Hp ProLiant DL320 G5p Server Manuel d'utilisateur

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Résumé du contenu

Page 1 - Benutzerhandbuch

HP ProLiant DL320 Generation 5p ServerBenutzerhandbuch

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Komponenten an der Vorderseite (Konfiguration mit optionalemLaufwerkskäfig)Nr. Beschreibung1 Festplatteneinschub 12 Festplatteneinschub 23 Einschub fü

Page 3 - Inhaltsverzeichnis

Dieses Kennzeichen ist gültig für Telecom-fremde Produkte und standardisierte europäische Telecom-Produkte (z. B. Bluetooth).Dieses Kennzeichen ist gü

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BSMI-HinweisHinweis für KoreaGeräte der Klasse AGeräte der Klasse BLaser-ZulassungDieses Produkt ist möglicherweise mit einem optischen Speichergerät

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Produkte, die nach dem 1. August 1976 hergestellt wurden. Alle in den USA vertriebenen Gerätemüssen diesen Richtlinien entsprechen.Hinweis zum Austaus

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10 Elektrostatische EntladungIn diesem Abschnitt„Schutz vor elektrostatischer Entladung“ auf Seite 96„Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatischer

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●Verwenden Sie leitfähige Wartungswerkzeuge.●Verwenden Sie ein tragbares Kundendienst-Kit mit einer zusammenfaltbaren, statische Elektrizitätableitend

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11 Technische DatenIn diesem Abschnitt„Umgebungsanforderungen“ auf Seite 98„Technische Daten“ auf Seite 99UmgebungsanforderungenAngaben WertTemperatur

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Technische DatenAngaben WertAbmessungHöhe 4,32 cmTiefe 68,20 cmBreite 44,80 cmGewicht (maximal): mit allen installiertenFestplattenlaufwerken, Netztei

Page 10 - Laufwerkskäfig)

12 Technische UnterstützungIn diesem Abschnitt„Verwandte Dokumente“ auf Seite 100„HP Kontaktinformationen“ auf Seite 100„Eigenreparatur durch den Kund

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HP vornehmen lassen möchten, können bei diesem Service je nach den für Ihr Produktvorgesehenen Garantiebedingungen zusätzliche Kosten anfallen.HINWEIS

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Akronyme und AbkürzungenABEND Abnormal End (Außergewöhnliche Beendigung)ACU Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration)ASR Au

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LEDs und Schalter an der Vorderseite (Standardkonfiguration)Nr. Beschreibung Zustand1 Aktivitäts-LED für das optische 12,7-mm-LaufwerkGrün = Laufwerks

Page 14 - SATA-Gerätenummern

SDRAM Synchronous Dynamic RAMSIM Systems Insight ManagerTMRA Empfohlene Betriebstemperatur der UmgebungUID Unit Identification (Beschreibung der Einhe

Page 15 - Komponenten auf der Rückseite

IndexAAbdeckung 18ACU (Array ConfigurationUtility) 60ADU (Array Diagnostic Utility) 65Akku für Battery-Backed WriteCache (BBWC) 46Altiris Deployment S

Page 16 - LEDs auf der Rückseite

FehlerbeseitigungFehlerbeseitigung 69Ressourcen für dieFehlerbeseitigung 69FehlerbeseitigungssequenzDiagnoseschritte 74Server-Diagnoseschritte 69Fehle

Page 17 - Systemplatinenkomponenten

LEDs und Tasten an derVorderseite 3Systemplatinen-LEDs 13LEDs, FehlerbeseitigungDiagnoseschritte 74Fehlerbeseitigung 69Kombinationen aus System-LEDs u

Page 18 - Systemwartungsschalter

Systemstartprobleme,Flussdiagramm 78SystemwartungsschalterNMI-Funktionalität 12Systemwartungsschalter 11Systemzustands-LEDsKombinationen aus System-LE

Page 19 - NMI-Funktionalität

Nr. Beschreibung ZustandWenn die Stromzufuhr ausgeschaltet ist,betrachten Sie sich die LEDs am RJ-45-Anschluss. Siehe „LEDs an derRückseite“ (siehe „L

Page 20 - Systemplatinen-LEDs

Nr. Beschreibung Zustand1 Geräteidentifikationsschalter mit LED Blau = Identifikation ist aktiviert.Blinkt blau = System wird remoteverwaltet.Aus = Id

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Nr. Beschreibung ZustandAus = Netzkabel ist nicht angeschlossenoder Netzteil ist ausgefallen.SATA-GerätenummernListe der Themen:„SATA-Gerätenummern (S

Page 22 - Lüfterpositionen

SATA-Gerätenummern (Konfiguration mit optionalem Laufwerkskäfig)Komponenten auf der RückseiteBei diesem Servermodell sind die PCI-Erweiterungssteckplä

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Nr. Beschreibung6 PCI Express-Erweiterungssteckplatz 5, geringes Profil, halbeLänge7 PCI Express-Erweiterungssteckplatz 4, (optionales PCI-X),volle Lä

Page 24 - 2Betrieb

Nr. Beschreibung Zustand1 NIC/iLO 2-Aktivität Grün oder blinkt grün = Aktivitätvorhanden.Aus = Keine Aktivität vorhanden.2 NIC/iLO 2-Verbindung Grün =

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Nr. Beschreibung12 Anschluss für vorderes Kabel13 SATA-Anschluss 2 (Festplattenlaufwerk)14 Anschluss für LED an der Vorderseite15 NMI-Steckbrücke16 Re

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Position Standardeinstellung FunktionEin = RBSU übernimmt keineKonfigurationsänderungen*S3 Aus ReserviertS4 Aus ReserviertS5 Aus Aus = Das Kennwort fü

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© Copyright 2007, 2008 Hewlett-PackardDevelopment Company, L.P.Inhaltliche Änderungen dieses Dokumentsbehalten wir uns ohne Ankündigung vor. DieInform

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Systemplatinen-LEDsNr. LED-Beschreibung Zustand1 Prozessorfehler Gelb = Ein Multibit-Fehler ist aufgetreten.Aus = Normal2 PPM-Ausfall Gelb = PPM ist a

Page 29 - Optimale Betriebsumgebung

Nr. LED-Beschreibung Zustand11 Ausfall von DIMM 1 Gelb = DIMM ist ausgefallen oder fehlt.Aus = Normal12 Reserviert —Kombinationen aus System-LEDs und

Page 30 - Temperaturanforderungen

System-LED und Farbe Farbe der LED für den internenZustandZustandÜberhitzung (gelb) Gelb Der Health Driver hat erkannt, dass dieTemperatur einen Warng

Page 31 - Rack-Vorsichtsmaßnahmen

16 Kapitel 1 Beschreibung der Komponenten DEWW

Page 32 - Einbauen des Servers im Rack

2BetriebIn diesem Abschnitt„Einschalten des Servers“ auf Seite 17„Herunterfahren des Servers“ auf Seite 17„Herausnehmen des Servers aus dem Rack“ auf

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Herausnehmen des Servers aus dem RackVORSICHT! Der Server ist nicht an den Montageschienen des Racks befestigt. Um eine möglicheBeschädigung des Serve

Page 34 - Registrieren des Servers

Entfernen der PCI-Riser-Board-BaugruppeACHTUNG: Um Schäden am Server oder den Erweiterungskarten zu vermeiden, müssen Sie denServer ausschalten und al

Page 35 - Speicheroptionen

Installieren der PCI-Riser-Board-BaugruppeACHTUNG: Um Schäden am Server oder den Erweiterungskarten zu vermeiden, müssen Sie denServer ausschalten und

Page 36 - Installieren von DIMMs

3SetupIn diesem Abschnitt„Optionale Installationsservices“ auf Seite 21„Informationsquellen zur Rack-Konfiguration“ auf Seite 22„Optimale Betriebsumge

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Informationsquellen zur Rack-KonfigurationDas Rack-Ressource-Kit wird mit allen HP Racks und Compaq Racks der Serien 9000, 10000 und H9ausgeliefert. I

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Inhaltsverzeichnis1 Beschreibung der KomponentenKomponenten auf der Vorderseite ...

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ACHTUNG: Wenn das Rack eines Fremdherstellers verwendet wird, müssen die folgendenzusätzlichen Anforderungen beachtet werden, um eine ordnungsgemäße L

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Erforderliche elektrische ErdungUm einen einwandfreien Betrieb und die Sicherheit gewährleisten zu können, muss der Serverordnungsgemäß geerdet werden

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●Netzkabel●Hardware-Kit und Dokumentation für RackmontageZusätzlich zu dem gelieferten Zubehör benötigen Sie möglicherweise folgendes:●Anwendungssoftw

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Nr. Beschreibung1 Anschluss für Netzkabel2 Mausanschluss3 10/100/1000 NIC 2-Anschluss4 USB-Anschlüsse (2)5 Serieller Anschluss6 PCI Express-Erweiterun

Page 43 - Laufwerks

Ein Betriebssystem kann mit zwei Methoden auf dem Server installiert werden:●SmartStart gestützte Installation – Legen Sie die SmartStart CD in das CD

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4 Installation der HardwareoptionenIn diesem Abschnitt„Einführung“ auf Seite 28„Speicheroptionen“ auf Seite 28„Optionale Festplattenlaufwerke“ auf Sei

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Paare auf und schreibt und liest gleichzeitig von jedem DIMM. Für eine Interleaving-Konfiguration sindimmer identische DIMMs paarweise zu installieren

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5. Installieren Sie das DIMM.6. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an.7. Installieren Sie den Server im Rack.Optionale FestplattenlaufwerkeDer Se

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Entfernen eines LaufwerksblindmodulsACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zuvermeiden, darf der Server nur in

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3. Entfernen Sie die Festplatte.Installieren eines FestplattenlaufwerksHINWEIS: Die Unterstützung für Hot-Plug-Fähigkeit und Laufwerks-LED ist nur ver

Page 49 - Optionale Erweiterungskarte

Rack-Vorsichtsmaßnahmen ... 24Identifizier

Page 50 - Optionales PCI-Riser-Board

4. Setzen Sie die Festplatte ein.Installieren eines Laufwerkskäfigs mit vier EinschübenSo installieren Sie die Komponente:1. Fahren Sie den Server her

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6. Trennen Sie die Festplattenlaufwerkskabel von der Systemplatine.7. Trennen Sie die Kabel ggf. von allen anderen im Festplattenlaufwerkskäfig instal

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11. Verlegen und verbinden Sie die Festplattenlaufwerkskabel mit den Backplanes und derSystemplatine.12. Schließen Sie die Netzkabel an die Backplanes

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5. Entfernen Sie mit einem T-15 Torx-Schraubendreher die Halterung des optischen 12,7-mm-Laufwerks.6. Entfernen Sie das Blindmodul für das optische 12

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7. Entfernen Sie die vier M2-Schrauben, die zum Installieren des optischen 12,7-mm-Laufwerksbenötigt werden.8. Setzen Sie das optische 12,7-mm-Laufwer

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9. Installieren Sie mit einem T-15 Torx-Schraubendreher die Interposer-Karte.10. Installieren Sie die Halterung mit dem optischen 12,7-mm-Laufwerk.38

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11. Schließen Sie das Netzkabel und das optische Laufwerkskabel an das optische 12,7-mm-Laufwerk an.12. Verlegen und verbinden Sie das optische Laufwe

Page 57 - SAS/SATA-Controller-Kabel

So installieren Sie die Komponente:1. Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 17).2. Nehmen Sie den Server aus de

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7. Schließen Sie das optische Laufwerkskabel und das Netzkabel an das optische 9,5-mm-Laufwerk an.8. Verlegen Sie das Kabel und schließen Sie den SATA

Page 59 - 5 Verkabelung

Optionale ErweiterungskarteSo installieren Sie die Komponente:1. Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 17).2. N

Page 60 - Liste der Themen:

Verkabelung des optionalen internen USB-Anschlusses ... 566 Konfiguration und Dienstp

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7. Installieren Sie die Erweiterungskarte.HINWEIS: Der Server wird nicht gestartet, wenn die PCI-Riser-Board-Baugruppe nichtrichtig sitzt.8. Installie

Page 62 - Akkuverkabelung für BBWC

6. Entfernen Sie alle installierten Erweiterungskarten.7. Entfernen Sie das PCIe-Riser-Board aus der Baugruppe.44 Kapitel 4 Installation der Hardwar

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8. Installieren Sie das optionale PCI-X-Riser-Board.9. Installieren Sie die Erweiterungskarte (siehe „Optionale Erweiterungskarte“ auf Seite 42).HINWE

Page 64 - Konfigurations-Tools

7. Installieren Sie die PCI-Riser-Board-Baugruppe (siehe „Installieren der PCI-Riser-Board-Baugruppe“ auf Seite 20).8. Schließen Sie das HP ProLiant D

Page 65 - HP ROM-Based Setup Utility

5. Setzen Sie den Akku ein.6. Verlegen Sie das Kabel („Akkuverkabelung für BBWC“ auf Seite 55).7. Schließen Sie das Kabel an den Controller an.Aus Grü

Page 66 - Mehr als 6 0 Keine

4. Entfernen Sie die Abdeckung des optionalen Management-Ports.5. Installieren Sie mit einem T-15 Torx-Schraubendreher das dedizierte iLO 2-Management

Page 67 - BIOS Serial Console

3. Entfernen Sie die primäre Zugangsabdeckung (siehe „Entfernen der primärenZugangsabdeckung“ auf Seite 18).4. Installieren Sie mit einem T-15 Torx-Sc

Page 68 - Managementprogramme

SAS/SATA-Controller-KabelJe nach dem erworbenen Modell, kann das tatsächliche Aussehen des Servers von der Abbildungabweichen.1. Fahren Sie den Server

Page 69 - Erase Utility

Weitere Informationen über das Verlegen und Anschließen der Kabel finden Sie unter „Verkabelungdes optionalen SAS-Controllers“ (siehe „Verkabelung des

Page 70 - Management Agents

5 VerkabelungIn diesem Abschnitt„Übersicht über die Verkabelung“ auf Seite 52„Serververkabelung“ auf Seite 52„Verkabelung des integrierten SATA-Contro

Page 71 - Diagnose-Tools

Symbole an den Geräten ... 70Warnhinweise und Vorsicht

Page 72 - Array Diagnostic Utility

Verkabelung des integrierten SATA-ControllersListe der Themen:„Verkabelung des integrierten SATA-Controllers (Standardkonfiguration)“ auf Seite 53„Ver

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Verkabelung des optionalen SAS-ControllersListe der Themen:„Verkabelung des optionalen SAS-Controllers (Standardkonfiguration)“ auf Seite 54„Verkabelu

Page 74 - ProLiant Support Packs

Verkabelung des optionalen SAS-Controllers (Konfiguration mit optionalemLaufwerkskäfig)ACHTUNG: Achten Sie beim Verlegen der Kabel immer darauf, dass

Page 75 - Care Pack

BBWC-Akkuverkabelung zu einem optionalen Controller in Steckplatz 5Verkabelung des optionalen internen USB-Anschlusses56 Kapitel 5 Verkabelung DEWW

Page 76 - 7 Fehlerbeseitigung

6 Konfiguration und DienstprogrammeIn diesem Abschnitt„Konfigurations-Tools“ auf Seite 57„Managementprogramme“ auf Seite 61„Diagnose-Tools“ auf Seite

Page 77 - Wichtige Sicherheitshinweise

SmartStart ist Teil des HP ProLiant Essentials Foundation Pack. Weitere Informationen über dieSmartStart Software finden Sie im HP ProLiant Essentials

Page 78

Die Standard-Konfigurationseinstellungen werden auf dem Server zu folgenden Zeitpunktenübernommen:●Beim ersten Systemstart●Nach dem Wiederherstellen d

Page 79

BootoptionenGegen Ende des Bootvorgangs wird der Bildschirm mit den Bootoptionen angezeigt. Dieser Bildschirmwird mehrere Sekunden angezeigt, bevor da

Page 80 - Servicebenachrichtigungen

Weitere Informationen über RDP finden Sie auf der HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack-CD und auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/rd

Page 81 - Diagnoseschritte

Betriebssystems wird der Zeitgeber regelmäßig zurückgesetzt. Bei Ausfall des Betriebssystems jedochläuft der Zeitgeber ab und löst einen Neustart des

Page 82 - DEWW Diagnoseschritte 75

Technische Daten ... 9912

Page 83

Das Erase Utility kann über das Menü Maintenance Utilities (Wartungsprogramme) auf der SmartStartCD (siehe „SmartStart Software“ auf Seite 57) aufgeru

Page 84 - DEWW Diagnoseschritte 77

Interne USB-FunktionalitätEs ist ein interner USB-Anschluss verfügbar, der nur für die Verwendung von USB-Laufwerksschlüsselnbestimmt ist. Der interne

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Wenn zwischen den Datenerfassungsintervallen eine größere Änderung eingetreten ist, werden dievorher gültigen Informationen von der Datenerfassungsfun

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5. Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Servers“ auf Seite 17).◦Wenn die Diskette gültig ist, gibt der Server zwei kurze Tonsignale aus

Page 87

VersionskontrolleVCRM und VCA sind webfähige Insight Management Agents. HP Systems Insight Manager verwendetdiese Insight Management Agents, um Aufgab

Page 88

Care PackHP Care Pack Services bieten aktualisierte Service-Levels, mit denen die Standard-Produktgarantieum sofort erhältliche und einfach anwendbare

Page 89

7 FehlerbeseitigungIn diesem Abschnitt„Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite 69„Server-Diagnoseschritte“ auf Seite 69„Wichtige Sicherheitshi

Page 90 - DEWW Diagnoseschritte 83

HINWEIS: Dieses Handbuch enthält Informationen für mehrere Server. Daher sind eventuell nicht alleInformationen auch für den Server relevant, auf dem

Page 91

49-109 kgDieses Symbol weist darauf hin, dass die Komponente das empfohlene Gewicht übersteigt, das voneiner Person noch sicher gehandhabt werden kan

Page 92

49-109 kgVORSICHT! Beachten Sie folgende Hinweise, um Verletzungen oder Geräteschäden zuvermeiden:Beachten Sie die örtlichen Anforderungen und Richtl

Page 93

1 Beschreibung der KomponentenIn diesem Abschnitt„Komponenten auf der Vorderseite“ auf Seite 1„LEDs und Tasten an der Vorderseite“ auf Seite 3„SATA-Ge

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5. Trennen Sie alle nicht zum Testen benötigten Peripheriegeräte von der Stromversorgung (alleGeräte, die für das Hochfahren des Servers nicht notwend

Page 95 - 8 Austauschen der Batterie

Lockere VerbindungenAktion:●Überprüfen Sie, ob alle Netzstecker fest sitzen.●Achten Sie darauf, dass alle Kabel ordnungsgemäß ausgerichtet und alle ex

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Flussdiagramm zum DiagnosebeginnBeginnen Sie die Diagnose anhand des folgenden Flussdiagramms.Nr. Weitere Informationen finden Sie unter:1 „Flussdiagr

Page 97 - 9 Zulassungshinweise

Flussdiagramm zur allgemeinen DiagnoseDas Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose stellt eine generische Herangehensweise an dieFehlerbeseitigung dar.

Page 98 - Geräte der Klasse B

Nr. Weitere Informationen finden Sie unter:3 „Dienstbenachrichtigungen“ (siehe„Servicebenachrichtigungen“ auf Seite 73)4 Die aktuellste Version für ei

Page 99 - Änderungen

Flussdiagramm bei ServerstartproblemenSymptome:●Der Server schaltet sich nicht ein.●Die Betriebsanzeige des Systems ist aus oder leuchtet gelb.78 Kapi

Page 100 - Hinweis für Japan

●Die LED für den externen Zustand leuchtet rot oder gelb.●Die LED für den internen Zustand leuchtet rot oder gelb.HINWEIS: Informationen zu Position u

Page 101 - Laser-Zulassung

Flussdiagramm bei POST-ProblemenSymptome:●Der Server führt den POST nicht vollständig durchHINWEIS: Wenn das System versucht, auf das Bootgerät zuzugr

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Mögliche Probleme:●Eine interne Komponente ist nicht ordnungsgemäß eingebaut oder defekt●Defektes KVM-Gerät●Defektes AnzeigegerätNr. Weitere Informati

Page 103 - 10 Elektrostatische Entladung

Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-ProblemenSymptome:●Der Server startet das installierte Betriebssystem nicht●Der Server startet nicht von SmartSt

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Komponenten an der Vorderseite (Standardkonfiguration)Nr. Beschreibung1 Festplatteneinschub 12 Festplatteneinschub 23 Herausziehbare Lasche mit der Se

Page 105 - 11 Technische Daten

●Bootreihenfolge ist in RBSU nicht richtig eingestelltNr. Weitere Informationen finden Sie unter:1 HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch(http://

Page 106 - Technische Daten

Flussdiagramm bei ServerfehleranzeigenSymptome:●Der Server startet, von Insight Management Agents wird jedoch ein Fehler gemeldet (siehe„Management Ag

Page 107 - 12 Technische Unterstützung

HINWEIS: Informationen zu Position und Status der Server-LEDs finden Sie in derServerdokumentation.Mögliche Ursachen:●Eine interne oder externe Kompon

Page 108

Nr. Weitere Informationen finden Sie unter:8◦„Probleme mit der Hardware“ im HP ProLiant ServerFehlerbeseitigungshandbuch auf der DocumentationCD oder

Page 109 - Akronyme und Abkürzungen

POST-Fehlermeldungen und SignaltöneDie vollständige Liste der Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt „POST-Fehlermeldungen“ imHP ProLiant Server Fehl

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8 Austauschen der BatterieWenn Datum und Zeit vom Server nicht mehr automatisch richtig angezeigt werden, müssen Siemöglicherweise die Batterie für di

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4. Nehmen Sie die Batterie heraus.HINWEIS: Beim Auswechseln der Systemplatinenbatterie wird das System-ROM auf seineStandardkonfiguration zurückgesetz

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9 ZulassungshinweiseIn diesem Abschnitt„Identifikationsnummern für die Zulassungsbehörden“ auf Seite 90„FCC-Hinweis“ auf Seite 90„Konformitätserklärun

Page 113

FCC-KlassifizierungsetikettDas FCC-Klassifizierungsetikett weist darauf hin, welcher Klasse (A oder B) das Gerät angehört. BeiGeräten der Klasse B bef

Page 114

Wenn Sie Fragen zu dieser FCC-Erklärung haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns:●Hewlett-Packard CompanyP. O. Box 692000, Mail Stop

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