HP ProLiant ML350e Gen8 v2 ServerBenutzerhandbuchÜbersichtDieses Dokument wendet sich an Personen,die für die Installation, Verwaltung undFehlerbeseit
Nr. Beschreibung3 USB 2.0-Anschlüsse (2)4 Wärmesensor5 SFF-Laufwerke (8)6 Optionaler LaufwerkseinschubLEDs und Tasten auf der VorderseiteNr. Beschreib
Nr. Beschreibung Anschlussidentifikation1 Netzkabel P7, P8, P9, P102 SATA-Kabel N/AVerkabelung des Kondensatorpacks●Integrierte KonfigurationDEWW Verk
●RPS Konfiguration●Integrierte Konfiguration mit installierter Smart Array Controller-Karte94 Kapitel 5 Verkabelung DEWW
●RPS-Konfiguration mit installierter Smart Array Controller-KarteDEWW Verkabelung des Kondensatorpacks 95
6 Software undKonfigurationsprogrammeServer Mode (Servermodus)Die in diesem Abschnitt beschriebenen Softwaremodule und Konfigurationsdienstprogramme k
HP Produkt QuickSpecsWeitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationenund zur Kompatibilität des Produkts enthalten
Active Health SystemHP Active Health System bietet die folgenden Funktionen:● Kombinierte Diagnose-Tools/Scanner● Immer aktivierte, kontinuierliche Üb
Integrated Management LogIm Integrated Management Log (IML) werden Hunderte von Ereignissen aufgezeichnet und inübersichtlicher Form gespeichert. Das
HP Insight Diagnostics Online Edition ist eine webbasierte Anwendung, die Informationen zurSystemkonfiguration und andere relevante Daten für ein effe
Übermittlung von Hardware-Ereignisbenachrichtigungen an HP. HP leitet dann eine schnelle undakkurate Lösung des Problems basierend auf dem Service-Lev
einem Offlinemodus verwendet werden, in dem der Server mit einem in der ISO-Datei enthaltenenBetriebssystem gestartet wird, sodass der Server automati
Nr. Beschreibung Zustand3 Netz-/Standby-Taste und Netz-LED Grüne Daueranzeige = SystemeingeschaltetGrüne Blinkanzeige (1 Hz/Zyklus proSekunde) = Einsc
Die Standard-Konfigurationseinstellungen werden auf dem Server zu folgenden Zeitpunktenübernommen:●Beim ersten Systemstart●Nach dem Wiederherstellen d
Konfigurieren von AMP-ModiNicht alle HP ProLiant-Server unterstützen alle AMP-Modi. RBSU macht nur Menüoptionen für dievom Server unterstützten Modi v
Dienstprogramme und FunktionenHP Smart Storage AdministratorHP SSA ist ein Konfigurations- und Verwaltungstool für HP Smart Array-Controller. Ab HP Pr
starten Sie das System neu. Zusätzlich zu ROMPaq sind zum Aktualisieren der System-FirmwareOnline-Flash-Komponenten für Windows- und Linux-Betriebssys
SicherheitsvorteileWenn Sie das System-ROM aktualisieren, überschreibt ROMPaq das Backup-ROM und sichert dasaktuelle ROM als Backup-Version, so dass S
Weitere Informationen über Werkzeuge zur Versionskontrolle finden Sie im HP Systems InsightManager Benutzerhandbuch, im HP Version Control Agent Benut
7 FehlerbeseitigungRessourcen für die FehlerbeseitigungDas HP ProLiant Gen8 Fehlerbeseitigungshandbuch, Band I: Fehlerbehebung enthält Verfahren zumLö
8 Auswechseln der SystembatterieWenn der Server das Datum und die Uhrzeit nicht mehr richtig anzeigt, müssen Sie möglicherweisedie Batterie für die Ec
8. Nehmen Sie die Batterie heraus.HINWEIS: Beim Auswechseln der Systemplatinenbatterie wird das System-ROM auf seineStandardkonfiguration zurückgesetz
9 ZulassungshinweiseSicherheit und Einhaltung behördlicher BestimmungenInformationen zur Sicherheit, zum Umweltschutz und zur Einhaltung behördlicher
Nr. Beschreibung11 Geräte-Identifizierungsschalter mit LED12 NIC-Anschluss 213 NIC-Anschluss 114 iLO AnschlussLEDs auf der RückseiteNr. Beschreibung Z
Folgende Datumsformate sind gültig:● YWW, wobei Y die Jahreszahl in der jeweiligen Dekade beginnend mit dem Jahr 2000 angibt.Beispiel: 238: 2 für 2002
10 Elektrostatische EntladungSchutz vor elektrostatischer EntladungBefolgen Sie die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einrichtung des Systems und beim Umgang
11 Technische DatenUmgebungsanforderungenAngaben WertTemperaturbereich*Bei Betrieb 10 °C bis 35 °CBei Lagerung -30 °C bis 60 °CRelative Luftfeuchtigke
Angaben WertNenneingangsfrequenz 50 Hz bis 60 HzNenneingangsstrom 6 A bis 3 ANenneingangsleistung 590 W bei 115 VAC Eingangsspannung570 W bei 230 VAC
Angaben WertNenneingangsfrequenz 50 Hz-60 HzNenneingangsstrom 9 A-4.5 AMaximale Nennspannung 831 W bei 115 VAC Eingangsspannung808 W bei 230 VAC Einga
12 Support und andere RessourcenVor Kontaktieren von HPBitte halten Sie die nachfolgend aufgeführten Informationen bereit, wenn Sie bei HP anrufen:●Ac
werden kann, sendet Ihnen HP dieses Bauteil zum Austausch direkt zu. CSR-Teile werden in zweiKategorien unterteilt:●Zwingend – Teile, für die das Cust
13 Akronyme und AbkürzungenABENDAbnormal End (Außergewöhnliche Beendigung)ACUArray Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration)AMPAd
Nonmaskable InterruptNVRAMNonvolatile Memory (Nichtflüchtiger Speicher)OAOnboard AdministratorORCAOption ROM Configuration for ArraysPATAParallel ATAP
SIMSystems Insight ManagerSPPHP Service Pack for ProLiantSSAHP Smart Storage AdministratorTMRAEmpfohlene Betriebstemperatur der UmgebungTPMTrusted Pla
Komponenten der SystemplatineNr. Beschreibung1 Steckplatz 6 PCIe2 x4 (1)2 Steckplatz 5 PCIe2 x8 (4,1)3 Steckplatz 4 PCIe3 x16 (8,4,1)4 Steckplatz 3 PC
14 Feedback zur DokumentationHP möchte Dokumentationen liefern, die Ihren Anforderungen gerecht werden. Sie können unshelfen, die Dokumentation zu ver
IndexAAbdeckungEntfernen derZugangsabdeckung 22Active Health SystemActive Health System 98Server Mode (Servermodus)96Advanced ECC-SpeicherAdvanced ECC
Elektrostatische EntladungElektrostatische Entladung114Erdungsmethoden zum Schutzvor elektrostatischerEntladung 114Schutz vor elektrostatischerEntladu
IML (IntegriertesManagementprotokoll)Integrated Management Log99Server Mode (Servermodus)96Informationsquellen 118Insight DiagnosticsHP Insight Diagno
NMI-Funktionalität 8OOnline-ErsatzspeicherKonfigurieren von AMP-Modi104Online-Ersatzbestückung 49Speicherkonfiguration fürOnline-Ersatzspeicher 49Opti
Speicher, konfigurierenAdvanced ECC-Speicherkonfiguration 48Lockstep Memory-Konfiguration 49Speicherkonfiguration fürOnline-Ersatzspeicher 49Speicher,
ZZulassungshinweiseSicherheit und Einhaltungbehördlicher Bestimmungen112Zulassungshinweise 112DEWW Index 129
Nr. Beschreibung22 Systemplatinennetzanschluss23 Lüfteranschluss 224 Vorderseitiger Anschluss25 Vorderseitiger Anschluss26 Lüfteranschluss 127 Anschlu
Systemplatinen-LEDsNr. LED description (Betriebssystem-beschreibung)Zustand1 System-Stromversorgung in Ordnung Grün = System-Stromversorgung inOrdnung
Smart Array SAS RAID-Controller-KartenkomponentenNr. Beschreibung1 Cache-Modul2 Anschluss für Kondensatorpack-Kabel3 Interner SAS-AnschlussDEWW Smart
SAS- und SATA-GerätenummernMit installierten optionalen Laufwerkskäfigen unterstützt der Server bis zu 16 SFF-Laufwerke oder biszu 8 LFF-Laufwerke. De
●LFF-Laufwerksnummerierung●LFF-Laufwerksnummerierung bei vier + vier Einschüben (nur Hot-Plug)DEWW SAS- und SATA-Gerätenummern 11
●Nummerierung von Nicht-Hot-Plug-LaufwerkenLED-Kombinationen für SAS- und SATA-LaufwerkeOnline-/Aktivitäts-LED (grün) Fehler-/UID-LED (gelb/blau) Bede
© Copyright 2013, 2014 Hewlett-PackardDevelopment Company, L.P.Inhaltliche Änderungen dieses Dokumentsbehalten wir uns ohne Ankündigung vor.Die Garant
Online-/Aktivitäts-LED (grün) Fehler-/UID-LED (gelb/blau) BedeutungBlinkt regelmäßig (1 Hz) Aus Das Laufwerk wird geradewiederhergestellt oder ist Tei
1 – Gelb 2 – Grün 3 – Grün BedeutungAus 0,5 Hz-Blinkanzeige 0,5 Hz-Blinkanzeige Der FBWC-Mikrocontrollerwird über seinStartladeprogrammausgeführt und
1 – Gelb 2 – Grün 3 – Grün BedeutungEin Ein Aus Die aktuelle Sicherung istabgeschlossen, während derSicherung traten jedochStromschwankungen auf.Ein E
1 – Gelb 2 – Grün 3 – Grün BedeutungAus Ein Ein Das FBWC-Modul befindetsich im Leerlauf, derKondensator-Pack wirdaufgeladen und im Cachebefinden sich
Definitionen der Hot-Plug-Laufwerks-LEDNr. LED Zustand Definition1 Lokalisieren Blaue Daueranzeige Das Laufwerk wird von einerHost-Anwendung identifiz
Nr. LED Zustand DefinitionGelbe Daueranzeige Das Array ist ausgefallen.Aus Das Laufwerk wird nicht voneinem RAID-Controllerkonfiguriert.Lüfterposition
Anschlüsse für redundantes NetzteilNr. Beschreibung Anschlussidentifikation1 Netzanschluss für optisches Laufwerk P7, P8, P9, P102 Rückseitiger RPS-An
2BetriebEinschalten des Servers1. Schließen Sie die Netzkabel an den Server an.2. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an.3. Drücken Sie die
Verriegeln des FrontrahmensVerriegeln Sie den Frontrahmen, indem Sie den mit dem Server gelieferten Schlüssel um eineDrehung gegen den Uhrzeigersinn d
Bringen Sie den Frontrahmen an1. Stecken Sie den Frontrahmen wieder hinein.2. Schließen Sie die Frontblende.3. Verriegeln Sie den Frontrahmen, indem S
Inhaltsverzeichnis1 Beschreibung der Komponenten ...
ACHTUNG: Für eine angemessene Kühlung darf der Server nicht ohne installierteZugangsabdeckung, Luftleitbleche, Erweiterungssteckplatzabdeckungen oder
b. Ziehen Sie die Rändelschrauben fest.2. Stellen Sie den Server wieder aufrecht hin.3. Verriegeln Sie den Frontrahmen („Verriegeln des Frontrahmens“
6. Entfernen des PCI-Luftleitblechs.Entfernen des Systemluftleitblechs1. Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite
Systemluftleitblech installierenACHTUNG: Für eine angemessene Kühlung darf der Server nicht ohne installierteZugangsabdeckung, Luftleitbleche, Erweite
8. Öffnen Sie den Haltebügel der Erweiterungskarte voller Länge, und bauen Sie dieErweiterungskarte aus.HINWEIS: Wenn Sie eine Erweiterungskarte aus d
4. Legen Sie den Server auf die Seite.5. Entfernen Sie die Zugangsabdeckung (siehe „Entfernen der Zugangsabdeckung“ auf Seite 22).6. Sollte das PCI-Lu
e. Schließen Sie das Kabel von Lüfter 1 an den Anschluss an.2. Systemluftleitblech installieren (siehe „Systemluftleitblech installieren“ auf Seite 26
3SetupOptionale InstallationsservicesDie HP Care Pack Services für einen reibungslosen Serverbetrieb werden von erfahrenen,zertifizierten Technikern d
Lassen Sie in einer Tower-Konfiguration mindestens 7,6 cm Freiraum vor und hinter dem Server,um eine ordnungsgemäße Luftzirkulation zu gewährleisten.T
Aufgrund der hohen Erdableitströme beim Anschließen mehrerer Server an dieselbe Stromquellewird von HP der Einsatz eines Stromverteilers (PDU) empfohl
3 Setup ...
Zum Inhalt des Versandkartons des Servers gehören:● Server●Netzkabel●Hardware-Dokumentation und Software-ProdukteZusätzlich zu dem gelieferten Zubehör
Einschalten und Auswählen von Systemstart-Optionen1. Schließen Sie das Ethernetkabel an den Netzwerkanschluss des Servers und eineNetzwerkbuchse an.2.
e. Klicken Sie im Bildschirm „1 Start“ auf die Schaltfläche Configure and Install(Konfigurieren und Installieren).f. Befolgen Sie die Anweisungen auf
4 Installation der HardwareoptionenEinführungWenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungenfür
6. Setzen Sie das PCI-Luftleitblech ein.7. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe „Anbringen der Zugangsabdeckung“auf Seite 23).8. Stellen
6. Sollte das PCI-Luftleitblech installiert sein, entfernen Sie es (siehe „Entfernen des PCI-Luftleitblechs“ auf Seite 24).7. Entfernen des Systemluft
10. Bauen Sie den Prozessor ein. Prüfen Sie, ob der Prozessor richtig im Prozessorhaltebügel sitzt,indem Sie die Prozessorinstallationsführungen an be
12. Drücken Sie auf den Prozessorhaltebügel, und halten Sie ihn in Position. Schließen Sie dann dieProzessorverriegelungshebel. Drücken Sie nur in dem
13. Entfernen Sie die Schutzabdeckung des Kühlkörpers.ACHTUNG: Berühren Sie bei abgenommener Abdeckung nicht die Wärmeleitmedien.14. Setzen Sie den Kü
15. Bauen Sie die Lüfterblende aus Lüfterposition 3 aus.16. Entfernen Sie die Mylarabdeckung aus der Lüfterblende.17. Bauen Sie den Lüfter in die Blen
Installieren einer Erweiterungskarte ... 63Optionaler
18. Führen Sie das Lüfterkabel durch den Kabelschlitz.19. Schließen Sie das Lüfterkabel an die Systemplatine an, und setzen Sie dann den Lüfter ein.20
SpeicheroptionenHINWEIS: Dieser Server unterstützt nicht die gemeinsame Verwendung von LRDIMMs, RDIMMsoder UDIMMs. Wenn diese DIMMs kombiniert werden,
DIMM-Typ 1 DIMM pro Kanal 1 DIMM pro Kanal 2 DIMMs pro Kanal 2 DIMMs pro Kanal— 1,35V 1,5V 1,35V 1,5VUDIMM DDR3-1333 DDR3-1600* DDR3-1333** DDR3-1600*
Die DIMM-Steckplätze in diesem Server werden nach Nummer und nach Buchstabe identifiziert. DieBuchstaben kennzeichnen die Bestückungsreihenfolge. Die
Nr. Beschreibung Definition2 Reihen 1R = einreihig2R = zweireihig3R = dreireihig4R = vierreihig3 Datenbreite x4 = 4 Bitx8 = 8 Bit4 Nennspannung L = Ni
Der Server kann zudem im unabhängigen Kanalmodus oder im kombinierten Kanalmodus (Lockstep-Modus) arbeiten. Im Lockstep-Modus wird die Zuverlässigkeit
Advanced ECC bietet gegenüber Standard ECC zusätzlichen Schutz, da dieser Modus bestimmteSpeicherfehler korrigieren kann, die andernfalls nicht korrig
●Bei Konfigurationen mit mehreren Prozessoren muss jeder Prozessor über eine gültige LockstepMemory-Konfiguration verfügen.●Bei Konfigurationen mit me
9. Installieren Sie das DIMM.10. Systemluftleitblech installieren (siehe „Systemluftleitblech installieren“ auf Seite 26).11. Sollte das PCI-Luftleitb
So installieren Sie die Komponente:1. Nehmen Sie den Frontrahmen ab (siehe „Nehmen Sie den Frontrahmen ab“ auf Seite 21).2. Bauen Sie die Laufwerksble
Mittels RBSU ... 102Automatischer Konf
5. Installieren Sie das Laufwerk.6. Bestimmen Sie anhand der Laufwerks-LEDs den Status der Festplatte (siehe „Definitionen derHot-Plug-Laufwerks-LED“
11. Nehmen Sie den Nicht-Hot-Plug-Laufwerkskäfig aus dem Gehäuse.12. Verwenden Sie die Schrauben am Laufwerkskäfig zum Einbauen der Laufwerke.13. Baue
14. Bauen Sie den Laufwerkskäfig in das Gehäuse ein.15. Schließen Sie alle Laufwerkskabel an.16. Bauen Sie die Lüftermodule und die Lüfterblende ein (
22. Bringen Sie den Frontrahmen an (siehe „Bringen Sie den Frontrahmen an“ auf Seite 22).23. Schließen Sie die Netzkabel an den Server an.24. Schließe
12. Suchen Sie die vier Führungsschrauben für das optische Laufwerk am Gehäuse.13. Installieren Sie das optische Laufwerk:a. Bringen Sie die Führungss
b. Schließen Sie ein Ende des SATA-Kabels an das Laufwerk und das andere Ende an dieSystemplatine an.Informationen zum Verlegen von Kabeln finden Sie
Zeitraum überträgt der Controller die Cache-Daten aus dem DDR-Speicher in den Flash-Speicher,wo sie unbegrenzt lange verbleiben, oder bis ein Controll
7. Bauen Sie das FBWC-Modul in den Speichercontroller ein.8. Installieren Sie den Speichercontroller („Installieren einer Erweiterungskarte“ auf Seite
◦Für ein redundantes Netzteil10. Installieren Sie das PCI-Luftleitblech (siehe „Optionales PCI-Luftleitblech“ auf Seite 36).11. Bringen Sie die Zugang
8. Installieren Sie das FBWC-Modul am Cache-Modul-Anschluss auf der Systemplatine.9. Installieren Sie das FBWC-Kondensator-Pack.ACHTUNG: Wenn das Kabe
Technische Daten zum Netzteil ... 115Hot-Plug-Net
◦Für ein redundantes Netzteil10. Installieren Sie alle PCI-Erweiterungskarten voller Länge, die aus den PCI-Steckplätzen 3, 4, 5und 6 entfernt wurden
7. Öffnen Sie den Haltebügel, und entfernen Sie die PCI-Steckplatzabdeckung.8. Bauen Sie die Erweiterungskarte ein, und schließen Sie den Haltebügel.9
15. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an.16. Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Servers“ auf Seite 20). Optionaler SFF-L
11. Bauen Sie den Nicht-Hot-Plug-LFF-Laufwerkskäfig aus.12. Einbauen des Hot-Plug-SFF-Laufwerkskäfigs:◦Box 166 Kapitel 4 Installation der Hardwareop
◦Box 213. Anschließen der Laufwerkskäfigkabel für Box 1:a. Verlegen Sie das Laufwerkskäfig-Netzkabel durch den Kabelclip, und schließen Sie esdann an
c. Führen Sie die entgegengesetzten Enden der Mini-SAS-Kabel durch den Kabelclip, undschließen Sie die Kabel dann an die Speicher-Controller an.15. Ba
19. Sollte das PCI-Luftleitblech nicht installiert sein, installieren Sie es (siehe „Optionales PCI-Luftleitblech“ auf Seite 36).20. Bringen Sie die Z
11. Bauen Sie den Nicht-Hot-Plug-LFF-Laufwerkskäfig mit vier Einschüben aus.12. Installieren Sie die Hot-Plug-LFF-Laufwerkskäfigbaugruppe.◦Box 170 Kap
◦Box 213. Anschließen der Laufwerkskäfigkabel für Box 1:a. Schließen Sie das Mini-SAS-Kabel an die Laufwerkskäfig-Backplane an.b. Verlegen Sie das Lau
c. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch:– Verlegen Sie das entgegengesetzte Ende des Mini-SAS-Kabels durch den Kabelclip, undschließen Sie da
1 Beschreibung der KomponentenKomponenten auf der Vorderseite●Nicht-Hot-Plug-LaufwerkskonfigurationNr. Beschreibung1 Optisches Laufwerk2 Optionaler Me
c. Verlegen Sie das entgegengesetzte Ende der Mini-SAS-Kabels durch den Kabelclip, undschließen Sie die Kabel dann an den Anschluss auf den Speicherco
19. Sollte das PCI-Luftleitblech nicht installiert sein, installieren Sie es (siehe „Optionales PCI-Luftleitblech“ auf Seite 36).20. Bringen Sie die Z
8. Wenn ein Smart Array Controller eingebaut ist, ziehen Sie das Kondensatorpackkabel ab, undbauen Sie dann die Halterung des Kondensatorpacks aus dem
b. Ziehen Sie die vier externen Schrauben mit einem T-10- bzw T-15-Schraubendreher fest.14. Installieren Sie die Kondensatorpackhalterungen oben auf d
Nr. Kabel und Anschlüsse Anschlussidentifikation1 Netzkabelanschluss für optischesLaufwerkP7, P8, P9, P102 Rückseitiger RPS-Anschluss vonProzessor 2P3
16. Bauen Sie die hintere Blende des Käfigs für das redundante Hot-Plug-Netzteil ein.17. Bauen Sie die Lüftermodule und die Lüfterblende ein („Install
23. Bauen Sie ein oder zwei Common Slot-Netzteilmodule in den Käfig für redundante Netzteile ein(„Netzteilmodul“ auf Seite 81).24. Bringen Sie die Zug
12. Führen Sie die zwei Enden des Mini-SAS-Kabels durch die Kabelclips, und schließen Sie dieKabel dann an die Laufwerks-Backplane an.◦Kabelführung be
◦Kabelführung bei 8+8-SFF-Konfiguration zu Box 1 und Box 213. Bauen Sie die Lüftermodule und die Lüfterblende ein („Installieren der Lüftermodule und
ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zuvermeiden, darf der Server nur in Betrieb genommen werden, wenn alle L
Nr. Beschreibung1 Optisches Laufwerk2 Optionaler Medieneinschub (2)3 USB 2.0-Anschlüsse (2)4 Wärmesensor5 LFF-Laufwerke (4)6 Optionaler Laufwerkseinsc
Optionales HP Trusted Platform ModuleWeitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationenund zur Kompatibilität des Pro
Installieren der Trusted Platform Module-KarteVORSICHT! Um Verletzungen, elektrische Schläge oder eine Beschädigung des Geräts zuvermeiden, müssen Sie
9. Installieren Sie die TPM-Sicherheitsniete, und drücken Sie sie dabei fest in die Systemplatine.10. Falls ausgebaut, bauen Sie die PCI-Erweiterungsk
Aktivieren des Trusted Platform Module1. Wenn Sie während der Startsequenz dazu aufgefordert werden, rufen Sie RBSU durch Drückender Taste F9 auf.2. W
5 VerkabelungSpeicherverkabelungVerkabelung von Nicht-Hot-Plug-LFF-Konfigurationen mit vier EinschübenNr. Beschreibung1 Mini-SAS-Kabel zu Systemplatin
Verkabelung von Hot-Plug-LFF-Laufwerkskonfigurationen mit vierEinschübenNr. Beschreibung1 Mini-SAS-Kabel zu Systemplatine2 Netzkabel Box 1Verkabelung
Nr. Beschreibung1 Netzkabel Box 22 Netzkabel Box 13 Mini-SAS-Y-Kabel zum Speichercontroller●Verkabelung von LFF-Laufwerkskonfigurationen mit vier + vi
Verkabelung von Hot-Plug-SFF-Laufwerkskonfigurationen mit achtEinschübenNr. Beschreibung1 Netzkabel2 Mini-SAS-Y-Kabel zum SpeichercontrollerVerkabelun
Nr. Beschreibung2 Netzkabel Box 13 Mini-SAS-Y-Kabel zum Speicher-Controller4 Mini-SAS-Y-Kabel zum Speicher-ControllerStromverkabelungIntegrierte Strom
RPS-StromverkabelungNr. Beschreibung Anschlussidentifikation1 Netzkabel Prozessor 2 P3M2 Stromkabel der Systemplatine P13 RPS-Kabel N/A4 Netzkabel Pro
Commentaires sur ces manuels