Hp ProLiant BL490c G7 Server-Blade Manuel d'utilisateur

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HP ProLiant BL490c G7 Server
Blade Benutzerhandbuch
Übersicht
Dieses Dokument wendet sich an die Person, die
Server und Speichersysteme installiert, verwaltet
und Systemfehler beseitigt. HP setzt voraus, dass
Sie über die erforderliche Ausbildung für
Wartungsarbeiten an Computersystemen
verfügen und sich der Risiken bewusst sind, die
beim Betrieb von Geräten mit gefährlichen
Spannungen auftreten können.
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Résumé du contenu

Page 1 - Blade Benutzerhandbuch

HP ProLiant BL490c G7 ServerBlade BenutzerhandbuchÜbersichtDieses Dokument wendet sich an die Person, dieServer und Speichersysteme installiert, verwa

Page 2

SystemplatinenkomponentenNr. Beschreibung1 DIMM-Steckplätze2 SSD-Datenanschluss 23 SSD-Datenanschluss 14 SSD-Netzanschluss 15 SSD-Netzanschluss 26 Int

Page 3 - Inhaltsverzeichnis

11 Technische DatenIn diesem Abschnitt„Umgebungsanforderungen“ auf Seite 93„Technische Daten zum Server Blade“ auf Seite 93UmgebungsanforderungenAngab

Page 4

12 Technischer SupportIn diesem Abschnitt„Vor der Kontaktaufnahme mit HP“ auf Seite 95„HP Kontaktinformationen“ auf Seite 95„Customer Self Repair (Rep

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Customer Self Repair (Reparatur durch den Kunden)Was ist Customer Self Repair?Das Customer Self Repair Programm von HP bietet Ihnen in Garantiefällen

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Akronyme und AbkürzungenABENDAbnormal End (Außergewöhnliche Beendigung)AMPAdvanced Memory Protection (Erweiterter Speicherschutz)ASRAutomatic Server R

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VCAVersion Control AgentWfMWired for Management98 Akronyme und Abkürzungen DEWW

Page 8

IndexAAbdeckungEntfernen derZugangsabdeckung 9ACU (Array Configuration Utility)52Advanced ECC-SpeicherAdvanced ECC-Speicherkonfiguration 21Konfigurier

Page 9 - LEDs an der Vorderseite

Dienstprogramme, BereitstellungHP ROM-Based Setup Utility49SmartStart Scripting Toolkit49DIMM-Bestückungsrichtlinien 22DIMM-Identifizierung 19DIMM-Ins

Page 10 - Systemplatinenkomponenten

Herstellen einer Verbinden mitdem Netzwerk 13Hinweis für China 88Hinweis für Japan 88HP BladeSystem FirmwareDeployment Tool 60HP Care Pack Services 61

Page 11 - Systemwartungsschalter

Lights-Out-Bereitstellung über dasNetzwerkBereitstellung mithilfe von PXEüber das Netzwerk 42Bereitstellung über PXE 44Erweitertes HP BladeSystem c-Cl

Page 12

Speicher, gespiegeltArray Configuration Utility(Dienstprogramm zur Array-Konfiguration) 52Bestückungsreihenfolge für denMirrored Memory-Modus beieinem

Page 13 - HP c-Class Blade SUV-Kabel

Definitionen der Mezzanine-AnschlüsseNr. Stecker KartenunterstützungMezzanine-Anschluss 1 PCIe x8 Nur Mezzanine Card vom Typ IMezzanine-Anschluss 2 PC

Page 14 - 2 Betrieb

USB-UnterstützungUSB-Unterstützung 56USB-Unterstützung und -Funktionalität 56VVerbindungsmodul,Einschubsnummerierung 11Verbindungsmodule 11Verbindungs

Page 15 - Herausnehmen des Server Blade

5. Bringen Sie die Zugangsabdeckung an (siehe „Anbringen der Gehäuseabdeckung“auf Seite 9).6. Installieren Sie den Server Blade im Gehäuse, und starte

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HP c-Class Blade SUV-KabelNr. Stecker Beschreibung1 Server Blade Für den Anschluss an denSUV-Anschluss an der Vorderseitedes Server Blade2 Grafik Für

Page 17 - Übersicht

2 BetriebIn diesem Abschnitt„Einschalten des Server Blade“ auf Seite 7„Ausschalten des Server Blade“ auf Seite 7„Herausnehmen des Server Blade“ auf Se

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Der Server Blade wechselt dadurch in den Standby-Modus, ohne die laufenden Anwendungenund das Betriebssystem zuvor ordnungsgemäß zu beenden. Sie biete

Page 19 - 12 Kapitel 3 Setup DEWW

3. Nehmen Sie den Server Blade heraus.4. Legen Sie den Server Blade auf einer ebenen Fläche ab.VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberfläc

Page 20

3SetupIn diesem Abschnitt„Übersicht“ auf Seite 10„Installieren eines HP BladeSystem c-Class-Gehäuses“ auf Seite 10„Installieren von Server Blade-Optio

Page 21 - 14 Kapitel 3 Setup DEWW

Installieren von VerbindungsmodulenSchrittweise Anweisungen zur Installation von Verbindungsmodulen finden Sie in der Dokumentationim Lieferumfang des

Page 22 - Abschließen der Konfiguration

Server Blade-Signal Einschubnummer Einschubskennzeichnung AnmerkungenFlex-Adapter 1, 2(integriert)1—Mezzanine Card 1 2Vier Port-Karten sind mitEinschu

Page 23 - Festplattenlaufwerksoption

© Copyright 2010, 2011 Hewlett-PackardDevelopment Company, L.P.Hewlett-Packard („HP“) haftet –ausgenommen für die Verletzung desLebens, des Körpers, d

Page 24

Herstellen einer Verbindung mit dem NetzwerkDamit HP BladeSystem eine Verbindung zum Netzwerk herstellen kann, muss jedes Gehäuse mitNetzwerkverbindun

Page 25 - Speicheroptionen

2. Nehmen Sie die Schutzkappe des Gehäuseanschlusses ab.3. Bereiten Sie den Server Blade für die Installation vor.14 Kapitel 3 Setup DEWW

Page 26 - DIMM-Identifizierung

4. Installieren Sie den Server BladeAbschließen der KonfigurationHalten Sie sich zum Abschließen der Server Blade- und HP BladeSystem-Konfiguration an

Page 27 - Speicherkonfigurationen

4 Installation der HardwareoptionenIn diesem Abschnitt„Einführung“ auf Seite 16„Festplattenlaufwerksoption“ auf Seite 16„Speicheroptionen“ auf Seite 1

Page 28 - Mirrored Memory-Konfiguration

4. Schließen Sie die Kabel an das Festplattenlaufwerk an.5. Setzen Sie die Festplatte ein.DEWW Festplattenlaufwerksoption 17

Page 29 - Lockstep Memory-Konfiguration

6. Schließen Sie die Kabel an, und verlegen Sie sie.7. Bringen Sie die Zugangsabdeckung an (siehe „Anbringen der Gehäuseabdeckung“ auf Seite 9).8. Ins

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Kanal Steckplatz Steckplatznummer1GDA1232HEB4563IFC789Diese mehrkanalige Architektur sorgt für eine Leistungsverbesserung im Advanced ECC-Modus.Diese

Page 31

Nr. Beschreibung Definition1Größe—2 Reihen 1R = Einreihig2R = Zweireihig4R = Vierreihig3 Datenbreite x4 = 4-Bitx8 = 8-Bit4 Speichergeschwindigkeit 106

Page 32 - Installieren von DIMMs

Die Advanced Memory Protection- (AMP) Optionen werden im RBSU konfiguriert. Wenn derangeforderte AMP-Modus von der installierten DIMM-Konfiguration ni

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Lockstep Memory-KonfigurationDer Lockstep Memory-Modus bietet Schutz vor Multibit-Speicherfehlern, die auf der gleichen DRAM-Komponente auftreten. Der

Page 34 - Prozessoroption

Inhaltsverzeichnis1 Beschreibung der Komponenten ...

Page 35

Bestückungsreihenfolge für den Advanced ECC-Modus bei einem ProzessorBestücken Sie die DIMM-Steckplätze bei Konfigurationen im Advanced ECC-Modus mit

Page 36

Nach der Installation der DIMMs können Sie das System mit RBSU für die Unterstützung vonMirrored Memory konfigurieren (siehe „Konfigurieren von gespie

Page 37

◦ Zuletzt: G und H◦Bestücken Sie nicht die Steckplätze C, F oder I.● UDIMM◦ Zuerst: A und B◦Zuletzt: D und E◦ Bestücken Sie nicht die Steckplätze C, F

Page 38

4. Trennen Sie die Festplattenlaufwerkskabel.5. Nehmen Sie das DIMM-Luftleitblech ab, ohne die Festplattenlaufwerke und Kabel zu entfernen.6. Öffnen S

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7. Installieren Sie das DIMM.8. Installieren Sie das DIMM-Luftleitblech.9. Schließen Sie die Festplattenlaufwerkskabel an.10. Bringen Sie die Zugangsa

Page 40 - Optionale Mezzanine Cards

4. Nehmen Sie die Zugangsabdeckung ab (siehe „Entfernen der Zugangsabdeckung“ auf Seite 9).5. Trennen Sie die Festplattenlaufwerkskabel von der System

Page 41

7. Öffnen Sie den Sperrhebel des Prozessors und den Haltebügel des Prozessorsockels. NehmenSie die Abdeckung des Prozessorsockels nicht ab.HINWEIS: Ac

Page 42

9. Richten Sie die Installationsvorrichtung des Prozessors am Sockel aus, und setzen Sie denProzessor ein. DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR

Page 43

10. Drücken Sie die Laschen an der Installationsvorrichtung, um die Installationsvorrichtung vomProzessor zu lösen, und nehmen Sie sie dann ab.11. Sch

Page 44

12. Nehmen Sie die Schutzabdeckung aus wärmeleitendem Material (Thermal Interface Media) ab.ACHTUNG: Um Schäden an Systemplatine, Prozessorsockel und

Page 45 - 5 Verkabelung

Maximale RDIMM-Speicherkonfigurationen ... 21Maximale UDIMM-Speicherkonfigurationen ...

Page 46

Optionale Mezzanine CardsOptional erhältliche Mezzanine Cards werden als Mezzanine Cards vom Typ I oder als MezzanineCards vom Typ II eingestuft. Vom

Page 47

5. Setzen Sie die Mezzanine Card ein. Drücken Sie auf den Anschluss, um die Rückwand zuverankern.6. Bringen Sie die Zugangsabdeckung an (siehe „Anbrin

Page 48 - Konfigurationsprogramme

● Wenn eine Systemplatine zum Auswechseln eingesandt wird, entfernen Sie nicht das TPM vonder Systemplatine. Auf eine entsprechende Anforderung hin st

Page 49

6. Installieren Sie die TPM-Sicherheitsniete, und drücken Sie sie dabei fest in die Systemplatine.7. Bringen Sie die Zugangsabdeckung an (siehe „Anbri

Page 50

5. Wählen Sie Enable (Aktivieren), und drücken Sie die Eingabetaste, um die Einstellung für„TPM Functionality“ zu ändern.6. Drücken Sie die Taste Esc,

Page 51 - Bereitstellungsmethoden

5 VerkabelungIn diesem Abschnitt„Festplattenlaufwerksverkabelung“ auf Seite 38„Verwenden des HP c-Class Blade SUV-Kabels“ auf Seite 38„Lokaler Anschlu

Page 52

● USB-CD/DVD-ROM-Laufwerk●USB-DiskettenlaufwerkDabei sind die verschiedensten Konfigurationen möglich. In diesem Abschnitt werden zwei dieserKonfigura

Page 53

Zugriff auf einen Server Blade mit lokalen MediengerätenMit der folgenden Konfiguration können Sie einen Server Blade konfigurieren oderSoftware-Aktua

Page 54 - SAN-Konfiguration

6 Software undKonfigurationsprogrammeIn diesem Abschnitt„Bereitstellungsprogramme für den Server Blade“ auf Seite 41„Konfigurationsprogramme“ auf Seit

Page 55

● Zugriff auf die von iLO 3 bereitgestellten erweiterten Funktionen zur Fehlerbeseitigung.●Starten eines Webbrowsers, Verwenden von SNMP-Benachrichtig

Page 56 - HP ROM-Based Setup Utility

Infrastruktur für die Bereitstellung ... 42Bereitstellungsmethoden ...

Page 57 - Mehr als 6 0 None (Keine)

Für die Einrichtung einer Infrastruktur für die Bereitstellung mithilfe von PXE über das Netzwerkgelten folgende Software- und Hardwarevoraussetzungen

Page 58 - BIOS Serial Console

◦ CD-ROM-Laufwerk◦1,5 GB freier Festplattenspeicher◦ TCP/IP-Networking und IP-Adresse, die mit einer der folgenden Adressen konform ist:IP-Adresse des

Page 59

HP Insight Control Server Deployment ist eine Schlüsselkomponente von Insight Control, die eineautomatisierte, leicht zu verwendende Lösung für die ei

Page 60

Virtuelles CD-ROM-Laufwerk von iLOSo führen Sie die Bereitstellung über eine Boot-CD aus:1. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch:◦ Legen Sie

Page 61 - Managementprogramme

HINWEIS: Informationen über Hardware- und Kabelkonfigurationen finden Sie in derDokumentation des Gehäuses.Für die Bereitstellung über ein Disketten-I

Page 62 - Erase Utility

SAN-Produkte von Drittanbietern. Weitere Informationen hierzu finden Sie in der DokumentationIhres FCA.Eine optimale SAN-Konnektivität erreichen Sie,

Page 63 - USB-Unterstützung

● Installieren von Softwaretreibern direkt über die CD. Bei Systemen mit Internetzugangermöglicht das SmartStart Autorun-Menü den Zugriff auf eine vol

Page 64 - Diagnose-Tools

● Die Auswahl wird mithilfe der Eingabetaste getroffen.●Um auf die Hilfe für eine markierte Konfigurationsoption zuzugreifen, drücken Sie F1.HINWEIS:

Page 65 - Integrated Management Log

Boot-OptionenGegen Ende des Startvorgangs wird der Bildschirm mit den Boot-Optionen angezeigt. DieserBildschirm wird mehrere Sekunden angezeigt, bevor

Page 66

5. Wählen Sie Mirrored Memory with Advanced ECC Support (Gespiegelter Speicher mitAdvanced ECC-Unterstützung).6. Drücken Sie die Eingabetaste.7. Drück

Page 67 - HP Smart Update Manager

HP Insight Remote Support Software ... 58System auf dem neuesten Stand ha

Page 68 - Care Pack

Zusätzliche Informationen über Browser und Support für Linux Server finden Sie in der DateiREADME.TXT.Weitere Informationen finden Sie im Konfiguriere

Page 69 - 7 Fehlerbehebung

7. Wählen Sie Product ID (Produkt-ID). Die folgende Warnung wird angezeigt:Warning: The Product ID should ONLY be modified by qualified personnel. Thi

Page 70 - Wichtige Sicherheitshinweise

Weitere Informationen finden Sie auf der Seite zum Herunterladen von Treibern und Software für denServer Blade. Geben Sie zum Zugriff auf die serversp

Page 71 - Symptominformationen

Führen Sie das Erase Utility aus, wenn Sie das System aus folgenden Gründen löschen müssen:●Sie möchten ein neues Betriebssystem auf einem Server Blad

Page 72

Interne USB-FunktionalitätFür Sicherheitsschlüsselgeräte und USB-Laufwerkschlüssel steht ein interner USB-Anschluss zurVerfügung, an dem ein USB-Schlü

Page 73

HP Insight Diagnostics DatenerfassungsfunktionalitätHP Insight Diagnostics (siehe „HP Insight Diagnostics“ auf Seite 57) enthält eineDatenerfassungsfu

Page 74 - Serverzustands-LEDs

HP Garantie-, HP Care-Pack-Service- oder einer anderen Support-Vereinbarung mit HP ermöglicht.Um die maximale Verfügbarkeit des Systems zu gewährleist

Page 75

über die aktuellste unterstützte Version verfügt, sehen Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/support) nach. Weitere Informationen finden Sie in d

Page 76

Mit HP SUM können Systemadministratoren ROM-Images auf einer Vielzahl von Server Blades undOptionen effizient aktualisieren. Das Tool verfügt über fol

Page 77

7 FehlerbehebungIn diesem Abschnitt„Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite 62„Schritte vor der Diagnose“ auf Seite 62„Lockere Verbindungen“ a

Page 78

Konformitätserklärung für Geräte mit dem FCC-Logo – nur USA ... 85Änderungen ...

Page 79

HINWEIS: Dieses Handbuch enthält Informationen für mehrere Server. Daher sind eventuell nichtalle Informationen auch für den Server relevant, auf dem

Page 80

Dieses Symbol weist auf das Vorhandensein einer heißen Oberfläche und Komponente hin, beideren Berührung Verletzungsgefahr durch Verbrennungen besteh

Page 81

Die folgenden Informationen helfen Ihnen, diese Fragen zu beantworten:●Führen Sie HP Insight Diagnostics (siehe „HP Insight Diagnostics“ auf Seite 57)

Page 82

Durchführen von Prozessorverfahren beim FehlerbehebungsvorgangBevor Sie Fehlerbehebungsschritte durchführen, die sich auf Prozessoren beziehen, überpr

Page 83

Vergewissern Sie sich vor dem Entfernen von Prozessoren immer davon, dass der voranstehendempfohlenen Mindestkonfiguration entsprochen wird. Lässt sic

Page 84

Flussdiagramme zur FehlerbehebungUm ein Problem effektiv zu beheben, empfiehlt HP Ihnen, mit dem ersten Flussdiagramm in diesemAbschnitt, „Flussdiagra

Page 85

Flussdiagramm zur allgemeinen DiagnoseDas Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose stellt eine generische Herangehensweise an dieFehlerbeseitigung dar.

Page 86

Nr. Siehe3 „Servicebenachrichtigungen“ (siehe„Servicebenachrichtigungen“ auf Seite 67)4 Die aktuellste Version für eine bestimmte Server Blade- oderOp

Page 87

DEWW Flussdiagramme zur Fehlerbehebung 71

Page 88

Flussdiagramm bei Server Blade-StartproblemenSymptome:●Der Server schaltet sich nicht ein.●Die Betriebsanzeige des Systems ist aus oder leuchtet gelb.

Page 89 - 8 Austauschen der Batterie

1 Beschreibung der KomponentenIn diesem Abschnitt„Komponenten auf der Vorderseite“ auf Seite 1„LEDs an der Vorderseite“ auf Seite 2„Systemplatinenkomp

Page 90

Flussdiagramm bei POST-ProblemenSymptome:●Der Server führt den POST nicht vollständig durchHINWEIS: Wenn das System versucht, auf das Bootgerät zuzugr

Page 91 - 9 Zulassungshinweise

Nr. Siehe1 Flussdiagramm bei Server Blade-Startproblemen (siehe„Flussdiagramm bei Server Blade-Startproblemen“auf Seite 72)2 „POST-Fehlermeldungen und

Page 92 - Geräte der Klasse B

Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-ProblemenSmartStart kann auf zwei Arten zur Diagnose von Betriebssystemstart-Problemen auf einem ServerBlade ein

Page 93 - Änderungen

Symptome:●Der Server startet das installierte Betriebssystem nicht● Der Server startet nicht von SmartStartMögliche Ursachen:●Beschädigtes Betriebssys

Page 94

Nr. Siehe8 ◦ „Probleme mit der Hardware“ im HP ProLiant ServerFehlerbeseitigungshandbuch auf der DocumentationCD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseit

Page 95 - Hinweis für China

Flussdiagramm bei ServerfehleranzeigenSymptome:●Der Server wird gestartet, von Insight Management Agents wird jedoch ein Fehler gemeldet●Der Server st

Page 96 - Laser-Zulassung

HINWEIS: Informationen zu Position und Status der Server-LEDs finden Sie in derServerdokumentation.Mögliche Ursachen:● Eine interne oder externe Kompo

Page 97 - Geräuschemission

POST-Fehlermeldungen und SignaltöneDie vollständige Liste der Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt „POST-Fehlermeldungen“ imHP ProLiant Server Fehl

Page 98 - 10 Elektrostatische Entladung

VORSICHT! Um potenzielle Probleme zu vermeiden, lesen Sie STETS die Informationen überVorsichtsmaßnahmen in der Serverdokumentation, bevor Sie Systemk

Page 99

8 Austauschen der BatterieWenn der Server Blade das Datum und die Uhrzeit nicht mehr richtig anzeigt, müssen Siemöglicherweise die Batterie für die Ec

Page 100 - 11 Technische Daten

LEDs an der VorderseiteNr. Beschreibung Zustand1 UID-LED Blau = IdentifiziertBlau blinkt = AktivesRemote-ManagementAus = Kein aktivesRemote-Management

Page 101 - 12 Technischer Support

Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus.Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batt

Page 102

9 ZulassungshinweiseIn diesem Abschnitt„Identifikationsnummern für die Zulassungsbehörden“ auf Seite 84„FCC-Hinweis“ auf Seite 84„Konformitätserklärun

Page 103 - Akronyme und Abkürzungen

FCC-KlassifizierungsetikettDas FCC-Klassifizierungsetikett weist darauf hin, welcher Klasse (A oder B) das Gerät angehört. BeiGeräten der Klasse B bef

Page 104 - Wired for Management

Wenn Sie Fragen zu diesem Produkt haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns:●Hewlett-Packard CompanyP. O. Box 692000, Mail Stop 53011

Page 105

Zulassungshinweis für die Europäische UnionProdukte mit der CE-Kennzeichnung erfüllen die folgenden EU-Richtlinien:●Niederspannungsrichtlinie 2006/95/

Page 106

Hinweis für JapanBSMI-HinweisHinweis für KoreaGeräte der Klasse AGeräte der Klasse BHinweis für ChinaGeräte der Klasse A88 Kapitel 9 Zulassungshinwe

Page 107

Laser-ZulassungDieses Produkt ist möglicherweise mit einem optischen Speichergerät (d. h. einem CD- oderDVD-Laufwerk) bzw. einem faseroptischen Transc

Page 108

Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie beiIhrem HP Partner oder Servicepartner.Taiwan, Hinweis z

Page 109

10 Elektrostatische EntladungIn diesem Abschnitt„Schutz vor elektrostatischer Entladung“ auf Seite 91„Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatischer

Page 110

Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzenSie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung.Weit

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