel fürdie Anwendung dieses Programms. Beispiel 2 – Um das Programm au
Seite 18-6Option Type: Population ausgewählt wird. Der Hauptunterschied besteht inden Werten der Varianz und der Standardabweichung, die berechnet wer
Seite 18-7Der der Mitte jeder Klasse entsprechende Wert x wird als Klassenmittelpunktbezeichnet und ist für i = 1, 2, …, k durch xMi = (xBi + xB i+1)/
Seite 18-8• Ermitteln Sie über ‚Ù @@@OK@@@ Informationen zu den einzelnen Variablen. Verwenden Sie als Typ des Datensatzes Sample, und wählen Sie für
Seite 18-9(außer dem ersten) die Häufigkeit in der nächsten Zeile addiert und dasErgebnis in der letzten Spalte der nächsten Zeile ersetzt wird. Somit
Seite 18-10HistogrammeEin Histogramm ist ein Balkendiagramm, in dem die Häufigkeit als Höhe derBalken und die Klassengrenzen als Breite der Balken dar
Seite 18-11• Drücken Sie @CANCEL, um zum vorherigen Fenster zurückzukehren. Ändern Sie die Werte für V-View und Bar Width erneut, sodass diese nun wi
Seite 18-12• Geben Sie zunächst die Daten in den beiden obigen Zeilen in die Spalten der Variablen ΣDAT ein, indem Sie den MatrixWriter und die Funkti
Seite 2-4Typs 18, und built-in commands (integrierten Befehlen) den Objekten des Typs 19.Ausdrücke im Display bearbeitenIn diesem Abschnitt werden Bei
Seite 18-13Der Stichprobenkorrelationskoeffizient für x,y wird definiert als.Hierbei stellen sx, sy die Standardabweichungen von x bzw. y dar, d. h.
Seite 18-14Wir definieren außerdem die Stichprobenvarianz von ξ bzw. η als .Der Stichprobenkorrelationskoeffizient rξη lautet .Die allgem
Seite 18-153: '3,99504833324*EXP(-,579206831203*X)'2: Correlation: -0,9966249995261: Covariance: -6,23350666124Die beste Anpassung für die D
Seite 18-16• Drücken Sie @@@OK@@@, um die folgenden Ergebnisse zu erhalten:ΣX: 24,2; ΣY: 11,72; ΣX2: 148,54; ΣY2: 26,6246; ΣXY: 12,602; NΣ:8Berechnung
Seite 18-17Beispiel 1 – Bestimmen Sie das 27%-Perzentil der Liste { 2 1 0 1 3 5 1 2 3 6 7 9}. Geben Sie im RPN-Modus 0,27 ` { 2 1 0 1 3 5 1 2 3 6 7 9}
Seite 18-18ΣDAT: legt Inhalte der aktuellen Matrix ΣDATA auf Ebene 1 des Stacks ab.„ΣDAT: speichert die Matrix auf Ebene 1 des Stacks in der Matrix ΣD
Seite 18-19Das Untermenü 1VARDas Untermenü 1VAR enthält Funktionen zum Berechnen der Maßzahlen für die Spalten in der Matrix ΣDATA. Folgende Funk
Seite 18-20HISTP : erzeugt ein Histogramm der Daten in der Spalte Xcol der Matrix ΣDATA, wobei eine 13 Klassen entsprechende Standardbreite verwende
Seite 18-21Das Untermenü SUMSDas Untermenü SUMS enthält Funktionen zum Ermitteln von Summenmaßzahlen der Daten in den Spalten Xcol und Ycol der Matrix
Seite 18-22• Erzeugen Sie ein Streudiagramm für die Daten in den Spalten 1 und 2, und passen Sie eine entsprechende Gerade daran an:@)STAT @)£PAR @
Seite 2-5„ÜR3-2Q3Bevor ein Ergebnis erstellt wird, werden Sie darauf hingewiesen, in den Approx mode (Näherungsmodus) zu wechseln. Akzeptieren Sie die
Seite 18-233 @PREDX ergibt 0,751 @PREDY ergibt 3,50@CORR ergibt 1,0@@COV@@ ergibt 23,04L@PCOV ergibt 19,74…• Ermitteln Sie Summenmaßzahlen für die Dat
Seite 18-24Offensichtlich ist die logarithmische Anpassung keine gute Lösung. @CANCL wechselt zum Hauptbildschirm• Wählen Sie mit folgendem Befehl die
Seite 18-25KonfidenzintervalleBei der statistischen Folgerung handelt es sich um Schlussfolgerungen in Bezug auf eine Grundgesamtheit anhand der aus d
Seite 18-26• Schätzwert: der Wert, den die Schätzfunktion in einer bestimmten Anwendung zurückgibt.Beispiel 1 – X stelle die Zeit (Stunden) dar, die f
Seite 18-27• Ein oberes einseitiges Konfidenzintervall wird durch Pr[θ < Cu] = 1 - αdefiniert.• Der Parameter α wird als Signifikanzniveau bezeichn
Seite 18-28Die obere und untere einseitige Vertrauensgrenze 100 ⋅ (1-α)% für den Grundgesamtheitsmittelwert μ lautet X + tn-1, α/2⋅S/√n bzw. ⎯X− tn-1,
Seite 18-29Stichprobenverteilung für Differenzen und Summen von MaßzahlenS1 und S2 seien unabhängige Maßzahlen auf der Grundlage von zwei Stichproben
Seite 18-30Bei großen Stichproben, d. h. n1>30 und n2>30, und unbekannten, jedoch gleichen Grundgesamtheitsvarianzen σ12= σ22 werden die Konfide
Seite 18-31Hierbei ist die geschätzte Standardabweichung für Summe oder Differenz durchdefiniert und ν, der Freiheitsgrad der t-Verteilung, wird mit f
Seite 18-323. Z-INT: 1 p : Konfidenzintervall einer einzelnen Stichprobe für den Anteil p bei großen Stichproben mit unbekannter Varianz der Grundgesa
Seite 2-6Wie im vorangegangenen Beispiel werden Sie auch diesmal gefragt, ob Sie das CAS auf Approx umstellen möchten. Sobald Sie dies getan haben, er
Seite 18-33Das Ergebnis bedeutet, dass ein Konfidenzintervall für 95 % berechnet wurde. Der im obigen Fenster angezeigte Wert für Critical z entsprich
Seite 18-34Drücken Sie ‚Ù— @@@OK @@@, um die Konfidenzintervallfunktion des Taschenrechners aufzurufen. Drücken Sie ˜@@@OK@@@, um Option 2. Z-INT: μ1–
Seite 18-35Drücken Sie anschließend @@@OK@@@. Die Ergebnisse werden unten als Text und Diagramm dargestellt: Beispiel 4 – Bestimmen Sie ein Konfid
Seite 18-36Drücken Sie ‚Ù— @@@OK @@@, um die Konfidenzintervallfunktion des Taschenrechners aufzurufen. Drücken Sie ——@@@OK@@@, um Option 5. T-INT: μa
Seite 18-37Drücken Sie anschließend @@@OK@@@. Die Ergebnisse werden unten in Text- und Diagrammform dargestellt: Bei diesen Ergebnissen wird vorau
Seite 18-38Die Menge weist eine Chi-Quadrat-Verteilung χn-12 mit dem Freiheitsgrad ν = n-1 auf. Das beidseitige Konfidenzintervall (1-α)⋅100 % wird
Seite 18-39Die oberen und unteren Grenzen des Konfidenzintervalls lauten wie folgt (führen Sie diese Berechnungen im ALG-Modus aus):(n-1)⋅S2/ χ2n-1,α/
Seite 18-403. Bestimmen Sie eine Testkenngröße T, oder geben Sie diese an. Imvorliegenden Beispiel beruht T auf der Differenz der Mittelwerte ⎯X1-⎯X2.
Seite 18-41Nicht Zurückweisen einer wahren Hypothese Pr[Not(Fehler Typ I)] = Pr[T∈A|H0] = 1 - αZurückweisen einer falschen Hypothese Pr[Not(Fehler
Seite 18-42• Wenn n < 30 und die Standardabweichung σ der Grundgesamtheitbekannt ist, verwenden Sie die z-Kenngröße: • Wenn n >
Seite 2-7überprüfen, ob diese das gleiche Ergebnis liefern, subtrahieren wir beide Werte und berechnen die Differenz mit der Funktion EVAL: - Subtrahi
Seite 18-43Der entsprechende P-Wert für den Freiheitsgrad ν = 25 - 1 = 24 lautet P-Wert = 2⋅UTPT(24;-0.7142) = 2⋅0,7590 = 1,518.Da 1,518 > 0,05, d.
Seite 18-44Beachten Sie, dass es sich um dieselben Kriterien wie beim zweiseitigen Test handelt. Der Hauptunterschied liegt in der Art der Berechnung
Seite 18-45.Wenn n1 < 30 oder n2 < 30 (mindestens eine kleine Stichprobe), verwenden Sie folgende Testkenngröße:Zweiseitige HypotheseWenn die Al
Seite 18-46Tests mit abhängigen StichprobenWenn zwei Stichproben der Größe n mit paarweisen Datenpunkten vorhandensind, müssen wir diesen Fall wie ein
Seite 18-47Weisen Sie die Nullhypothese H0 zurück, wenn z0>zα/2 oder wenn z0 < - zα/2.Mit anderen Worten, der Zurückweisungsbereich ist R = { |z
Seite 18-48Pr[Z> zα/2] = 1-Φ(zα/2) = α/2 oder Φ(zα/2) = 1- α/2,wobei Φ(z) die kumulierte Verteilungsfunktion der Standardnormalverteilungdarstellt
Seite 18-491. Z-Test: 1 μ: Hypothesentest einer einzelnen Stichprobe für den Mittelwertder Grundgesamtheit μ mit bekannter Varianz der Grundgesamtheit
Seite 18-50Anschließend weisen wir H0: μ = 150 gegen H1: μ ≠ 150 zurück. Der Testwert z lautet z0 = 5,656854. Der P-Wert lautet 1,54×10-8. Die kritisc
Seite 18-51Wählen Sie die Alternativhypothese H1: μ > 150 aus und drücken Sie @@@OK@@@.Das Ergebnis lautet:Wir weisen die Nullhypothese H0: μ0 = 15
Seite 18-52Wählen Sie die Alternativhypothese μ1< μ2 aus und drücken Sie @@OK@@. DasErgebnis lautet:Somit behalten wir die Hypothese μ1−μ2 = 0 ode
Seite TOC-3CHOOSE boxes vs. Soft MENU (Funktionsmenü) ,2-81Ausgewählte CHOOSE boxes ,2-83Kapitel 3 - Berechnungen mit reellen Zahlen ,3-1Überprüfen d
Seite 2-8Der Cursor zur Bearbeitung ist ein blinkender nach links gerichteter Pfeil, der sich über dem ersten Zeichen der zu bearbeitenden Zeile befin
Seite 18-53Je nach der ausgewählten Alternativhypothese wird der P-Wert wie folgtberechnet:• H1: σ2< σo2 P-Wert = P(χ2<χo2) = 1-UTPC(ν,χo2)• H1:
Seite 18-54Folgerungen in Bezug auf zwei VarianzenDie zu testende Nullhypothese lautet Ho: σ12= σ22 bei einer statistischen Sicherheit von (1-α)100% o
Seite 18-55Beispiel 1 – Gegeben seien zwei normalverteilten Grundgesamtheiten entnommene Stichproben, sodass n1 = 21, n2 = 31, s12 = 0,36 und s22 = 0,
Seite 18-56Zeichnen Sie ein Streuungsdiagramm, um visuell zu überprüfen, ob die Daten einem linearen Trend entsprechen.Für n paarweise verbundene Wert
Seite 18-57Weitere Gleichungen für die lineare RegressionDie Summenmaßzahlen, z. B. Σx, Σx2 usw., können zum Definieren derfolgenden Größen verwendet
Seite 18-58 , PrognosefehlerDie Regressionskurve von Y auf x ist durch Y = Α + Β⋅x + ε definiert. Bei einerMenge von n Datenpunkten (xi, yi) gilt Y
Seite 18-59die Anzahl der Datenpunkte in der Stichprobe darstellt. Der Test wird wie ein Mittelwert-Hypothesentest ausgeführt, d. h, bei gegebenem Sig
Seite 18-602) Erzeugen Sie für die entsprechenden Spalten von ΣDAT ein Streudiagrammund überprüfen Sie den linearen Verlauf anhand der entsprechendenA
Seite 18-613: '-0,86 + 3,24*X'2: Correlation: 0,9897202297491: Covariance: 2,025Diese Ergebnisse bedeuten, dass a = -0,86, b = 3,24, rxy = 0
Seite 18-62Der Konfidenzintervall von 95 % für den Achsenabschnitt A lautet: (3,24-2,6514; 3,24+2,6514) = (0,58855;5,8914).Beispiel 2 – Nehmen wir an,
Seite 2-9Erstellen von algebraischen AusdrückenAlgebraische Ausdrücke beinhalten nicht nur Zahlen, sondern auch Namen von Variablen. Als Beispiel gebe
Seite 18-63Mehrfache lineare AnpassungGegeben sei ein Datensatz der FormNehmen wir an, wir möchten eine Datenanpassung der Form y = b0 + b1⋅x1 + b2⋅x2
Seite 18-64Sie können mit dem Taschenrechner im RPN-Modus wie folgt vorgehen:Erstellen Sie zunächst im Verzeichnis HOME ein Unterverzeichnis MPFIT (Mu
Seite 18-65Vergleichen Sie diese angepassten Werte mit den ursprünglichen Werten, wie in der folgenden Tabelle dargestellt:PolynomanpassungGegeben sei
Seite 18-66Wir können die Funktion VANDERMONDE zum Erstellen der Matrix Xverwenden, wenn wir die folgenden Regeln beachten:Wenn p = n-1, ist X = Vn.We
Seite 18-67 die Spalten p+2, …, n aus Vn entfernen, um X zu erstellen (FOR-Schleife und COL- verwenden)Else die Spalte
Seite 18-68 NEXT FOR-NEXT-Schleife beenden END Zweite IF-Klausel beenden END Erste IF-Klausel beenden. Das Ergebnis ist X y OBJARRY
Seite 18-69{179,72 562,30 1969,11 65,87 31220,89 32,81 6731,48 737,41 39248,46 33,45} ` 'yy' KVerwenden Sie zum Anpassen der Daten an die Po
Seite 18-70Für die Vektoren x und y der an die Polynomgleichung anzupassenden Daten erstellen wir die Matrix X und berechnen mit ihr einen Vektor der
Seite 18-71 FOR j Schleife j = n-1 bis p+1, step = -1 starten j COL− DROP Spalte entfernen und aus Stack löschen.
Seite 18-72 “r” TAG „Tag“-Ergebnis als „r“ SWAP Ebene 1 und 2 des Stacks vertauschen “SSE” TAG „Tag“-Ergebnis als SSEÈ Unterp
Seite 2-10Um diesen algebraischen Ausdruck mit dem Zeileneditor zu bearbeiten benutzen wir „˜. Damit wird der Zeileneditor gestartet und der zu bearbe
Seite 19-1Kapitel 19!Zahlen mit unterschiedlicher BasisIn diesem Kapitel zeigen wir Beispiele für Zahlenberechnungen mit anderer Basis als der Dezimal
Seite 19-2Ist die Systemmarkierung 117 auf SOFT menus eingestellt, zeigt das Menü BASE das Folgende: Mit diesem Format wird deutlich, dass die Ein
Seite 19-3Da das Dezimalsystem (DEC) 10 Stellen besitzt (0,1,2,3,4,5,6,7,8,9), umfasst das Hexadezimalsystem (HEX) 16 Stellen (0,1,2,3,4,5,6,7,8,9,A,B
Seite 19-4Suffix verwendete Buchstabe hängt davon ab, welches nichtdezimale Zahlensystem ausgewählt wurde, d.h. HEX, OCT, oder BIN. Probieren Sie die
Seite 19-5# 02h - #12 h = #8D8h#2562d - #298d = #2264d#5002o - #452o = #4330o #101000000010b - #100101010b = #100011011000bDas Menü LOGICDas Menü LOGI
Seite 19-6zur für bitweise Operationen entsprechend der oben gezeigten Regeln verwendet. Zum Beispiel:AND (BIN) !OR (BIN) XOR (BIN) NOT (HEX)
Seite 19-7SR: Shift Right one bit (ein Bit nach rechts schieben), z.B., #11011b#1101bRR: Rotate Right one bit (ein Bit rechts drehen), z.B., #1101b
Seite 19-8zwischen Benutzereinheitskoordinaten und Pixelreferenzen umzurechnen. Diese Funktionen finden Sie in der Befehlsreferenz (‚N).Unten werden e
Seite 20-1Kapitel 20!Anpassen von Menüs und TastaturDurch die Anwendung der verschiedenen Taschenrechner-Menüs kennen Sie sich nun mit der Arbeitsweis
Seite 20-2TMENU: Wird anstatt MENU verwendet, um ein temporäres Menü zu erstellen, ohne die Inhalte von CST zu überschreiben.RCLMENU: Zeigt die Menü-N
Seite 2-11• Drücken Sie die Löschtaste ƒ einmal, um die linke Klammer des oben eingefügten Klammerpaares zu löschen. • Drücken Sie die Taste `, um zur
Seite 20-3von „£ verwenden. In TMENU gehen die Spezifikationen verloren, nachdem das temporäre Menü mit einem anderen ersetzt wird.Z. B. wird ein Menü
Seite 20-4 Eine einfachere Version des Menüs kann wie folgt definiert werden:MENU({{”EXP(“,“LN(“,“GAMMA(“,”!(“}).Erweitertes RPN-MenüDie oben ange
Seite 20-5{“Bezeichnung1”,”Funktion1(“,”ls1(“,”rs1(“), {“bezeichnung2”, “Funktion2(“,”ls2(“,”rs2(“),…}Im RPN-Modus hat die Argumentenliste hingegen fo
Seite 20-6,0 oder 1, Taste allein 0,01 oder 0,11, nicht zutreffend,2, Taste in Kombination mit „ ,21, Taste gleichzeitig mit „,3, Taste in Kombination
Seite 20-7DELKEYS: Macht die Zuweisung für eine oder mehrere Tasten in der benutzerdefinierten Tastenliste rückgängig. Die Argumente sind entweder 0,
Seite 20-8anzeigt. Durch Drücken von „Ì C, sollten Sie in diesem Beispiel wieder das Menü PLOT erhalten, wie unten dargestellt:Wenn Sie mehr als eine
Seite 20-9Verwenden Sie dise Tasten beispielsweise im RPN-Modus durch::5„ÌA 4„ÌB 6„ÌC2„ÌD 1„ÌE 2„ÌFUm die Zuweisung für alle benutzerdefinierten Tas
Seite 21-1Kapitel 21Programmieren mit UserRPLDie allgemein verwendete Programmiersprache zur Programmierung des Taschenrechners ist UserRPL. Programmk
Seite 21-2Tastenfolge: Erzeugt: Interpretiert als:‚å «Starte ein RPL Programm[']~„x™K 'x' STO Speichere Ebene 1 in Variable x~„
Seite 21-3vorher gespeichert haben, in ihrem Variablen-Menü gespeichert. Nach Berechnen der Funktion wird die Variable x vom Programm gelöscht, sodass
Seite 2-12Um den gesamten Ausdruck im Display zu sehen, ändern wir die Option auf _Small Stack Disp in der DISPLAY MODES-Eingabemaske (siehe Kapitel 1
Seite 21-4Die der letzten Programmversion entstammende Variable x belegt nie einen Platz unter den Variablen ihres Variablen-Menüs. Sie wird innerhalb
Seite 21-5• Auf eine globale Variable im HOME-Verzeichnis kann von jedem Verzeichnis innerhalb des HOME-Verzeichnisses zugegriffen werden, sofern dies
Seite 21-6Das Menü PRGIn diesem Kapitel wird das Menü PRG (Programmierung) erläutert, wobei Systemflag 117 auf SOFT menus eingestellt ist. Mit dieser
Seite 21-7ELEM: Funktionen zum Manipulieren von Elementen einer ListePROC: Funktionen für Anwendungen von Verfahren auf ListenGROB: Funktionen zum Man
Seite 21-8STACK MEM/DIR BRCH/IF BRCH/WHILE TYPEDUP PURGE IF WHILE OBJSWAP RCL THEN REPEAT ARRYDROP STO ELSE END LISTOVER PATH END STRROT CRDIRTEST
Seite 21-9POS REPL CHR FS?C CMDHEAD LCD OBJ FC?C INFOTAIL LCDSTR STOFSIZE HEAD RCLFINLIST/PROCANIMATE TAIL RESET INFORMDOLIST SREPL NOVALDOSUBPICT
Seite 21-10Kürzel innerhalb des Menüs PRGViele der oben für das Menü PRG aufgeführten Funktionen stehen auch auf andere Weise zur Verfügung:• Vergleic
Seite 21-11„ @)START „@)@FOR@„ @)@@DO@@ „@WHILEBeachten Sie, dass das Einfügezeichen () nach dem Schlüsselwort jeder Anweisung/ Bedingung steht, so
Seite 21-12IF „°@)@BRCH@ @)@IF@@ @@@IF@@@THEN „°@)@BRCH@ @)@IF@@ @THEN@ELSE „°@)@BRCH@ @)@IF@@ @ELSE@END „°@)@BRCH@ @)@IF@@ @@@END@@)
Seite 21-13CF „°@)TEST@ L L @@@CF@@FS? „° @)TEST@ L L @@FS?@FC? „° @)TEST@ L L @@FC?@FS?C „° @)TEST@ L L @FS?CFC?C „° @)TEST@ L L @FC?C@)TY
Seite 2-13@CURS : markiert einen Ausdruck und fügt diesem einen grafischen Cursor hinzu @BIG : falls ausgewählt (die Auswahl wird durch das Zeichen in
Seite 21-14MENU „°L@)MODES @)MENU@ @@MENU@BEEP „°L@)MODES @)MISC@ @@BEEP@@)@@IN@@INFORM „°L@)@@IN@@ @INFOR@INPUT „°L@)@@IN@@ @INPUT@MSGB
Seite 21-15« REVLIST DUP DUP SIZE 'n' STO ΣLIST SWAP TAIL DUP SIZE 1 - 1SWAP FOR j DUP ΣLIST SWAP TAIL NEXT 1 GET n LIST REVLIST 'n&ap
Seite 21-16nachfolgend beschrieben. Generell bestehen diese Programme aus EingabeVerarbeitungAusgabe. Daher werden diese Programme als sequentielle
Seite 21-17Angenommen wir wollen die Funktion q(Cu, n, y0, S0) zur Berechnung des Durchflusses q für diesen Fall erstellen . Verwenden Sie den Ausdruc
Seite 21-18Programme zur Simulation einer Sequenz von Stack-OperationenIn diesem Fall gehen wir davon aus, dass sich die Glieder, die zur Folge der Op
Seite 21-19Wie Sie sehen, wird y zuerst verwendet, dann folgen nacheinander b, g und Q (in dieser Reihenfolge). Daher müssen wir die Variablen für die
Seite 21-20Das Programm sieht dann wie folgt aus:« * SQ * 2 * SWAP SQ SWAP / »Erstellen wir nun eine Kopie des Programms und speichern Sie diese unter
Seite 21-21Interaktive Eingabe in ProgrammenBei den vorausgegangenen Programmbeispielen ist es für den Anwender nicht immer klar, in welcher Reihenfol
Seite 21-22‘SQ(S4)/(S3*SQ(S2*S1)*2)’,wenn Ihre Anzeige nicht auf “Textbook”-Stil eingestellt ist, oder wie dies wenn der “Textbook”-Stil ausgewählt wu
Seite 21-23« “Enter a: “ {“:a: “ {2 0} V } INPUT OBJ→ »Das Programm enthält die Symbole :: (tag) und (return), verfügbar über die Tastenfolgen „ê u
Seite 2-14Erstellen von arithmetischen AusdrückenDie Eingabe von arithmetischen Ausdrücken in den EquationWriter ist ähnlich wie die Eingabe von in An
Seite 21-24Starten Sie das Programm durch Drücken von @FUNCa. Sobald Sie dazu aufgefordert werden, geben Sie z.B. 2 ein und drücken Sie dann `. Das Er
Seite 21-25J Lädt das Variablenmenü³@FUNCa ` Kopiert den Programmnamen in die Stack-Ebene 1„°LL @)@RUN@ @@DBG@ Startet die Fehlersuche (den Debugge
Seite 21-26Programm korrigieren Die einzig mögliche Erklärung dafür, dass das Programm kein numerisches Ergebnis ausgibt, scheint auf das Fehlen des B
Seite 21-27beschränken, da wir normalerweise nur 7 Stack-Ebenen sehen können. Wenn wir die Stack-Ebene 7 zum Eingeben eines Namens für den Eingabestri
Seite 21-28Als nächstes muss der Eingabestring hinzugefügt werden, der den Anwender auffordert, die Werte für V und T einzugeben. Hierzu modifizieren
Seite 21-29und sie so modifizieren wollen, dass drei verschiedene Variablen eingegeben werden können. Die Vorgehensweise ähnelt der, die wir schon bei
Seite 21-30a. Eine einfache Feldbezeichnung: Eine Zeichenkettec/ Eine Liste mit einer oder mehreren Felddefinitionen {“label” “helpInfo” type0 type1 …
Seite 21-31150), ist, R der hydraulische Radius des Kanals (eine Länge) und S die Neigung des Kanalbetts (eine dimensionslose Zahl von 0,01 bis 0,0000
Seite 21-32 Geben Sie nun verschiedene Werte für die drei Felder ein, sagen wir C = 95, R = 2,5 und S = 0,003. Drücken Sie nach jedem neuen Wert @
Seite 21-33OBJ DROP C R S ‘C*√(R*S)’ NUM “Q” TAGDiese Befehle errechnen Q und setzen einen „Tag“ auf Q. Befindet sich aber der Wert 0 in Stack-Eb
Seite 2-15An dieser Stelle angekommen, sieht Ihre Anzeige wie folgt aus:Um den Nenner 2 in den Ausdruck einzufügen, müssen wir den kompletten Ausdruck
Seite 21-34Beispiel 3 - Ändern Sie Informationsliste für das Feldformat in { 3 0 } und speichern Sie das Programm als INFP3. Starten Sie das Programm
Seite 21-35dann ist Cu = 1,486. Das folgende Programm verwendet eine Auswahlbox zum Festlegen des zu verwendenden Maßsystems von Cu. Speichern Sie es
Seite 21-36Identifizieren der Ausgabe von ProgrammenDer einfachste Weg numerische Ausgaben von Programmen zu identifizieren ist, diese Ergebnisse zu k
Seite 21-37Beispiele für gekennzeichnete AusgabenBeispiel 1 –gekennzeichnete Ausgabe für FUNCaWir wollen die vorher definierte Funktion FUNCa so änder
Seite 21-38« “Enter a: “ {“:a: “ {2 0} V } INPUT OBJ→→ a « ‘2*a^2+3‘NUM ”F” →TAG » »Modifizieren Sie sie wie folgt:« “Enter a: “ {“:a: “ {2 0} V }
Seite 21-392` Geben Sie 2 für a ein. Ergebnis: “:a:2”@SST↓@ Ergebnis: a:2@SST↓@ Ergebnis: Stack leeren, Ausführung von →a@SST↓@ Ergebnis: Stack leer
Seite 21-40Speichern Sie das Programm mit der Tastenfolge „@@@p@@@ in der Variable p. Starten Sie das Programm durch Drücken der Taste @@@p@@@. Geben
Seite 21-41Verwenden von MeldefensternEine vornehmere Art, die Ausgabe eines Programms anzuzeigen, ist über Meldefenster. Der Befehl für ein Meldefen
Seite 21-42« “Enter V, T and n: “ {“ :V: :T: :n: “ {2 0} V } INPUTOBJ→→ V T n « V T n ‘(8.34451_J/(K*mol))*(n*T/V)‘ EVAL “p”→TAG →STR MSGBOX » »Spe
Seite 21-43Ein- und Ausgabe in einem Meldefenster anzeigenWir können das Programm so modifizieren, dass sowohl Ein- als auch Ausgabe im Meldefenster a
Seite 2-16Sobald der Ausdruck wie oben gezeigt hervorgehoben ist, tippen Sie nachstehende Tastenfolge ein +1/3, um den Bruch 1/3 hinzuzufügen. Sie erh
Seite 21-44• Speichern Sie das Programm mit der Tastenfolge „@@@p@@@ in der Variablep.• Starten Sie das Programm durch Drücken der Taste @@@p@@@.• Geb
Seite 21-45« “Enter V,T,n [S.I.]: “ {“ :V: :T: :n: “ {2 0} V } INPUT OBJ→→ V T n« V ‘1_m^3’ * T ‘1_K’ * n ‘1_mol’ * → V T n« V “V” →TAG →STR
Seite 21-466. → V T n : Die Werte von V, T und n in den Stack-Ebenen 3, 2 und 1 werden an die nächste Unterprogrammebene weitergegeben.Um zu sehen, wi
Seite 21-47« “Enter V,T,n [S.I.]: “ {“ :V: :T: :n: “ {2 0} V } INPUT OBJ→→ V T n« V DTAG T DTAG n DTAG → V T n« “V=” V →STR + “ ”+ “T=”
Seite 21-48Zum Programmieren stehen folgende relationale Operatoren zur Verfügung:____________________________________________________Operator Meaning
Seite 21-49Folgende Operatoren stehen zur Verfügung: AND, OR, XOR (exklusives oder), NOT und SAME. Abhängig vom Wert der betroffenen logischen Aussage
Seite 21-50Auch der logische Operator SAME ist im Taschenrechner integriert. Hierbei handelt es sich nicht um einen logischen Standardoperator. Dieser
Seite 21-51Das Konstrukt IF…THEN…ENDIF…THEN…END ist die einfachste Form des IF-Konstruktes. Die allgemeine Syntax des Befehls lautet wie folgt:IF logi
Seite 21-52« → x « IF ‘x<3’ THEN ‘x^2‘ EVAL END ”Done” MSGBOX » »und speichern Sie es unter dem Namen ‘f1’. Drücken Sie J, um sich zu vergewissern
Seite 21-53Beispiel: Geben Sie das folgende Programm ein:« → x « IF ‘x<3’ THEN ‘x^2‘ ELSE ‘1-x’ END EVAL ”Done” MSGBOX »»und speichern Sie es unte
Seite 2-17Möchten Sie den vorherigen, noch nicht berechneten Ausdruck, zurückholen, benutzen Sie die Funktion UNDO, d. h. …¯ (die erste Taste in der d
Seite 21-54Wenn Sie ein Programm mit einer IF-Anweisung für den Taschenrechner erstellen, können Sie zunächst den Code, wie oben dargestellt, von Hand
Seite 21-55exp(x)ELSE-2ENDENDENDENDEin komplexes IF-Konstrukt wie dieses wird verschachteltes IF … THEN … ELSE … END-Konstrukt genannt. Eine Möglichke
Seite 21-56...Logische_Aussage THEN ProgrammschritteENDStandart_Programmschritte (optional)ENDBei der Auswertung dieser Anweisung testet das Programm
Seite 21-57« → x « CASE ‘x<3‘ THEN ‘x^2‘ END ‘x<5‘ THEN ‘1-x‘ END ‘x<3*π‘THEN ‘SIN(x)‘ END ‘x<15‘ THEN ‘EXP(x)‘ END –2 END EVAL » » Speich
Seite 21-58oder Zähler, um festzulegen, wie oft die Schleife ausgeführt werden soll. Die Konstrukte DO und WHILE verwenden eine logische Aussage, um z
Seite 21-59Beispiel – Berechnen der oben definierten Summenbildung S Das START…NEXT-Konstrukt hat einen Index, auf dessen Wert der Anwender nicht zugr
Seite 21-60von S in Stack-Ebene 1.9. Der Programmcode ‘S‘ STO speichert den Wert der Stack-Ebene 1 in der lokalen Variable k. Danach ist der Stack
Seite 21-61@SST↓@ SL1 = 1.(k+1), SL2 = 0. (S + k2)@SST↓@ SL1 = ‘k’, SL2 = 1., SL3 = 0. (S + k2)@SST↓@ SL1 = 0. (S + k2) [Speichert den Wert von SL2 =
Seite 21-62@SST↓@ SL1 = 5. (S + k2) [Speichert den Wert von SL2 = 3, in SL1 = ‚k’]@SST↓@ SL1 = ‘S’, SL2 = 5. (S + k2)@SST↓@ Leeren des Stacks [Speiche
Seite 21-63Inkrement < 0 wird die Schleife so lange ausgeführt, wie der Index größer oder gleich Endwert ist.Beispiel – Erstellen einer WertelisteN
Seite TOC-4Funktion ZFACTOR ,3-36Funktion F0λ ,3-37Funktion SIDENS ,3-37Funktion TDELTA ,3-37Funktion TINC ,3-38Definieren und Anwenden von Funktionen
Seite 2-18dazu die Pfeiltasten, um diesen bestimmten Unterausdruck auszuwählen. Nachfolgend eine Möglichkeit, wie Sie dies tun können:˜ Hebt nur den e
Seite 21-64Das FOR-KonstruktWie beim START-Konstrukt, gibt es auch bei FOR zwei Varianten: Das FOR…NEXT-Konstrukt, bei einer Erhöhung des Index um 1 u
Seite 21-65Verwenden Sie eine FOR…NEXT-Schleife:« 0 → n S « 0 n FOR k k SQ S + ‘S‘ STO NEXT S “S” TAG » »Speichern Sie dieses neue Programm in der Var
Seite 21-66« → xs xe dx « xe xs – dx / ABS 1. + → n « xs xe FOR x x dx STEP n →LIST » » »und speichern Sie dies in der Variable @GLIS2 . • Prüfen Sie
Seite 21-67Das folgende Programm berechnet die SummenbildungVerwenden Sie eine DO…UNTIL…END-Schleife:« 0. → n S « DO n SQ S + ‘S‘ STO n 1 – ‘n‘ STO UN
Seite 21-68Verwenden Sie @SST↓@ , um in das Programm zu springen und zu beobachten, wie die einzelnen Anweisungen abgearbeitet werden.Das WHILE-Konstr
Seite 21-69Beispiel 2 – Erzeugen einer Liste mit einer WHILE…REPEAT...END-SchleifeGeben Sie das folgende Programm ein:« → xs xe dx « xe xs – dx / ABS
Seite 21-70im RPN-Modus 5` @DOERR ein, erscheint die folgende Fehlermeldung: Error: Memory Clear (Fehler: Speicher leer).Wenn Sie #11h ` @DOERR eing
Seite 21-71Stack die Werte 3 und 2 aufgelistet. Geben Sie im RPN-Modus 5U`ein, gibt LASTARG eine 5 aus.Untermenü IFERRDas Untermenü @)IFERR bietet die
Seite 21-72Funktion LSQ (Least SQuares, siehe Kapitel 11) auf, um das Gleichungssystem zu lösen:« A b « IFERR A b / THEN LSQ END » »Testen Sie das
Seite 21-73„îK~p2`Eine Auswertung des Programms P2 für das Argument X = 5 wird in der nachfolgenden Abbildung dargestellt:Obwohl Sie im ALG-Modus Prog
Seite 2-19Anschließend drücken Sie die Funktionstaste @EVAL , um den nachfolgenden Ausdruck zu erhalten:Versuchen wir es an dieser Stelle nun mit ein
Seite 22-1Kapitel 22 Programme zum Manipulieren von GrafikenDieses Kapitel enthält einige Beispiele, mit denen die Funktionen des Taschenrechners für
Seite 22-2Falls keine benutzerdefinierten Tasten gespeichert sind, wird eine Liste mit einem S zurückgegeben (z.B. {S}). Dies bedeutet, dass auf Ihrem
Seite 22-3Die Funktionstasten 3D, STAT, FLAG, PTYPE und PPAR haben auch eigene Untermenüs, die zu einem späteren Zeitpunkt ausführlicher beschrieben w
Seite 22-4anschließend werden die größten und kleinsten Werte von x und y bestimmt.• PARAMETRIC : Führt zu einem ähnlichen Ergebnis wie POLAR, bezogen
Seite 22-5DRAW (6)Die Funktion DRAW zeichnet den Plot, der in PPAR definiert wurde.Das Menü PTYPE unter PLOT (1)Das Menü PTYPE listet die Namen aller
Seite 22-6INFO (n) und PPAR (m)Wenn Sie @INFO drücken oder ‚ @PPAR eingeben, während Sie sich in diesem Menü befinden, erscheint eine Liste mit den ak
Seite 22-7Der Befehl DEPND gibt den Namen der abhängigen Variable an. Bei TRUTH-Plots (Wahrheitsplots) spezifiziert er außerdem den Plotbereich. Der S
Seite 22-8SCALEW (i)Wird ein Faktor xfactor angegeben, multipliziert der Befehl SCALEW den horizontalen Maßstab mit diesem Faktor. Das W aus SCALEW st
Seite 22-9egal ob geordnetes Paar oder Werteliste, wird als fünfter Parameter in PPAR gespeichert.Drücken Sie @)PLOT, um zum Menü PLOT zurückzukehren
Seite 22-10entsprechende Funktionsaufruf eingefügt. Drücken Sie L )@)@3D@@, um zum Hauptmenü 3D zurückzukehren.Das Menü VPAR unter 3D (V)Die Variable
Seite 2-20Bearbeiten von arithmetischen AusdrückenNachfolgend zeigen wir einige Bearbeitungsmerkmale des EquationWriters als Beispiel. Wir beginnen, i
Seite 22-11XVOL (N), YVOL (O) und ZVOL (P)Diese Funktion benötigt die Eingabe des unteren bzw. oberen Grenzwertes und bestimmt die Größe des Parallele
Seite 22-12Das Menü STAT unter PLOTDas Menü STAT ermöglicht den Zugang zu Plots, die für statistische Analysen verwendet werden. Hier stehen die folge
Seite 22-13Das Menü PTYPE unter STAT (I)Das Menü PTYPE enthält die folgenden Funktionen:Diese Tasten entsprechen den Grafiktypen Bar (A), Histogram (B
Seite 22-14Sie im Kapitel über statistische Anwendungen. Drücken Sie @)STAT, um zum Menü STAT zurückzukehren.Das Menü ΣPAR unter STAT (III)Das Menü ΣP
Seite 22-15Diese Funktionen entsprechen der linearen, logarithmischen, Exponential-, Potenz- oder der besten (Best Fit) Angleichung. Mehr zur Datenreg
Seite 22-16eine zweidimensionale Grafik handelt, die mittels einer Funktion, mittels Daten aus ΣDAT oder mittels einer dreidimensionalen Funktion defi
Seite 22-17{xleft, xright, ynear, yfar, zlow, zhigh, xmin, xmax, ymin,ymax, xeye, yeye, zeye, xstep, ystep}Die Wertpaare von x, y und z haben die folg
Seite 22-18@)PPAR Anzeigen der Plot-Parameter ~„r`@INDEP Definieren von ‘r’ als unabhängige Variable~„s`@DEPND Definieren von ‘s’ als abhängige Variab
Seite 22-191.1 \# 1.1 @YRNG L Definieren Sie (-1.1, 1.1) als y-Bereich{ (0,0) {.4 .2} “X(t)” “Y(t)”} ` Definitionsliste der Achsen@AXES Definiere
Seite 22-20Diese Beispiele zeigen ein Muster für das interaktive Erstellen vonzweidimensionalen Grafiken durch das Menü PLOT.1 – PTYPE auswählen 2 –
Seite 2-21Mit der linken Pfeiltaste (š) können Sie den Cursor im Allgemeinen nach links bewegen, dieser hält aber bei jeder einzelnen Komponente des A
Seite 22-21–1. 5. XRNG x-Bereich setzen–1. 5. YRNG y-Bereich setzenERASE DRAW DRAX LABEL Löschen des Bildes und zeichnen des Plots, der Achsen und
Seite 22-22« Starten des ProgrammsRAD {PPAR EQ} PURGE Auf Bogenmaß wechseln, Löschen der Werte der Variablen‘1+SIN(θ)’ STEQ ‘f(θ)’ in EQ speichern{ θ
Seite 22-23 Offensichtlich führen die Befehle LINE, TLINE und BOX die gleichen Operationen aus, wie die deren interaktive Gegenstücke, vorausgeset
Seite 22-24Graphen darzustellen. Das Display des Taschenrechners besteht aus 131 mal 64 Pixel, was der Mindestgröße von PICT entspricht. Falls PICT gr
Seite 22-25BOXDieser Befehl benötigt als Eingabe zwei geordnete Paare (x1,y1) (x2, y2) oder zwei Paare von Pixelkoordinaten {#n1 #m1} {#n2 #m2}. Der B
Seite 22-26• Radius des Bogens als r (benutzerdefinierte Koordinaten) oder #k (Pixel).• Anfangswinkel θ1 und Endwinkel θ2.PIX?, PIXON und PIXOFFDiese
Seite 22-27Das folgende Programm erzeugt eine Zeichnung auf dem Grafikbildschirm. (Dieses Programm wurde nur dafür geschrieben, die Befehle für die E
Seite 22-28Wasseroberfläche erzeugt. Die folgende Abbildung zeigt die in diesem Abschnitt beschriebenen Elemente.Dieses Programm, das auf der mitgelie
Seite 22-29in Variablen mit Namen wie z.B. XYD1 (X-Y Datensatz 1) und XYD2 (X-Y Datensatz 2) gespeichert. Um das Programm auszuführen, holen Sie einen
Seite 22-30PixelkoordinatenDie folgende Abbildung zeigt die Grafikkoordinaten für einen typischen (minimalen) Bildschirm von 131´64 Pixeln. Pixelkoord
Seite 2-22Als Nächstes werden wir die 5 innerhalb der Klammern in ½ ändern, indem wir nachfolgende Tastenfolge benutzen:
Seite 22-31Animation von Grafiken In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie mit dem Plottyp Y-Slice animierte Grafiken erzeugen können. Nehmen wir an,
Seite 22-32Beispiel 1 – Animation einer Welle auf der WasseroberflächeAls Beispiel geben Sie das folgende Programm ein, welches 11 Grafiken erzeugt, s
Seite 22-33Drücken Sie $, um die Animation wieder zu beenden. Beachten Sie, dassdie Zahl 11 weiterhin auf Ebene 1 des Stacks bleibt. Drücken Sie ƒ, u
Seite 22-34Speichern Sie dieses Programm in der Variable RANI2 (Re-ANImate Version 2).Drücken Sie @RANI2, um das Programm auszuführen. Die Animation s
Seite 22-35angeben, wie z.B. das Zeitintervall zwischen der Darstellung der einzelnen Grafiken und die Anzahl der Wiederholungen der Darstellung. Das
Seite 22-36Die Grafik in Ebene 1 ist immer noch nicht im GROB-Format, obwohl sie definitionsgemäß ein Grafikobjekt ist. Um die Grafik aus dem Stack in
Seite 22-37Durch das Einfügen von Gleichungen und Text in GROBs können diese zumDokumentieren der Grafiken eingesetzt werden. Das Menü GROBDas Menü GR
Seite 22-38oder aus) jedes Pixels im überlappenden Bereich zwischen grob1 und grob2zuermitteln.GXORDie Funktion GXOR (Graphics XOR ) hat die gleiche F
Seite 22-39FUNCTION FUNCTION als Typ für den Graphen auswählen‘SIN(X)’ STEQ Speichern der Sinusfunktion in EQ ERASE DRAX LABEL DRAW Löschen, dann Zeic
Seite 22-40Winkel von φ gedreht wird. In diesem Fall sind die Normalspannungen σ’xx und σ’yy und die Schubspannungen τ’xy und τ’yx.Das Verhältnis zwis
Seite 2-23angekommen, benutzen Sie die Löschtaste (ƒ), um den Einfügecursor zu wählen und fahren mit der Bearbeitung des Ausdrucks fort.Erstellen von
Seite 22-41einen Winkel von 2φ im Uhrzeigersinn in Bezug auf AB gedreht ist. Die Koordinaten von Punkt A’ ergeben die Werte (σ’xx,τ’xy), während die
Seite 22-42Winkel φs. Der Winkel zwischen den Segmenten AC und F'C in der Abbildungist 2φs.Modulare ProgrammierungUm das Programm, welches zum Pl
Seite 22-43Ausführen des ProgrammsWenn Sie die Programme in der oben aufgeführten Reihenfolge eingegeben haben, müssen die Variablen PTTL, σAXS, PLPNT
Seite 22-44Drücken Sie die Funktionstasten @TRACE und @(x,y)@. Im unteren Bereich des Displays wird der Wert von φ, der dem Punkt A(σx, τxy) entsprich
Seite 22-45« Das Programm PRNST (PRiNcipal Stresses – Hauptspannungen) starten INDAT Geben Sie die Daten wie beim Programm MOHRCIRC einCC&r Ermitt
Seite 22-46die Liste { MOHRCIRCL PRNST } wie folgt erstellen: J„ä@MOHRC @PRNST `Sortieren Sie danach die Liste mit: „°@)@MEM@@ @)@D
Seite 22-47Die Lösung lautet:Beim Ermitteln der Spannungswerte, die einer Drehung von 35o im Winkel der gespannten Partikel entsprechen, gehen Sie wie
Seite 22-48Drücken Sie @@@OK@@@, um den Ablauf des Programms fortzusetzen: Das Ergebnis ist die folgende Abbildung:Da das Programm INDAT auch für das
Seite 23-1Kapitel 23!ZeichenkettenZeichenketten sind zwischen Anführungszeichen eingeschlossene Objekte des Taschenrechners. Der Taschenrechner behand
Seite 23-2Nachfolgend einige Anwendungsbeispiele dieser Funktionen.Verknüpfen von ZeichenkettenStrings können mit Hilfe des + Zeichens verknüpft (zusa
Seite 2-24~„y). Sie erinnern sich: Um einen lateinischen Kleinbuchstaben eingeben zu können, benötigen Sie die Kombination ~„ gefolgt von dem Buchstab
Seite 23-3Im Menü CHARS stehen folgende Funktionen zur Verfügung: Die Operationen NUM, CHR, OBJ und STR wurden bereits vorgestellt. Außerdem ha
Seite 23-4Die ZeichenlisteAlle Zeichen, die auf dem Taschenrechner zur Verfügung stehen, können über die Tastenfolge ‚± erreicht werden. Wenn Sie ein
Seite 24-1Kapitel 24 Objekte des Taschenrechners und FlagsZahlen, Listen, Vektoren, Matrizen, algebraische Ausdrücke usw. werden als Objekte des Tasch
Seite 24-2Nummer Typ Beispiel____________________________________________________________________21 Erweiterte reelle Zahl Long Real22 Erweiterte komp
Seite 24-3Taschenrechner-FlagsEin Flag ist eine Variable, die entweder gesetzt oder nicht gesetzt ist. Der Status des Flags beeinflusst das Verhalten
Seite 24-4Funktionen zum Setzen und Ändern von FlagsDiese Funktionen können zum Setzen oder Löschen von Anwender- oder Systemflags oder zum Überprüfen
Seite 24-5FC?C Testet Flag wie FC und löscht es dannSTOF Speichert neue Systemflag-EinstellungenRCLF Stellt bestehende Flag-Einstellungen wieder herRE
Seite 25-1Kapitel 25 Datums- und Zeit-FunktionenIn diesem Kapitel stellen wir einige Funktionen für und Berechnungen mit Zeitenund Daten vor.Das Menü
Seite 25-2 Alarme durchsuchenMit der Option 1. Browse alarms... aus dem Menü TIME können Sie durch Ihre gegenwärtigen Alarme blättern. Haben Sie b
Seite 25-3Die Funktionsweise dieser Funktionen wird nachfolgend erläutert:DATE : Stellt das gegenwärtige Datum in den StackDATE : Stellt das Systemda
Seite 2-25Bearbeiten von algebraischen AusdrückenBei der Bearbeitung von algebraischen Ausdrücken gelten die gleichen Regeln wie bei der Bearbeitung v
Seite 25-4TSTR(time, date) : Konvertiert Zeit, Datum in eine ZeichenketteCLKADJ(x) : Addiert x Ticks zur Systemzeit (1 Tick = 1/8192 s)Die Funktionen
Seite 25-5Alarm-FunktionenIn dem Menü TIME/Tools.../ALARM... finden Sie folgende Funktionen:Die Funktionsweise dieser Funktionen wird als nächstes erl
Seite 26-1Kapitel 26 SpeicherverwaltungIn Kapitel 2 wurden Sie mit dem Erstellen und Verwalten von Variablen und Verzeichnissen vertraut gemacht. In d
Seite 26-2Port 1 (ERAM) kann bis zu 128 KB an Daten enthalten. Port 1 bildet zusammen mit Port 0 und dem HOME-Verzeichnis das RAM (Random Access Memor
Seite 26-3Prüfen von Objekten im SpeicherVerwenden Sie die Funktion FILES („¡), um zu sehen, welche Objekte im Speicher abgelegt sind. Die Abbildung u
Seite 26-4• Sie können nur im Speicher der Ports existieren (das bedeutet, dass Sie keine Objekte im HOME-Verzeichnis sichern können, obwohl Sie belie
Seite 26-5Sichern des HOME-VerzeichnissesUm das momentane HOME-Verzeichnis im algebraischen Modus zu sichern, geben Sie folgenden Befehl ein:ARCHIVE(:
Seite 26-6Speichern, Löschen und Wiederherstellen von Sicherungs-ObjektenUm ein Sicherungs-Objekt zu speichern, wählen Sie eine der folgenden Möglichk
Seite 26-7• Nachdem das Sicherungs-Objekt wiederhergestellt wurde, führt der Taschenrechner eine Integritätsprüfung durch Berechnen des CRC-Wertes dur
Seite 26-8Einsetzen und Entfernen von SD-KartenDer SD-Schacht befindet sich unter den Zahlentasten an der Unterkante des Taschenrechners. SD-Karten mü
Seite 2-266. x7.μ in der Exponentialfunktion8.λ9. 3 in der √3 10. die 2 im Bruch 2/√3An dieser Stelle können wir den reinen Bearbeitun
Seite 26-9Systemmenüs halten Sie die ‡-Taste gedrückt und drücken Sie die C-Taste und lassen Sie die ‡-Taste anschließend los.Die SD-Karte ist nun ein
Seite 26-10Speichern von Objekten auf der SD-KarteVerwenden Sie zum Speichern eines Objekts die Funktion STO, wie folgt:• Im algebraischen Modus: Geb
Seite 26-11Beachten Sie, dass Sie bei langen Dateinamen den kompletten Namen des Objekts oder den abgeschnittenen 8.3-Namen angeben können, wenn Sie e
Seite 26-12Löschen aller Objekte der SD-Karte (durch Formatieren)Sie können alle Objekte einer SD-Karte löschen, in dem Sie die Karte erneut formatier
Seite 26-13Verwenden von BibliothekenBibliotheken sind vom Anwender erstellte Programme in binärer Sprache, die in den Taschenrechner geladen werden k
Seite 26-14Eine Bibliothek löschenUm eine Bibliothek in einem Port zu löschen, geben Sie folgendes ein:• Im algebraischen Modus: PURGE(:port_number:
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Seite 27-1Kapitel 27 Die GleichungsbibliothekDie Gleichungsbibliothek ist eine Sammlung von Gleichungen und Befehlen, mit denen Sie einfache naturwiss
Seite 27-24. Markieren Sie den gewünschten Titel (zum Beispiel Tiefendruck) und drücken Sie `.5. Die erste Gleichung wird angezeigt. Drücken Sie #NXEQ
Seite 27-3 Die Einheit jeder Variable wird entsprechend der von Ihnen getätigten Einstellungen gesetzt: SI oder English, Einheiten verwenden oder nic
Seite 2-27Berechnen eines UnterausdrucksDa wir den Unterausdruck bereits hervorgehoben haben, drücken wir nun die Funktionstaste @EVAL , um diesen
Seite 27-4Suchen in der GleichungsbibliothekWenn Sie ein Thema oder einen Titel der Gleichungsbibliothek wählen, so wählen Sie eine Gruppe von mindest
Seite 27-5Befehle zum Anzeigen von Gleichungen und GrafikenBetrachten von Variablen und Wählen von EinheitenNachdem Sie ein Thema und einen Titel gewä
Seite 27-6Befehle im VariablenkatalogBetrachten der GrafikNachdem Sie ein Thema und einen Titel gewählt haben, können Sie eine Grafik des Problems bet
Seite 27-7Benutzung des Solvers für mehrere GleichungenDie Gleichungsbibliothek startet automatisch den Solver für mehrere Gleichungen, wenn mehr als
Seite 27-8Die Menübezeichnungen der Variablentasten sind zuerst weiß, ändern sich aber während des Lösungsprozesses wie unten beschrieben.Weil eine Lö
Seite 27-9Bedeutung der MenübezeichnungenDefinieren eines GleichungssystemsWenn Sie ein Gleichungssystem definieren, sollten Sie verstehen, wie der So
Seite 27-10Zum Beispiel definieren die folgenden drei Gleichungen Anfangsgeschwindigkeit und Beschleunigung basierend auf zwei aufgezeichneten Strecke
Seite 27-114. Drücken Sie ³ ~ e ~ q K , um die Liste in der EQ Variable zu speichern.5. Drücken Sie G—`EQLIB EQLIB $MES# !MINIT! , um Mpar anzulegen
Seite 27-12Problem, wenn keine Lösung gefunden wurde (schlechte Vermutung oder Konstante). Die folgenden Meldungen zeigen Fehler in der Aufgabenstellu
Seite 27-13 Mehrere Lösungen. Eine Gleichung kann mehrere Lösungen haben und der Solver hat unter Umständen eine unpassende gefunden. Geben Sie eine
Seite TOC-5SUBST ,5-6TEXPAND ,5-6Weitere Möglichkeiten zum Ersetzen in algebraischen Ausdrücken ,5-6Operationen mit transzendenten Funktionen ,5-8Erwe
Seite 2-28anzeigen. Drücken Sie die Funktionstaste @BIG , um das folgende Ergebnis zu erhalten:Auch mit der größeren Schrift ist es möglich, sich dur
Seite A-1Anhang A !Benutzen von EingabeformularenDieses Beispiel, bei dem Zeit und Datum gesetzt werden, veranschaulicht die Verwendung von Eingabefor
Seite A-2Um mit der finanzmathematischen Berechnung zu beginnen, wählen Sie mit derPfeiltaste (˜) die Position 5 Solve finance aus. Drücken Sie die @@
Seite A-3Durch Drücken von L werden die folgenden Beschriftungen auf den Funktionstasten angezeigt:!RESET Zurücksetzen aller Felder auf Standardwerte!
Seite A-4Nun haben Sie Zugriff auf den Stack, und es wird der letzte hervorgehobene Wert des Eingabeformulars angezeigt. Nehmen wir an, Sie möchten di
Seite A-5` oder die Taste $, um zum Stack zurückzukehren. Nun werden die folgenden Werte angezeigt:Das obere Ergebnis ist der Wert, der im ersten Teil
Seite B-1Anhang B!Die Tastatur des TaschenrechnersIn der nachfolgenden Abbildung sehen Sie die Tastatur Ihres Taschenrechners mit durchnummerierten Ze
Seite B-2Hauptfunktionen der Tasten dargestellt. Um die Hauptfunktionen auszuführen, drücken Sie einfach die entsprechende Taste. Wir werden die Taste
Seite B-3diesen Tasten je nach aktivem Menü unterschiedliche Funktionen ausgeführt werden. • Die Pfeiltasten —˜š™ werden zur Navigation in Richtung de
Seite B-4• Der Zahlenblock (Ziffern 0 bis 9) wird zur Eingabe der Ziffern des Dezimalzahlensystems verwendet.• Es gibt einen Dezimalpunkt (.) und eine
Seite B-5Beachten Sie, dass durch Farbe und Position der Beschriftungen auf der Taste, SYMB, MTH, CAT und P bestimmt wird, bei welcher Funktion es sic
Seite 2-29Sie die Taste `. Starten Sie dann den EquationWriter durch Drücken der Tasten ‚O erneut. Geben Sie folgende Gleichung ein: XQ2™+2*X*~y+~y Q2
Seite B-6• CUSTOM startet die Optionen für das Menü CUSTOM, die Taste i wird zum Eintragen der imaginären Zahl i in den Stack verwendet ( ).• UPDIR br
Seite B-7• CMD zeigt die letzten verwendeten Befehle.• PRG aktiviert die Programmiermenüs.• Das Menü MTRW startet den MatrixWriter.• MTH aktiviert das
Seite B-8• Die Taste Pi π wird zur Eingabe des Symbols π verwendet (das Verhältnis der Länge eines Kreisumfangs zu dessen Durchmesser).• Werden die Pf
Seite B-9• Die Funktionen BEGIN, END, COPY, CUT und PASTE werden zum Bearbeiten verwendet. • Die Taste UNDO wird zum Rückgängigmachen der letzten Oper
Seite B-10• Werden die Pfeiltasten mit der rechten Shift-Taste kombiniert, wird der Cursor zu dem am weitesten entfernten Zeichen in Richtung der gedr
Seite B-11Funktionen in Kombination mit der Taste Alpha ~Zeichenkombinationen mit Alpha und der linken Shift-TasteNachfolgende Abbildung zeigt die Zei
Seite B-12funktionieren in ihrer Hauptfunktion, auch bei Verwenden in Kombination mit den Tasten ~„.Funktionen von Alpha ~„ in Kombination mit der lin
Seite B-13Funktionen von Alpha ~… in Kombination mit der rechten Shift-TasteBeachten Sie, dass die Kombination ~… hauptsächlich zur Eingabe von Sonder
Seite C-1Anhang C!CAS-EinstellungenCAS steht für Computer Algebraic System – algebraisches System des Rechners. Dies ist das mathematische Herzstück d
Seite C-2Drücken Sie die Taste L, erhalten Sie eine Anzeige der noch verbleibenden Optionen in der Eingabemaske CALCULATOR MODES:@RESET Der Anwender k
Seite 2-30Drücken Sie die Funktionstaste @FACTO, um Nachfolgendes zu erhalten:Um zum ursprünglichen Ausdruck zurückzukehren, drücken Sie ‚¯.Markieren
Seite C-3• Nachdem Sie nun die gewünschten Optionen für die Eingabemaske CAS MODES ausgewählt haben, drücken Sie die Funktionstaste @@@OK@@@. Damit ke
Seite C-4Auswählen des ModulsDie Option Modulo im Eingabefeld CAS MODES stellt eine Zahl (Standardwert = 13) dar, die in der modularen Arithmetik verw
Seite C-5Nachfolgende Abbildung zeigt eine Reihe von symbolischen Ausdrücken,welche mit aktiviertem exaktem Modus im algebraischen Modus eingegebenwur
Seite C-6Die dazu erforderliche Tastenfolge lautet 2…¹ 5REine Abkürzung auf der Tastatur zum schnellen Wechsel zwischen den Modi APPROX und EXACT kann
Seite C-7Komplexer im Vergleich zum reellen CAS-ModusEine komplexe Zahl ist eine Zahl a+bi, wobei i, definiert durch , die imaginäre Einheit darstell
Seite C-8Die Tastenfolge, die oben verwendet wurde, lautet:R„Ü5„Q2+ 8„Q2`Benutzen Sie die Taste F, wenn Sie dazu aufgefordert werden, in den Modus COM
Seite C-9 Die Anzeige verrät uns, dass der Taschenrechner eine Division zweier Polynome A/B durchführt, sodass A = BQ + R, wobei Q den Quotienten
Seite C-10Aufsteigende Potenzen im CAS-ModusBei ausgewählter CAS-Option _Incr pow, werden die einzelnen Glieder der Polynome in aufsteigender Potenz d
Seite C-11Das CAS-Modul kann bei nicht eingestelltem genauem Modus eine größere Vielzahl von Problemen lösen. Das Ergebnis hingegen, oder der Bereich,
Seite C-12Beachten Sie, dass in dieser Instanz nur den Funktionstasten E und FBefehle zugeordnet sind, nämlich:!!CANCL E CANCeL zum Abbrechen der Hi
Seite 2-31Als Nächstes wählen Sie den Befehl DERVX (die Ableitungsfunktion in Bezug auf die Variable X, die aktuelle unabhängige Variable im CAS)mit n
Seite C-13keine weiteren Menüeinträge vorhanden sind). Die Befehle der Funktionstasten sind wie folgt:@EXIT A Beenden der Hilfefunktion @ECHO B B
Seite C-14Die in diesem Abschnitt beschriebene Funktion HELP ist sehr nützlich um auf die Definitionen vieler CAS-Befehle im Taschenrechner zurückzugr
Seite C-15CAS-Software defekt sein, tragen Sie alle Kosten für notwendige Dienstleistungen, Reparaturen oder Korrekturen.In keinem Fall, falls nicht d
Seite D-1Anhang D!Zusätzlicher ZeichensatzSie können alle lateinischen Groß- und Kleinbuchstaben und alle Ziffern direkt über die Tastatur erreichen.
Seite D-2Eines der Zeichen ist immer hervorgehoben. Die untere Zeile des Displays zeigt das Tastenkürzel des hervorgehobenen Zeichens, sowie den diese
Seite D-3 Nachfolgend eine Auflistung der gebräuchlichsten ~‚Tastenkombinationen:Griechische Buchstabenα (Alpha) ~‚aβ (Beta) ~‚bδ (Delta)
Seite E-1Anhang E!Auswahlbaum im EquationWriterDer Ausdrucksbaum ist ein Diagramm, das anzeigt, auf welche Weise der EquationWriter einen Ausdruck dar
Seite E-2Anschließend drücken Sie die linke Pfeiltaste š so lange, bis sich der reine Bearbeitungscursor um das y herum im ersten Faktor des Nenners b
Seite E-3Um die Schritte in der Kalkulation des zweiten Gliedes zu sehen, drücken Sie wiederholt die Taste Pfeil nach unten ˜, bis sich der reine Bear
Seite E-4auszuwählen. Die Schritte in der Berechnung dieses Ausdrucks, wenn wir von dieser Stelle aus starten, werden nachfolgend gezeigt:Schritt C1
Seite 2-32auszuwählen. Drücken Sie die Funktionstaste @@OK@@ , um Informationen zum Befehl DERVX zu erhalten:Eine genaue Erklärung zur Verwendung der
Seite E-5Die Schritte bei der Berechnung der Glieder des Baumes (A1 bis A6, B1 bis B5 und C1 bis C5) werden neben dem jeweiligen Kreis, der Zahlen, Va
Seite F-1Anhang F!Das Menü (APPS) AnwendungenDas Menü (APPS) kann über die Taste G erreicht werden (erste Taste in der zweiten Reihe von oben). Die Ta
Seite F-2I/O functions.. (Ein-/Ausgabe-Funktionen)Die Auswahl von Option 2. I/O functions.. im Menü APPS zeigt die folgende Menüliste von Ein-/Ausgabe
Seite F-3Eine genaue Beschreibung der Konstantenbibliothek finden Sie in Kapitel 3.Numeric solver.. (Numerischer Löser)Die Auswahl von Option 3. Numer
Seite F-4Equation Writer.. (EquationWriter)Die Auswahl von Option 6.Equation Writer.. im Menü APPS öffnet den EquationWriter:Diese Operation entsprich
Seite F-5Diese Operation entspricht der Tastenkombination „². Weitere Informationen zum MatrixWriter finden Sie in Kapitel 10Text editor.. (Texteditor
Seite F-6 Das Menü erscheint auch durch Drücken der Taste P. Weitere Informationen zu dem Menü CAS bzw. SYMBOLIC finden Sie in den Kapiteln 5 (Alg
Seite G-1Anhang G!Nützliche TastaturkürzelHier finden Sie einige gebräuchliche Tastaturkürzel, die bei diesem Taschenrechner benutzt werden können:• E
Seite G-2105 \` CF wählt den EXACT CAS-Modus• Setzen/ Löschen des System-Flags 117 (CHOOSE boxes vs. SOFT- menus): H @)FLAGS —„ —˜ @@CHK@• Im ALG-M
Seite G-3Theta (θ): ~‚t Tau (t): ~‚uOmega (ω): ~‚v• System-Level-Betrieb (Halten Sie $ gedrückt, lassen Sie die Taste los, nachdem Sie die zweite oder
Seite 2-33Der ursprüngliche Ausdruck sieht wie folgt aus.Wir möchten nun den Unterausdruck x+2⋅λ⋅Δy aus dem Argument der Funktion LN entfernen und an
Seite G-4ο „ (festhalten) ˜ : Startet den Texteditor (Anhang L)ο „ (festhalten) § : HOME(), springt ins HOME-Verzeichnisο „ (festhalten) « : Wied
Seite I-1Anhang H!CAS-HilfesystemAuf das CAS-Hilfesystem können Sie mit der Tastenkombination IL@HELP ` zugreifen. Die folgende Abbildung stellt die
Seite I-2beginnt, ausgewählt, d. h. DEGREE. Um zu DERIV zu gelangen, drücken Sie die Pfeiltaste ˜ zweimal. Um den Befehl auszuwählen, drücken Sie @@OK
Seite I-1Anhang I!Liste der Befehle im BefehlskatalogDies ist eine Liste aller zur Verfügung stehenden Befehle des Befehlskatalogs (‚N). Befehle, die
Seite I-2Die vom Anwender definierten Befehle erscheinen auch in der Liste des Befehls-Katalogs, gekennzeichnet durch Kursivschrift. Ist eine Hilfefun
Seite J-1Anhang J!Das Menü MATHSDas Menü MATHS, auf welches mit dem Befehl MATHS (verfügbar im Befehlskatalog N) zugegriffen werden kann, enthält folg
Seite J-2Das Untermenü HYPERBOLICDas Untermenü HYPERBOLIC enthält die hyperbolischen Funktionen und deren Umkehrfunktionen. Eine Beschreibung dieser F
Seite J-3Das Untermenü POLYNOMIALDas Untermenü POLYNOMIAL beinhaltet Funktionen zum Erstellen und Manipulieren von Polynomen. Eine Beschreibung dieser
Seite K-1Anhang K!Das Menü MAINDas Menü MAIN ist über den Befehls-Katalog verfügbar. Es enthält folgende Untermenüs: Der Befehl CASCFGDies ist der
Seite K-2Das Untermenü DIFFDas Untermenü DIFF enthält die folgenden Funktionen: Diese Funktionen sind auch im Untermenü CALC/DIFF („Ö) verfügbar.
Seite 2-34können. Die Funktionen BEGIN und END werden hauptsächlich dann benötigt, wenn wir uns im Zeileneditor befinden. Wählen wir z. B. den Term x+
Seite K-3Diese Funktionen sind auch im TRIG Menü (‚Ñ) verfügbar. Eine Beschreibung dieser Funktionen finden Sie in Kapitel 5.Das Untermenü SOLVERDas U
Seite K-4Die Untermenüs INTEGER, MODULAR und POLYNOMIAL werden ausführlich in Anhang J beschrieben.Das Untermenü EXP&LNDas Menü EXP&LN enthält
Seite K-5Diese Funktionen sind auch im Menü MATRICES der Tastatur („Ø)verfügbar. Eine Beschreibung der Funktionen finden Sie in den Kapiteln 10 und 11
Seite L-1Anhang L!Befehle des Zeileneditors Rufen Sie im RPN-Stack oder im ALG-Modus den Zeileneditor mit „˜ auf, werden Ihnen die folgenden Untermenü
Seite L-2Die in dieser Abbildung angezeigten Daten sind selbsterklärend. Beispielsweise bezeichnen X und Y positions die Position in einer Zeile (X) u
Seite L-3Das Untermenü SEARCHDie Funktionen des Untermenüs SEARCH sind:Find: Benutzen Sie diese Funktion, um einen String in der Befehlszeile zu finde
Seite L-4Das Untermenü GOTODie Funktionen des Untermenüs GOTO sind:Goto Line: springt zu einer angegebenen Zeile. Das Eingabeformular für diesen Befe
Seite L-5Mit dem Befehl FONT kann der Anwender die Schrift für den Befehlszeileneditor auswählen.Nachfolgend einige Beispiele für verschiedene Schrift
Seite M-1Anhang M Tabelle eingebauter GleichungenDie Gleichungsbibliothek beinhaltet 15 Themen (siehe Abschnitte der Tabelle unten) und mehr als 100 T
Seite M-23: Flüssigkeiten (29, 29)1: Tiefendruck (1, 4) 3: Fluss mit Verlusten (10, 17)2: Bernoulli-Gleichung (10, 15) 4: Fluss in gefüllten Rohre
Seite 2-35Drücken Sie `, um den EquationWriter zu verlassen.Erstellen und Bearbeiten von Summen, Ableitungsfunktionen und IntegralenSummen, Ableitungs
Seite M-38: Bewegung (22, 24)1: Lineare Bewegung (4, 6) 5: Kreisförmige Bewegung (3, 5)2: Körper im freien Fall (4, 5) 6: Endgeschwindigkeit (1, 5
Seite M-414: Belastungsanalyse (16, 28)1: Normale Belastung (3, 7) 3: Belastung eines Elements (3, 7)2: Schubbelastung (3, 8) 4: Mohrscher Kreis (7
Seite N-1Anhang N IndexAABCUV 5-12Abkürzungen 1-19Ableitungen höherer Ordnung 13-15Ableitungen von Gleichungen 13-7Ableitungen zum Berechnen v
Seite N-2Auswahl der Größe für die Ko-pfzeile 1-33Auswahl der Schrift im Display 1-30Auswahlbaum im EquationWriter E-1Auswählen der unabhängigen
Seite N-3Chebyshev-Polynom 5-26CHINREM 5-12Chi-Quadrat-Verteilung 17-12CHOOSE 21-35CHOOSE boxes 1-4CHR 23-1CIRCL 12-54CLKADJ 25-4CMD
Seite N-4Diagramm der Fehler 18-69Differentialgleichungen 12-30Differentialgleichungen im Taschen-rechner 16-1Differentialgleichungs-Löser 16-
Seite N-5ERASE 12-55, 22-4ERR0 21-70ERRM 21-70ERRN 21-70ERROR 21-7Erstellen eines Vektors 9-7Erstellen und Speichern von Listen 8-1Ers
Seite N-6linken Shift-Taste B-5Funktionen in Kombination mit der rechten Shift-Taste B-8Funktionen REF, rrefundRREF 11-46Funktionen RNRM und CNR
Seite N-7HMS 25-3HORNER 5-12, 5-22H-VIEW 12-17HZIN 12-58HZOUT 12-58Ii 3-18I/O functions F-2IR 5-31IABCUV 5-12IBERNOULLI 5-12IC
Seite N-8Klassen 18-6Klassengrenzen 18-6Klassenmarken 8-22Komplexe Zahlen 2-2Komplexen Funktion in EQ 22-18Komplexer im Vergleich zum reelle
Seite 2-36Um den entsprechenden Ausdruck im Zeileneditor anzuzeigen, drücken Sie ‚—und die Funktionstaste A, um folgende Ansicht zu erhalten:Dieser Au
Seite N-9LQ 11-57LSQ 11-27LU 11-55LVARI 7-15MMacLaurin-Reihe 13-25MAD 11-54Manning-Gleichung 21-34MANT 3-16MAP 8-14MARK 12-52MASSE
Seite N-10Mit einer Taylor-Reihe 13-25MITM 7-16Mittelwert 18-5MOD 3-16, 5-19MODES/KEYS 21-9MODL 22-14MODSTO 5-13Modulare Arithmetik
Seite N-11Partielle Integration und Differen-ziale 13-21PASTE 2-32PCAR 11-50PCOEF 5-13PDIM 22-23PERIOD 2-44Periodische Dreieckschwingung
Seite N-1211-58Quadratwurzeln 3-5QUIT 3-34QUOT 5-13QUOTIENT 5-12QXA 11-59RRB 19-3RC 4-7RD 3-16RI 5-31RAD 4-3RAND 17-3Rang ei
Seite N-13Schnelle 3D-Plots 12-40Schnittstellen P-2Schrittweise Berechnung von Ablei-tungen und Integralen 13-18SD-Karten 26-8SEND 2-42SEQ
Seite N-14STWS 19-4SUB 12-55, 23-3SUBST 5-6SUBTMOD 5-13Subtraktion 8-4Summe der quadratischen Fehler SSE 18-72SVD 11-56SVL 11-57SYLV
Seite N-15Unendliche Reihen 13-25UNIT 3-34Unterausdrucks 2-17Untere Dreiecksmatrix 11-55Untermenü ALGB K-1Untermenü ARIT K-3Untermenü CMPL
Seite N-1618-36Wahrscheinlichkeitsrechnung 17-1Wahrscheinlichkeitsverteilungen 17-6, 17-7Weber-Gleichung 16-65Weibull-Verteilung 17-8Werteta
Seite N-17% 3-14%CH 3-14%T 3-14DEL L-1SKIP L-1ARRY 9-7BEG L-1COL 10-20DATE 25-3DIAG 10-14END L-1GROB 21-8, 22-37HM
Seite BG-1Beschränkte GarantieGrafiktaschenrechner HP 50g, Garantiezeitraum: 12 Monate1. HP garantiert Ihnen, dem Endbenutzer, dass HP Hardware, Zubeh
Seite 2-37AbleitungsfunktionenWir benutzen den EquationWriter, um folgende Ableitungsfunktion einzugeben:Drücken Sie ‚O, um den EquationWriter zu star
Seite BG-2DAR, UND ES GELTEN KEINE WEITEREN SCHRIFTLICHEN ODERMÜNDLICHEN GARANTIEN ODER GEWÄHRLEISTUNGEN, WEDERAUSDRÜCKLICH NOCH STILLSCHWEIGEND. SOWE
Seite BG-3DIESES PRODUKTS AN SIE WEDER AUS NOCH SCHRÄNKEN SIE DIESE EIN ODER ÄNDERN DIESE, SONDERN ERWEITERN DIESE RECHTE.ServiceEuropa Land: Telefonn
Seite BG-4Regulatory informationFederal Communications Commission NoticeThis equipment has been tested and found to comply with the limits for a Class
Seite BG-5which can be determined by turning the equipment off and on, the user is encouraged to try to correct the interference by one or more of the
Seite BG-61-281-514-3333To identify this product, refer to the part, series, or model numberfound on the product.Canadian NoticeThis Class B digital a
Seite BG-7⊛䈫 䈚 䈩䈇䉁䈜䈏䇮 䈖 䈱ⵝ⟎䈏䊤 䉳䉥䉇䊁 䊧 䊎 䉳 䊢 䊮ฃାᯏ䈮ㄭធ 䈚 䈩↪䈘䉏䉎䈫䇮 ฃା㓚ኂ䉕ᒁ䈐䈖䈜䈖䈫䈏䈅䉍䉁䈜䇯ขᛒ⺑ᦠ䈮ᓥ䈦 䈩ᱜ 䈚 䈇ข 䉍 ᛒ䈇䉕 䈚 䈩 䈒 䈣 䈘 䈇䇯Korean Notice Entsorgung von Altge
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