HP ProLiant ML110 G7 ServerBenutzerhandbuchÜbersichtDieses Dokument wendet sich an Personen,die für die Installation, Verwaltung undFehlerbeseitigung
Nr. Beschreibung Status6 Verbindungs-/Aktivitäts-LED für NIC 2 Grün = Netzwerkverbindung.Blinkt grün = Netzwerkverbindung und –aktivität.Aus = Keine V
Flussdiagramm bei POST-ProblemenSymptome:●Der Server führt den POST nicht vollständig durchHINWEIS: Wenn das System versucht, auf das Bootgerät zuzugr
Mögliche Probleme:● Eine interne Komponente ist nicht ordnungsgemäß eingebaut oder defekt●Defektes KVM-Gerät●Defektes AnzeigegerätNr. Siehe1 „Probleme
Nr. Siehe12 „HP Kontaktinformationen“ (siehe „HPKontaktinformationen“ auf Seite 107)13◦„Benötigte Serverinformationen“ im HP ProLiantServer Fehlerbese
Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-ProblemenSymptome:●Der Server startet das installierte Betriebssystem nicht●Der Server startet nicht von SmartSt
●Bootreihenfolge ist in RBSU nicht richtig eingestelltNr. Siehe1 HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch(http://www.hp.com/servers/smartstart)2 „F
Nr. Siehe9◦„Probleme mit der Hardware“ im HP ProLiant ServerFehlerbeseitigungshandbuch auf der DocumentationCD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitig
Flussdiagramm bei ServerfehleranzeigenSymptome:●Der Server wird gestartet, von Insight Management Agents wird jedoch ein Fehler gemeldet●Der Server st
HINWEIS: Informationen zu Position und Status der Server-LEDs finden Sie in derServerdokumentation.Mögliche Ursachen:●Eine interne oder externe Kompon
POST-Fehlermeldungen und SignaltöneDie vollständige Liste der Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt „POST-Fehlermeldungen“ imHP ProLiant Server Fehl
8 Austauschen der BatterieWenn Datum und Zeit vom Server nicht mehr automatisch richtig angezeigt werden, müssen Siemöglicherweise die Batterie für di
Nr. Beschreibung8 USB-Anschlüsse (4)9 Dedizierter HP iLO-Management-Port (optional)10 Geräteidentifikationsschalter mit LED11 10/100/1000 NIC1-Anschlu
9 SicherheitsnormenSicherheit und Einhaltung behördlicher BestimmungenInformationen zur Sicherheit, zum Umweltschutz und zur Einhaltung behördlicher B
10 Elektrostatische EntladungSchutz vor elektrostatischer EntladungBefolgen Sie die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einrichtung des Systems und beim Umgang
11 Technische DatenUmgebungsanforderungenAngaben WertTemperaturbereich*Bei Betrieb 10 °C bis 35 °CBei Versand -30 °C bis 50 °CSpeicher -30 °C bis 60 °
Angaben WertNenneingangsspannung 100 bis 120 VAC, 200 bis 240 VACNenneingangsfrequenz 50 Hz bis 60 HzNenneingangsstrom 5,5 A bei 100 VAC2,6 A bei 200
12 Support und andere RessourcenVor der Kontaktaufnahme mit HPBitte halten Sie die nachfolgend aufgeführten Informationen bereit, wenn Sie bei HP anru
HP Servicepartner) bei der Diagnose feststellt, dass das Produkt mithilfe eines CSR-Teils repariertwerden kann, sendet Ihnen HP dieses Bauteil zum Aus
13 Akronyme und AbkürzungenABENDAbnormal End (Außergewöhnliche Beendigung)ACUArray Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration)AMPAd
Nonmaskable InterruptNVRAMNonvolatile Memory (Nichtflüchtiger Speicher)ORCAOption ROM Configuration for ArraysPCIePeripheral Component Interconnect Ex
UDIMMUnregistered Dual In-line Memory ModuleUIDUnit Identification (Geräteidentifizierung)UPSUninterruptible Power System (Unterbrechungsfreies Stromv
14 Feedback zur DokumentationHP hat sich zur Bereitstellung von Dokumentation verpflichtet, die Ihre Anforderungen erfüllt. Um unsin unseren Bemühunge
SystemplatinenkomponentenNr. Beschreibung1 Dedizierter iLO-Verwaltungsmodulanschluss2 Systemwartungsschalter3 RPS-Anschluss (1x5-polig)4 Vorderseitige
IndexAAbdeckungEntfernen derZugangsabdeckung 17Akkugepuffertes Schreib-Cache-Modul (BBWC) 38Akku-Pack-LEDs 11Akku-Verkabelung für BBWC 66Aktivieren 51
Fehlerbeseitigung,Flussdiagramme 86Fehlerbeseitigung, Ressourcen80Fehlerdiagnose 80Fehlermeldungen 101Firmware 78Flussdiagramm beiBetriebssystemstart-
Kontaktaufnahme mit HPHP Kontaktinformationen 107Vor der Kontaktaufnahme mitHP 107LLaufwerkeInstallieren einesFestplattenlaufwerks 29LED-Kombinationen
Servermerkmale und Optionen28Server-SetupEinrichten eines Tower-Servers 23System auf dem neuestenStand halten 77Servicebenachrichtigungen 86Sicherheit
VorbereitungsverfahrenBetrieb 15Vorbereiten des Servers auf dieDiagnose 83Vorderseite, Komponenten 1Vorderseite, LEDsKomponenten auf derVorderseite 1L
Nr. Beschreibung20 Vorderseitige USB-Anschlüsse (2)21 Steckplatz 1 PCIe2x16 (16, 8, 4, 1)22 Steckplatz 2 PCIe2x8 (4, 1)23 Steckplatz 3 PCIe2x8 (4, 1)2
Position Standardeinstellung Funktion4—Reserviert5 Aus Aus = Das Kennwort für denSystemstart ist aktiviertEin = Das Kennwort für denSystemstart ist de
NMI-FunktionalitätEin NMI-Crash-Speicherauszug ermöglicht Ihnen, Crash-Speicherauszugsdateien zu erstellen, wennein System abgestürzt ist und nicht au
●SFF-Laufwerksmodell mit acht EinschübenSAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDsNr. Beschreibung1 Fehler-/UID-LED (gelb/blau)2 Online-LED (grün)DEWW SA
LED-Kombinationen für SAS- und SATA-LaufwerkeOnline-/Aktivitäts-LED (grün) Fehler-/UID-LED (gelb/blau) BedeutungEin, aus oder blinkt Abwechselnd gelb
Online-/Aktivitäts-LED (grün) Fehler-/UID-LED (gelb/blau) BedeutungAus Blinkt regelmäßig gelb (1 Hz) Warnung über einen bevorstehendenAusfall dieses L
Nr. Farbe Beschreibung3 Gelb LED für den Akkuzustand. WeitereInformationen zur Interpretation derLeuchtmuster dieser LED finden Siein der nachstehende
© Copyright 2011, 2013 Hewlett-PackardDevelopment Company, L.P.Die Informationen in diesem Dokumentkönnen ohne vorherige Ankündigunggeändert werden. D
LED3-Muster LED4-Muster Bedeutung— Aus Der Akku-Pack ist vollständig geladen,und es wurden keine Schreibdatenins Cache gestellt.Ein Aufblinken pro Sek
1 Grüne LED 2 Gelbe LED BedeutungBlinkt (1 Hz) Aus Der Kondensator-Pack wird aufgeladen.Ein Aus Der Kondensator-Pack wurde fertigaufgeladen.Blinkt (2
2BetriebEinschalten des Servers1. Schließen Sie die Netzkabel an den Server an.2. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an.3. Drücken Sie die
Zugangsabdeckung entfernt werden kann. Der Frontrahmen muss während des normalenServerbetriebs geschlossen bleiben.Entfernen des Tower-Frontrahmens1.
2. Schließen Sie den Tower-Frontrahmen, und schließen Sie ihn zu.Entfernen der ZugangsabdeckungVORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberfläc
Anbringen der ZugangsabdeckungACHTUNG: Betreiben Sie den Server nicht über längere Zeit mit geöffneter oder entfernterZugangsabdeckung. Die reduzierte
5. Entfernen Sie das Luftleitblech.Luftleitblech installierenACHTUNG: Für eine angemessene Kühlung darf der Server nicht ohne installierteZugangsabdec
5. Schließen Sie die Netzkabel an den Server an.6. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an.7. Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalte
3SetupOptionale InstallationsservicesDie HP Care Pack Services für einen reibungslosen Serverbetrieb werden von erfahrenen,zertifizierten Technikern d
TemperaturanforderungenZur Gewährleistung eines gefahrlosen und zuverlässigen Betriebs der Geräte sollte das System ineiner gut belüfteten, klimatisie
Inhaltsverzeichnis1 Beschreibung der Komponenten ...
verfügen muss, das dem Industriestandard entspricht. Hier kommen NEMA-Schnappstecker oderStecker, die dem Standard IEC 60309 entsprechen, in Frage. Vo
Installieren eines Servers in einem RackDas Verfahren zum Installieren des Faches im Rack ist mit den Verfahren zum Installieren einesServers in einem
3. Bringen Sie die Riemen am Fach an.4. Platzieren Sie den Server auf dem Fach, und sichern Sie den Server am Fach.ACHTUNG: Um eine Beschädigung der G
6. Schieben Sie die Verriegelungshalterung nach vorne, und ziehen Sie dann dieRändelschrauben fest.Einschalten und Konfigurieren des ServersZum Einsch
Weitere Informationen finden Sie auf dem SmartStart Installationsposter im HP ProLiant EssentialsFoundation Pack, das mit dem Server geliefert wurde.R
4 Installation der HardwareoptionenEinführungWenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungenfür
Installieren eines FestplattenlaufwerksACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zuvermeiden, darf der Server nur
◦Entfernen Sie das Laufwerk.4. Bereiten Sie das Laufwerk vor.30 Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW
5. Bauen Sie die Festplatte ein.6. Bringen Sie den Tower-Frontrahmen an (siehe „Anbringen des Tower-Frontrahmens“auf Seite 16).7. Schalten Sie den Ser
7. Entfernen Sie mit einem T-15 Torx-Schraubendreher die vier Schrauben, und entfernen Siedann die Laufwerkskäfig-Baugruppe.8. Schieben Sie die option
Installieren der Hardwareoptionen ... 23Einrichten e
c. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch:— Schließen Sie das Mini-SAS-Kabel an die Systemplatine (nur Unterstützung für SATA-Laufwerke) an.Inf
10. Schieben Sie die Laufwerkskäfig-Baugruppe ganz in das Servergehäuse hinein, und installierenSie die vier Schrauben.11. Installieren Sie die Laufwe
7. Entfernen Sie mit einem T-15 Torx-Schraubendreher die vier Schrauben, und entfernen Siedann das Laufwerkskäfigmodul.8. Schieben Sie die optionale S
10. Schieben Sie die Laufwerkskäfig-Baugruppe ganz in das Servergehäuse hinein, und installierenSie die vier Schrauben.11. Installieren Sie die Laufwe
5. Installieren Sie den optionalen SAS-Controller. Weitere Informationen finden Sie unter„Erweiterungskarten“ (siehe „Optionale Erweiterungskarten“ au
Für den integrierten Array-Controller bestehen Upgrade-Optionen. Eine Liste der unterstütztenOptionen finden Sie in den QuickSpecs auf der HP Website
9. Entfernen Sie die Halterung der Erweiterungskarte voller Länge, wenn Erweiterungskarten vollerLänge installiert sind.10. Installieren Sie den Speic
12. Schließen Sie das Kabel des Akku-/Kondensatorpacks an das Cache-Modul an.13. Schließen Sie das Kabel des Akku-/Kondensator-Pack an den Pack an.40
14. Setzen Sie den Akku-/Kondensator-Pack ein.15. Installieren Sie die Halterung der Erweiterungskarte voller Länge, wenn Erweiterungskartenvoller Län
5. Entfernen Sie das Blindmodul des Einschubs für optische Laufwerke.6. Entfernen Sie die EMI-Abschirmung. Bewahren Sie die Abdeckung zur zukünftigenV
Verkabelung eines LFF-Laufwerks mit vier Einschüben ... 62Nicht-Hot-Plug, Unterstützung für SATA-Lauf
7. Installieren Sie das optische Laufwerk im dem unteren Einschub für optische Laufwerke. Wenndie Baugruppe vollständig eingesetzt ist, rastet sie hör
12. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an.13. Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Servers“ auf Seite 15).SpeicheroptionenD
Nr. Beschreibung Definition5 Speichergeschwindigkeit 12800 = 1600 MT/s10600 = 1333 MT/s8500 = 1066 MT/s6 DIMM-Typ R = RDIMM (registriert)E = UDIMM (un
SpeicherkonfigurationZur Optimierung der Verfügbarkeit unterstützt der Server Advanced ECC. Diese Funktion bietet diegrößte Speicherkapazität für eine
◦Der am weitesten vom Prozessor entfernte DIMM-Steckplatz (entweder CHA oder CHB)muss zuerst bestückt werden.◦Bestücken Sie DIMM-Steckplätze von der s
Optionale ErweiterungskartenDer Server unterstützt PCIe Gen 2-Erweiterungskarten.Installieren einer Erweiterungskarte1. Fahren Sie den Server herunter
8. Entfernen Sie die Erweiterungssteckplatzabdeckung.9. Installieren Sie die Erweiterungskarte.10. Schließen Sie alle erforderlichen internen und exte
16. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an.17. Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Servers“ auf Seite 15).Optionaler dedizi
6. Installieren Sie das dedizierte iLO Managementmodul.7. Bringen Sie die Gehäuseabdeckung wieder an (siehe „Anbringen der Zugangsabdeckung“auf Seite
Optionales HP Trusted Platform ModuleWeitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zurKompatibilität des Pro
ProLiant Support Packs ... 78Unterstützte Betriebssy
Installieren der Trusted Platform Module-KarteVORSICHT! Um Verletzungen, elektrische Schläge oder eine Beschädigung des Geräts zuvermeiden, müssen Sie
6. Installieren Sie die TPM-Karte. Drücken Sie auf den Anschluss, um die Rückwand zu verankern.7. Installieren Sie die TPM-Sicherheitsniete, und drück
Wiederherstellung auf. Wiederherstellungsschlüssel bzw. -kennwort sind zum Aufruf desWiederherstellungsmodus erforderlich, nachdem BitLocker™ eine mög
So installieren Sie die Komponente:1. Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 15).2. Stromzufuhr vollständig unte
8. Entfernen Sie alle installierten Geräte und alle EMI-Abschirmungen von den Einschüben füroptische Laufwerke (siehe „Optionales optisches Laufwerk“
9. Installieren Sie den RPS-Käfig.10. Stecken Sie die Kabel des RPS-Backplane-Moduls in den Käfig für optische Laufwerke, undschieben Sie das Modul da
11. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch:◦ Installieren Sie für eine verbesserte Stromversorgungseffizienz ein HP CS Netzteil imoberen Einsch
◦Installieren Sie für eine effizientere Stromversorgung und verbesserte Redundanz zwei HPCS Netzteile:12. Entfernen Sie die vier Schrauben, und lösen
19. Schließen Sie den Tower-Frontrahmen ab.20. Schließen Sie die Netzkabel an den Server an.21. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an.22.
5 VerkabelungSpeicherverkabelungVerkabelung eines LFF-Laufwerks mit vier EinschübenNicht-Hot-Plug, Unterstützung für SATA-LaufwerkeNr. Beschreibung1 N
11 Technische Daten ...
Hot-Plug, Unterstützung für SATA-LaufwerkeNr. Beschreibung1 Netzkabel2I2C-Kabel3 Datenkabel (Mini-SAS-Kabel an Mini-SAS-Anschlusskarteder Systemplatin
Nr. Beschreibung2I2C-Kabel3 Datenkabel (Mini-SAS-Kabel an optionale HP Smart ArrayP212-Controllerkarte)Verkabelung eines SFF-Laufwerks mit acht Einsch
Verkabelung des optischen LaufwerksOptionale Laufwerksverkabelung in einer nicht-redundantenStromversorgungskonfigurationNr. Beschreibung1 Stromkabel
Optionale Laufwerksverkabelung in einer redundantenStromversorgungskonfigurationNr. Beschreibung1 Netzkabel des oberen Medienlaufwerks2 SATA-Kabel des
NetzteilverkabelungVerkabelung nicht redundanter NetzteileNr. Beschreibung1 24-poliges Netzkabel2 4-poliges NetzkabelVerkabelung redundanter Netzteile
Nr. Beschreibung2 16-poliges RPS-Kabel3 3-poliges RPS-Kabel4 4-poliges Netzkabel5 5-poliges RPS-Kabel68 Kapitel 5 Verkabelung DEWW
6 Konfiguration und DienstprogrammeKonfigurationsprogrammeSmartStart SoftwareSmartStart besteht aus mehreren Softwareprogrammen, die die Einrichtung e
HP ROM-Based Setup UtilityRBSU ist ein auf HP ProLiant Servern verfügbares Konfigurationsprogramm, das verschiedeneKonfigurationsvorgänge ausführt:●Ko
HINWEIS: Wenn das Bootlaufwerk nicht leer ist oder in der Vergangenheit bereits beschriebenworden ist, wird das Array von ORCA nicht automatisch konfi
●Verfügt über verschiedene Betriebsmodi für eine schnellere Konfiguration oder aber größereKontrolle über die Konfigurationsoptionen●Bleibt bei einges
1 Beschreibung der KomponentenKomponenten auf der VorderseiteNr. Beschreibung1 Medienlaufwerkseinschub2 USB-Anschlüsse (4)DEWW Komponenten auf der Vor
Erneutes Eingeben der Seriennummer und Produkt-ID des ServersNach einem Austausch der Systemplatine müssen Sie die Seriennummer und die Produkt-ID des
ROMPaq UtilityDas ROMPaq Utility ermöglicht eine Aktualisierung der Systemfirmware (BIOS). Um die Firmware zuaktualisieren, stecken Sie einen ROMPaq U
Führen Sie das Erase Utility aus, wenn Sie das System aus folgenden Gründen löschen müssen:● Sie möchten ein neues Betriebssystem auf einem Server mit
Diese Funktionalität unterstützt auch Betriebssysteme, die vom Server möglicherweise nichtunterstützt werden. Informationen über die vom Server unters
Service vor Ort werden möglicherweise Benachrichtigungen an Ihren autorisierten HP Partner, sofernfür Ihr Land konfiguriert und verfügbar, gesendet. D
VersionskontrolleVCRM und VCA sind webfähige Insight Management Agents Tools, mit denen HP SIM leichterSoftwareaktualisierungsaufgaben für das gesamte
Mit HP SUM können Systemadministratoren ROM-Images auf einer Vielzahl von Servern undOptionen effizient aktualisieren. Das Tool verfügt über folgende
7 FehlerbehebungRessourcen für die FehlerbeseitigungIm HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch befinden sich Verfahren zum Lösen geläufigerProb
Wichtige SicherheitshinweiseBevor Sie Arbeiten an diesem Produkt durchführen, lesen Sie bitte das mit dem Server gelieferteDokument Wichtige Sicherhei
Warnhinweise und VorsichtsmaßnahmenVORSICHT! Nur von HP geschulte und autorisierte Techniker sollten mit der Reparatur dieserGeräte betraut werden. Di
LEDs und Tasten an der VorderseiteNr. Beschreibung Status1 Systemzustands-LED Grün = NormalGelb = Eingeschränkter SystemzustandRot = Kritischer System
SymptominformationenSammeln Sie vor der Beseitigung eines Serverproblems die folgenden Informationen:●Welche Ereignisse gingen dem Fehler voraus? Nach
Verbindung zum Drucker, wenn Sie ihn zum Drucken von Fehlermeldungen verwendenmöchten.6. Legen Sie alle Werkzeuge bereit, z. B. Torx-Schraubendreher,
Wenn Sie gebeten werden, den Server auf die Mindesthardwarekonfiguration zu zerlegen,deinstallieren Sie die folgenden Komponenten, sofern sie zuvor in
●Wenn die Probleme weiterhin auftreten, entfernen Sie die einzelnen Geräte, und installierenSie sie neu. Überprüfen Sie die Anschlüsse und Sockel auf
Flussdiagramm zum DiagnosebeginnBeginnen Sie die Diagnose anhand des folgenden Flussdiagramms.Nr. Siehe1 „Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose“ (sie
Flussdiagramm zur allgemeinen DiagnoseDas Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose stellt eine generische Herangehensweise andie Fehlerbeseitigung dar.
Nr. Siehe3 „Dienstbenachrichtigungen“ (siehe„Servicebenachrichtigungen“ auf Seite 86)4 Die aktuelle Version einer bestimmten Server- oderOptionsfirmwa
90 Kapitel 7 Fehlerbehebung DEWW
Flussdiagramm bei ServerstartproblemenSymptome:●Der Server schaltet sich nicht ein.●Die Betriebsanzeige des Systems ist aus oder leuchtet gelb.● Die L
Nr. Siehe7◦„Probleme mit der Stromquelle“ im HP ProLiantServer Fehlerbeseitigungshandbuch auf derDocumentation CD oder „Ressourcen für dieFehlerbeseit
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