Hp ProLiant BL490c G6 Server-Blade Manuel d'utilisateur

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HP ProLiant BL490c G6 Server
Blade Benutzerhandbuch
Übersicht
Dieses Dokument wendet sich an die Person, die
Server und Speichersysteme installiert, verwaltet
und Systemfehler beseitigt. HP setzt voraus, dass
Sie über die erforderliche Ausbildung für
Wartungsarbeiten an Computersystemen
verfügen und sich der Risiken bewusst sind, die
beim Betrieb von Geräten mit gefährlichen
Spannungen auftreten können.
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Résumé du contenu

Page 1 - Blade Benutzerhandbuch

HP ProLiant BL490c G6 ServerBlade BenutzerhandbuchÜbersichtDieses Dokument wendet sich an die Person, dieServer und Speichersysteme installiert, verwa

Page 2

SystemplatinenkomponentenNr. Beschreibung1 DIMM-Steckplätze2 SSD-Datenanschluss 23 SSD-Datenanschluss 14 SSD-Netzanschluss 15 SSD-Netzanschluss 26 Int

Page 3 - Inhaltsverzeichnis

12 Technischer SupportIn diesem Abschnitt„Vor der Kontaktaufnahme mit HP“ auf Seite 94„HP Kontaktinformationen“ auf Seite 94„Customer Self Repair“ auf

Page 4

Customer Self RepairHP Produkte enthalten viele CSR-Teile (Customer Self Repair), um Reparaturzeiten zu minimierenund höhere Flexibilität beim Austaus

Page 5

Akronyme und AbkürzungenABENDAbnormal End (Außergewöhnliche Beendigung)AMPAdvanced Memory Protection (Erweiterter Speicherschutz)ASRAutomatic Server R

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SMP - P2PServer Migration Pack - Physical to ProLiantSUVSerial, USB, Video (Seriell, USB, Monitor)TFTPTrivial File Transfer ProtocolUIDUnit Identifica

Page 7

IndexAAbdeckungEntfernen derZugangsabdeckung 9Advanced ECC-SpeicherAdvanced ECC-Speicherkonfiguration 21Richtlinien zur Advanced ECC-Bestückung 22Aktu

Page 8

Erstellen eines Disketten-ImageBereitstellung über einDisketten-Image 47Erstellen einer Boot-Diskette47Erweiterte iLO 2 Funktionen 41EU-Hinweis 86Exte

Page 9 - LEDs an der Vorderseite

Installation, Server Blade 10Installation mittels Skripts 45Installationsübersicht 10Installation von OptionenInstallation derHardwareoptionen 16Insta

Page 10 - Systemplatinenkomponenten

PSPs, Übersicht 60PXE (Preboot ExecutionEnvironment,Ausführungsumgebung vor demBooten)Bereitstellung mithilfe von PXEüber das Netzwerk 42Bereitstellun

Page 11 - Systemwartungsschalter

Technische Kundenunterstützungvon HP 94Technische UnterstützungHP Kontaktinformationen 94Technischer Support 94Vor der Kontaktaufnahme mitHP 94Telefon

Page 12

Definitionen der Mezzanine-AnschlüsseNr. Stecker KartenunterstützungMezzanine-Anschluss 1 PCIe x8 Nur Mezzanine Card vom Typ IMezzanine-Anschluss 2 PC

Page 13 - HP c-Class Blade SUV-Kabel

5. Bringen Sie die Zugangsabdeckung an (siehe „Anbringen der Gehäuseabdeckung“auf Seite 9).6. Installieren Sie den Server Blade im Gehäuse, und starte

Page 14 - 2 Betrieb

HP c-Class Blade SUV-KabelNr. Stecker Beschreibung1 Server Blade Für den Anschluss an denSUV-Anschluss an der Vorderseitedes Server Blade2 Grafik Für

Page 15 - Herausnehmen des Server Blade

2 BetriebIn diesem Abschnitt„Einschalten des Server Blade“ auf Seite 7„Ausschalten des Server Blade“ auf Seite 7„Herausnehmen des Server Blade“ auf Se

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Der Server Blade wechselt dadurch in den Standby-Modus, ohne die laufenden Anwendungenund das Betriebssystem zuvor ordnungsgemäß zu beenden. Sie biete

Page 17 - Übersicht

3. Nehmen Sie den Server Blade heraus.4. Legen Sie den Server Blade auf einer ebenen Fläche ab.VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberfläc

Page 18

3SetupIn diesem Abschnitt„Übersicht“ auf Seite 10„Installieren eines HP BladeSystem c-Class-Gehäuses“ auf Seite 10„Installieren von Server Blade-Optio

Page 19 - 12 Kapitel 3 Setup DEWW

Installieren von VerbindungsmodulenSchrittweise Anweisungen zur Installation von Verbindungsmodulen finden Sie in der Dokumentationim Lieferumfang des

Page 20

Server Blade-Signal Einschubnummer Einschubskennzeichnung AnmerkungenFlex-10 NIC 1, 2 (integriert) 1—Mezzanine Card 1 2Vier Port-Karten sind mitEinsch

Page 21 - 14 Kapitel 3 Setup DEWW

© Copyright 2009, 2011 Hewlett-PackardDevelopment Company, L.P.Hewlett-Packard („HP“) haftet –ausgenommen für die Verletzung desLebens, des Körpers, d

Page 22 - Abschließen der Konfiguration

Herstellen einer Verbindung mit dem NetzwerkDamit HP BladeSystem eine Verbindung zum Netzwerk herstellen kann, muss jedes Gehäuse mitNetzwerkverbindun

Page 23 - Festplattenlaufwerksoption

2. Nehmen Sie die Schutzkappe des Gehäuseanschlusses ab.3. Bereiten Sie den Server Blade für die Installation vor.14 Kapitel 3 Setup DEWW

Page 24

4. Installieren Sie den Server BladeAbschließen der KonfigurationHalten Sie sich zum Abschließen der Server Blade- und HP BladeSystem-Konfiguration an

Page 25 - Speicheroptionen

4 Installation der HardwareoptionenIn diesem Abschnitt„Einführung“ auf Seite 16„Festplattenlaufwerksoption“ auf Seite 16„Speicheroptionen“ auf Seite 1

Page 26 - DIMM-Identifizierung

4. Schließen Sie die Kabel an das Festplattenlaufwerk an.5. Setzen Sie die Festplatte ein.Die Positionen der Festplattenlaufwerksanschlüsse sind unter

Page 27 - Speicherkonfigurationen

6. Schließen Sie die Kabel an, und verlegen Sie sie.7. Bringen Sie die Zugangsabdeckung an (siehe „Anbringen der Gehäuseabdeckung“ auf Seite 9).8. Ins

Page 28 - Mirrored Memory-Konfiguration

Kanal Steckplatz Steckplatznummer1GDA1232HEB4563IFC789Diese mehrkanalige Architektur sorgt für eine Leistungsverbesserung im Advanced ECC-Modus.Diese

Page 29 - Lockstep Memory-Konfiguration

Nr. Beschreibung Definition1Größe—2 Reihen 1R = Einreihig2R = Zweireihig4R = Vierreihig3 Datenbreite x4 = 4-Bitx8 = 8-Bit4 Speichergeschwindigkeit 106

Page 30

Die Advanced Memory Protection- (AMP) Optionen werden im RBSU konfiguriert. Wenn derangeforderte AMP-Modus von der installierten DIMM-Konfiguration ni

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Lockstep Memory-KonfigurationDer Lockstep Memory-Modus bietet Schutz vor Multibit-Speicherfehlern, die auf der gleichen DRAM-Komponente auftreten. Der

Page 32 - Installieren von DIMMs

Inhaltsverzeichnis1 Beschreibung der Komponenten ...

Page 33

Bestückungsreihenfolge für den Advanced ECC-Modus bei einem ProzessorBestücken Sie die DIMM-Steckplätze bei Konfigurationen im Advanced ECC-Modus mit

Page 34 - Prozessoroption

Nach der Installation der DIMMs können Sie das System mit RBSU für die Unterstützung vonMirrored Memory konfigurieren (siehe „Konfigurieren von gespie

Page 35

◦ Zuletzt: G und H◦Bestücken Sie nicht die Steckplätze C, F oder I.● UDIMM◦ Zuerst: A und B◦Zuletzt: D und E◦ Bestücken Sie nicht die Steckplätze C, F

Page 36 - DEWW Prozessoroption 29

4. Trennen Sie die Festplattenlaufwerkskabel.5. Nehmen Sie das DIMM-Luftleitblech ab, ohne die Festplattenlaufwerke und Kabel zu entfernen.6. Öffnen S

Page 37

7. Installieren Sie das DIMM.8. Installieren Sie das DIMM-Luftleitblech.9. Schließen Sie die Festplattenlaufwerkskabel an.10. Bringen Sie die Zugangsa

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4. Nehmen Sie die Zugangsabdeckung ab (siehe „Entfernen der Zugangsabdeckung“ auf Seite 9).5. Entfernen Sie den Blindkühlkörper, und bewahren Sie ihn

Page 39

7. Sollte sich der Prozessor von der Installationsvorrichtung gelöst haben, setzen Sie ihn wiedervorsichtig in die Vorrichtung ein. Fassen Sie den Pro

Page 40 - Optionale Mezzanine Cards

8. Richten Sie die Installationsvorrichtung des Prozessors am Sockel aus, und setzen Sie denProzessor ein. DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR

Page 41

9. Drücken Sie die Laschen an der Installationsvorrichtung, um die Installationsvorrichtung vomProzessor zu lösen, und nehmen Sie sie dann ab.10. Schl

Page 42

11. Entfernen Sie die Schutzabdeckung des Kühlkörpers.ACHTUNG: Um Schäden an Systemplatine, Prozessorsockel und Schrauben zu vermeiden,dürfen die Schr

Page 43

Maximale RDIMM-Speicherkonfigurationen ... 21Maximale UDIMM-Speicherkonfigurationen ...

Page 44

Optionale Mezzanine CardsOptional erhältliche Mezzanine Cards werden als Mezzanine Cards vom Typ I oder als MezzanineCards vom Typ II eingestuft. Vom

Page 45 - 5 Verkabelung

5. Setzen Sie die Mezzanine Card ein. Drücken Sie auf den Anschluss, um die Rückwand zuverankern.6. Bringen Sie die Zugangsabdeckung an (siehe „Anbrin

Page 46

● Wenn eine Systemplatine zum Auswechseln eingesandt wird, entfernen Sie nicht das TPM vonder Systemplatine. Auf eine entsprechende Anforderung hin st

Page 47

6. Installieren Sie die TPM-Sicherheitsniete, und drücken Sie sie dabei fest in die Systemplatine.7. Bringen Sie die Zugangsabdeckung an (siehe „Anbri

Page 48

5. Wählen Sie Enable (Aktivieren), und drücken Sie die Eingabetaste, um die Einstellung für„TPM Functionality“ zu ändern.6. Drücken Sie die Taste Esc,

Page 49

5 VerkabelungIn diesem Abschnitt„Festplattenlaufwerksverkabelung“ auf Seite 38„Verwenden des HP c-Class Blade SUV-Kabels“ auf Seite 38„Lokaler Anschlu

Page 50

● USB-CD/DVD-ROM-Laufwerk●USB-DiskettenlaufwerkDabei sind die verschiedensten Konfigurationen möglich. In diesem Abschnitt werden zwei dieserKonfigura

Page 51 - Bereitstellungsmethoden

Zugriff auf einen Server Blade mit lokalen MediengerätenMit der folgenden Konfiguration können Sie einen Server Blade konfigurieren oderSoftware-Aktua

Page 52

6 Konfiguration und DienstprogrammeIn diesem Abschnitt„Bereitstellungsprogramme für den Server Blade“ auf Seite 41„Konfigurationsprogramme“ auf Seite

Page 53

Tastatur, Maus und Video (Text und Grafik) an einem Server Blade, wobei der Zustand desHost-Betriebssystems oder des Host-Server Blade keine Rolle spi

Page 54

übersicht über die Bereitstellung ... 42Infrastruktur für die Bereitstellung ...

Page 55 - SAN-Konfiguration

werden. Die genaue Position der NIC-Anschlüsse entnehmen Sie der Dokumentation Ihres ServerBlade.HINWEIS: Die tatsächlichen NIC-Nummern hängen von ver

Page 56 - Konfigurationsprogramme

● PXE-Bereitstellungsserver (Speichern der Boot-Images)◦AMD Athlon™ XP-Prozessor (empfohlen werden mindestens 700 MHz), AMD Athlon™64-Prozessor oder I

Page 57 - Verwenden von RBSU

werden. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Bereitstellung mithilfe von PXE über dasNetzwerk“ (siehe „Bereitstellung mithilfe von PXE über

Page 58 - BIOS Serial Console

im Serverkonfigurationsprozess automatisieren. Dieser automatisierte Serverkonfigurationsprozessbringt bei jeder Serverbereitstellung Zeitersparnisse

Page 59

So führen Sie die Bereitstellung über eine Boot-CD aus:1. Schließen Sie ein USB-CD-ROM-Laufwerk über das HP c-Class Blade SUV-Kabel an denServer Blade

Page 60

„Erweitertes HP BladeSystem c-Class-Management“ (siehe „Erweitertes HP BladeSystem c-Class-Management“ auf Seite 41).Der Server Blade muss bei dieser

Page 61 - Managementprogramme

Informationen über die SAN-Konfiguration für den Server Blade finden Sie im HP StorageWorks SANDesign Reference Guide (HP StorageWorks SAN Design-Refe

Page 62 - Erase Utility

● Konfigurieren von Speicheroptionen●Auswählen der SpracheWeitere Informationen über RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch au

Page 63 - Interne SD-Unterstützung

Wenn Sie die Standardeinstellungen von ORCA ändern oder den automatischenKonfigurationsvorgang übergehen möchten, drücken Sie bei einer entsprechenden

Page 64 - Diagnose-Tools

Weitere Informationen zur Speicherspiegelung (Mirrored Memory) finden Sie im White Paper zudiesem Thema auf der HP Website (http://h18000.www1.hp.com/

Page 65 - Integrated Management Log

Tools für Remote-Support und -Analyse ... 58HP Insight Remote

Page 66

Option ROM Configuration for ArraysVor der Installation eines Betriebssystems können Sie mithilfe des ORCA Utility (Option ROMConfiguration for Arrays

Page 67 - Care Pack

Diese Nummer muss stets mit der Produktnummer übereinstimmen, die sich am Gehäusebefindet.)8. Geben Sie die Produkt-ID ein, und drücken Sie die Eingab

Page 68 - 7 Fehlerbehebung

Beispiel:http://www.hp.com/support/dl360g6Integrated Lights-Out 2-TechnologieDas iLO 2-Subsystem ist eine Standardkomponente bestimmter ProLiant-Serve

Page 69 - Wichtige Sicherheitshinweise

können, wenn das neue ROM aus irgendeinem Grund fehlerhaft sein sollte. Durch diese Funktion istdie vorhandene Version des ROM sogar dann geschützt, w

Page 70 - Symptominformationen

Diagnose-ToolsListe der Tools:„HP Insight Diagnostics“ auf Seite 57„HP Insight Diagnostics Datenerfassungsfunktionalität“ auf Seite 57„HP Insight Serv

Page 71

die Migration bestehender Server Blades und ihres Inhalts auf neueste Servertechnologien aufautomatisierte, korrekte und günstige Weise.SMP automatisi

Page 72

Service vor Ort werden möglicherweise Benachrichtigungen an Ihren autorisierten HP Partner, sofernfür Ihr Land konfiguriert und verfügbar, gesendet. D

Page 73 - Serverzustands-LEDs

ROM-Images und zusätzliche Software können Sie von der HP Website (http://www.hp.com/support)herunterladen.Um direkt nach den Betriebssystemtreibern f

Page 74

7 FehlerbehebungIn diesem Abschnitt„Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite 61„Schritte vor der Diagnose“ auf Seite 61„Lockere Verbindungen“ a

Page 75

HINWEIS: Dieses Handbuch enthält Informationen für mehrere Server. Daher sind eventuell nichtalle Informationen auch für den Server relevant, auf dem

Page 76

Konformitätserklärung für Geräte mit dem FCC-Logo – nur USA ... 84Änderungen ...

Page 77

Dieses Symbol weist auf das Vorhandensein einer heißen Oberfläche und Komponente hin, beideren Berührung Verletzungsgefahr durch Verbrennungen besteh

Page 78

Die folgenden Informationen helfen Ihnen, diese Fragen zu beantworten:●Führen Sie HP Insight Diagnostics (siehe „HP Insight Diagnostics“ auf Seite 57)

Page 79

Durchführen von Prozessorverfahren beim FehlerbehebungsvorgangBevor Sie Fehlerbehebungsschritte durchführen, die sich auf Prozessoren beziehen, überpr

Page 80

Vergewissern Sie sich vor dem Entfernen von Prozessoren immer davon, dass der voranstehendempfohlenen Mindestkonfiguration entsprochen wird. Lässt sic

Page 81

Flussdiagramme zur FehlerbehebungUm ein Problem effektiv zu beheben, empfiehlt HP Ihnen, mit dem ersten Flussdiagramm in diesemAbschnitt, „Flussdiagra

Page 82

Flussdiagramm zur allgemeinen DiagnoseDas Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose stellt eine generische Herangehensweise an dieFehlerbeseitigung dar.

Page 83

Nr. Siehe3 „Servicebenachrichtigungen“ (siehe„Servicebenachrichtigungen“ auf Seite 66)4 Die aktuellste Version für eine bestimmte Server Blade- oderOp

Page 84

70 Kapitel 7 Fehlerbehebung DEWW

Page 85

Flussdiagramm bei Server Blade-StartproblemenSymptome:●Der Server schaltet sich nicht ein.●Die Betriebsanzeige des Systems ist aus oder leuchtet gelb.

Page 86 - HP Website (

Flussdiagramm bei POST-ProblemenSymptome:●Der Server führt den POST nicht vollständig durchHINWEIS: Wenn das System versucht, auf das Bootgerät zuzugr

Page 87

1 Beschreibung der KomponentenIn diesem Abschnitt„Komponenten auf der Vorderseite“ auf Seite 1„LEDs an der Vorderseite“ auf Seite 2„Systemplatinenkomp

Page 88 - 8 Austauschen der Batterie

Nr. Siehe1 Flussdiagramm bei Server Blade-Startproblemen (siehe„Flussdiagramm bei Server Blade-Startproblemen“auf Seite 71)2 „POST-Fehlermeldungen und

Page 89

Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-ProblemenSmartStart kann auf zwei Arten zur Diagnose von Betriebssystemstart-Problemen auf einem ServerBlade ein

Page 90 - 9 Zulassungshinweise

Symptome:●Der Server startet das installierte Betriebssystem nicht● Der Server startet nicht von SmartStartMögliche Ursachen:●Beschädigtes Betriebssys

Page 91 - Geräte der Klasse B

Nr. Siehe8 ◦ „Probleme mit der Hardware“ im HP ProLiant ServerFehlerbeseitigungshandbuch auf der DocumentationCD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseit

Page 92 - Änderungen

Flussdiagramm bei ServerfehleranzeigenSymptome:●Der Server wird gestartet, von Insight Management Agents wird jedoch ein Fehler gemeldet●Der Server st

Page 93

HINWEIS: Informationen zu Position und Status der Server-LEDs finden Sie in derServerdokumentation.Mögliche Ursachen:● Eine interne oder externe Kompo

Page 94 - Hinweis für China

POST-Fehlermeldungen und SignaltöneDie vollständige Liste der Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt „POST-Fehlermeldungen“ imHP ProLiant Server Fehl

Page 95 - Laser-Zulassung

VORSICHT! Um potenzielle Probleme zu vermeiden, lesen Sie STETS die Informationen überVorsichtsmaßnahmen in der Serverdokumentation, bevor Sie Systemk

Page 96 - Geräuschemission

8 Austauschen der BatterieWenn der Server Blade das Datum und die Uhrzeit nicht mehr richtig anzeigt, müssen Siemöglicherweise die Batterie für die Ec

Page 97 - 10 Elektrostatische Entladung

Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus.Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batt

Page 98

LEDs an der VorderseiteNr. Beschreibung Zustand1 UID-LED Blau = IdentifiziertBlau blinkt = AktivesRemote-ManagementAus = Kein aktivesRemote-Management

Page 99 - 11 Technische Daten

9 ZulassungshinweiseIn diesem Abschnitt„Identifikationsnummern für die Zulassungsbehörden“ auf Seite 83„FCC-Hinweis“ auf Seite 83„Konformitätserklärun

Page 100 - 12 Technischer Support

FCC-KlassifizierungsetikettDas FCC-Klassifizierungsetikett weist darauf hin, welcher Klasse (A oder B) das Gerät angehört. BeiGeräten der Klasse B bef

Page 101 - Customer Self Repair

Wenn Sie Fragen zu diesem Produkt haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns:●Hewlett-Packard CompanyP. O. Box 692000, Mail Stop 53011

Page 102 - Akronyme und Abkürzungen

Zulassungshinweis für die Europäische UnionProdukte mit der CE-Kennzeichnung erfüllen die folgenden EU-Richtlinien:●Niederspannungsrichtlinie 2006/95/

Page 103

Hinweis für JapanBSMI-HinweisHinweis für KoreaGeräte der Klasse AGeräte der Klasse BHinweis für ChinaGeräte der Klasse ADEWW Hinweis für Japan 87

Page 104

Laser-ZulassungDieses Produkt ist möglicherweise mit einem optischen Speichergerät (d. h. einem CD- oderDVD-Laufwerk) bzw. einem faseroptischen Transc

Page 105

Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie beiIhrem HP Partner oder Servicepartner.Taiwan, Hinweis z

Page 106

10 Elektrostatische EntladungIn diesem Abschnitt„Schutz vor elektrostatischer Entladung“ auf Seite 90„Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatischer

Page 107

Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzenSie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung.Weit

Page 108

11 Technische DatenIn diesem Abschnitt„Umgebungsanforderungen“ auf Seite 92„Technische Daten zum Server Blade“ auf Seite 92UmgebungsanforderungenAngab

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