Hp ProLiant BL660c Gen 8 Server-Blade Manuel d'utilisateur

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HP ProLiant BL660c Gen8 Server Blade
Benutzerhandbuch
Übersicht
Dieses Dokument wendet sich an Personen,
die für die Installation, Verwaltung und
Fehlerbeseitigung von Servern und
Speichersystemen zuständig sind. HP setzt
voraus, dass Sie über die erforderliche
Ausbildung für Wartungsarbeiten an
Computersystemen verfügen und sich der
Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von
Geräten mit gefährlichen Spannungen
auftreten können.
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Résumé du contenu

Page 1 - Benutzerhandbuch

HP ProLiant BL660c Gen8 Server BladeBenutzerhandbuchÜbersichtDieses Dokument wendet sich an Personen,die für die Installation, Verwaltung undFehlerbes

Page 2

SystemplatinenkomponentenNr. Beschreibung1 HP c-Class Blade SUV-Kabelanschluss2 DIMM-Steckplätze von Prozessor 3 (8)3 Prozessorsockel 3 (belegt)4 DIMM

Page 3 - Inhaltsverzeichnis

Nr. Beschreibung22 DIMM-Steckplätze von Prozessor 2 (8)23 Prozessorsockel 4 (belegt)24 DIMM-Steckplätze von Prozessor 4 (8)25 Systembatterie/-akkuDie

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WerkzeugpositionenNr. Beschreibung1 DIMM-Werkzeug2 Torx-T-15-SchraubendreherHP c-Class Blade SUV-KabelNr. Anschluss Beschreibung1 Server Blade Für den

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Nr. Anschluss Beschreibung2 Grafik Für den Anschluss eines Bildschirms3 USB Für den Anschluss von max.zwei USB-Geräten4 Serial (Seriell) Für den Ansch

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2BetriebEinschalten des Server BladeBei der Installation des Server Blade leitet der Onboard Administrator eine automatischeStartsequenz ein. Wenn die

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●Führen Sie über die CLI von Onboard Administrator einen der folgenden Befehle aus:◦poweroff server [Einschubsnummer]Durch diesen Befehl werden Anwend

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3. Nehmen Sie den Server Blade heraus.4. Legen Sie den Server Blade auf einer ebenen Fläche ab.VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflä

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2. Entfernen Sie das Laufwerk.Ausbauen von DIMM-LuftleitblechenACHTUNG: Um eine Beschädigung des Server Blade und des Gehäuses zu vermeiden,installie

Page 10 - Systemplatinenkomponenten

Entfernen des linken DIMM-LuftleitblechsSo entfernen Sie die Komponente:1. Schalten Sie den Server Blade aus (siehe „Ausschalten des Server Blade“ auf

Page 11 - DIMM-Steckplatzpositionen

5. Entfernen Sie das rechte DIMM-Luftleitblech.Entfernen des mit der vorderseitigen Abdeckungzusammengesetzten LaufwerkskäfigsSo entfernen Sie die Kom

Page 12 - HP c-Class Blade SUV-Kabel

© Copyright 2012 Hewlett-PackardDevelopment Company, L.P.Hewlett-Packard („HP“) haftet –ausgenommen für die Verletzung desLebens, des Körpers, der Ges

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8. Ziehen Sie die Lasche mit der Seriennummer heraus.9. Entfernen Sie den mit der vorderseitigen Abdeckung zusammengesetzten Laufwerkskäfig.Entfernen

Page 14 - 2Betrieb

5. Entfernen Sie das Kondensator-Pack vom Träger.DEWW Entfernen des FBWC-Kondensator-Packs 15

Page 15 - Herausnehmen des Server Blade

3SetupInstallieren eines HP BladeSystem c-Class-GehäusesVor dem Durchführen von Server Blade-spezifischen Arbeiten müssen Sie ein HP BladeSystemc-Clas

Page 16 - Ausbauen eines Laufwerks

Entfernen eines c7000 Komponenteneinschubs-Trennelements1. Schieben Sie die Komponenteneinschub-Verriegelung nach links, um sie zu öffnen.2. Schieben

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3. Heben Sie das Komponentenfach an der linken Seite an, um die drei Laschen von derTrennwand zu lösen, und ziehen Sie es dann aus dem Gehäuse heraus.

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2. Entfernen Sie das Minitrennelement bzw. das Trennelement:◦ c3000 Minitrennelement:Schieben Sie das Trennelement zur Rückseite des Gehäuses, bis es

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Installieren von VerbindungsmodulenSchrittweise Anweisungen zur Installation von Verbindungsmodulen finden Sie in der Dokumentationim Lieferumfang des

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Server Blade-Signal c7000 Verbindungsmodul c3000 Verbindungsmodul Kennzeichen derVerbindungsmodul-einschübeFlexibleLOM 1 (integriert) 1 1FlexibleLOM 2

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Installieren eines Server Blade1. Entfernen Sie die Anschlussschutzkappen.2. Installieren Sie den Server Blade.22 Kapitel 3 Setup DEWW

Page 22 - Vorbereiten des Gehäuses

Zusammenbauen einer Leerblende mit voller BauhöheACHTUNG: Um eine unzureichende Kühlung und Schäden durch Überhitzung zu vermeiden, darfder Server Bl

Page 23 - Uhrzeigersinn nach unten

Inhaltsverzeichnis1 Beschreibung der Komponenten ...

Page 24 - 18 Kapitel 3 Setup DEWW

3. Passen Sie die Schlitze unten in der zweiten Leerblende in die Laschen auf derVerbindungsplatte ein, und schieben Sie die zweite Leerblende nach vo

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4 Installation der HardwareoptionenEinführungWenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungenfür

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2. Bereiten Sie das Laufwerk vor.3. Setzen Sie das Laufwerk ein.4. Bestimmen Sie mithilfe der LED-Definitionen den Status des Laufwerks (siehe „Defini

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So installieren Sie einen Prozessor:1. Aktualisieren Sie das System-ROM.Die neueste ROM-Version können Sie von der HP Website (http://www.hp.com/suppo

Page 28 - 22 Kapitel 3 Setup DEWW

10. Öffnen Sie alle Prozessorverriegelungshebel in der angegebenen Reihenfolge, und öffnen Sieanschließend den Prozessorhaltebügel.11. Entfernen Sie d

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12. Bauen Sie den Prozessor ein. Prüfen Sie, ob der Prozessor richtig im Prozessorhaltebügel sitzt,indem Sie die Prozessorinstallationsführungen an be

Page 30 - Abschließen der Konfiguration

14. Drücken Sie auf den Prozessorhaltebügel, und halten Sie ihn in Position. Schließen Sie dann dieProzessorverriegelungshebel. Drücken Sie nur in dem

Page 31 - Laufwerksoption

16. Setzen Sie den Kühlkörper ein.17. Installieren Sie alle DIMM-Luftleitbleche.18. Setzen Sie den mit der vorderseitigen Abdeckung zusammengesetzten

Page 32 - Prozessoroption

Der Server unterstützt die folgenden DIMM-Geschwindigkeiten:● Ein- und zweireihige PC3-10600 (DDR-1333) RDIMMs mit einer Betriebsgeschwindigkeit von13

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ob der installierte Speicher den HP Qualifikations- und Testprozess bestanden hat. Die Leistung desqualifizierten Speichers ist für HP ProLiant und Bl

Page 34 - Wiederverwendung auf

4 Installation der Hardwareoptionen ... 25

Page 35

LRDIMMs werden als vierreihige DIMMs bezeichnet. Auf dem DIMM befinden sich vier DRAM-Reihen, der LRDIMM-Puffer generiert jedoch eine Abstraktion, sod

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Die aktuellsten Informationen zu unterstützten Speicherarten finden Sie in den QuickSpecs auf derHP Website (http://h18000.www1.hp.com/products/quicks

Page 37 - Speicheroptionen

Server Blade, wenn ein DIMM beeinträchtigt und die Wahrscheinlichkeit für einen nicht korrigierbarenSpeicherfehler größer ist.Speicherkonfiguration fü

Page 38 - HP SmartMemory

Richtlinien zur Advanced ECC-BestückungBei Konfigurationen im Advanced ECC-Modus sind die folgenden Richtlinien zu beachten:● Halten Sie sich an die a

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3. Entfernen Sie die Zugangsabdeckung (siehe „Entfernen der Zugangsabdeckung“ auf Seite 10).4. Entfernen Sie alle DIMM-Luftleitbleche (siehe „Ausbauen

Page 40 - DIMM-Identifizierung

4. Installieren Sie das FBWC-Kondensator-Pack in einem der drei Kondensator-Pack-Träger.5. Verlegen Sie das Kabel des FBWC-Kondensator-Packs. Bei Beda

Page 41 - Speicherkonfigurationen

◦Verlegen und Anschließen des FBWC-Kondensator-Pack-Kabels an das optionale Cache-Modul◦ Verlegen und Anschließen des FBWC-Kondensator-Pack-Kabels an

Page 42 - Lockstep Memory-Konfiguration

Optionale Mezzanine CardsOptional erhältliche Mezzanine Cards werden als Mezzanine Cards vom Typ A oder als MezzanineCards vom Typ B eingestuft. Vom T

Page 43 - Installieren eines DIMM

5. Richten Sie die Mezzanine Card an den Führungsstiften an der Mezzanine-Baugruppe aus.6. Installieren Sie die Mezzanine Card in der Mezzanine-Baugru

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8. Drücken Sie auf den Griffen der Mezzanine-Baugruppe fest nach unten, um die Verriegelung derMezzanine-Baugruppe zu schließen.9. Bringen Sie die Zug

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Integrated Management Log ... 54Intelligent Provisioning ...

Page 46

●Wenn eine Systemplatine zum Auswechseln eingesandt wird, entfernen Sie nicht das TPM vonder Systemplatine. Auf eine entsprechende Anforderung hin ste

Page 47 - Optionale Mezzanine Cards

6. Installieren Sie die TPM-Sicherheitsniete, und drücken Sie sie dabei fest in die Systemplatine.7. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an.8. Ins

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5. Wählen Sie Enable (Aktivieren), und drücken Sie die Eingabetaste, um die Einstellung für„TPM Functionality“ zu ändern.6. Drücken Sie die Taste Esc,

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5 VerkabelungVerkabelungsressourcenDie Verkabelungskonfigurationen und -anforderungen sind je nach Produkt und installierten Optionenverschieden. Weit

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●FBWC-Kondensator-Pack-Kabel zum optionalen Cache-Modul●Verkabelung des FBWC-Kondensator-Packs mit dem optionalen Mezzanine 3-AnschlussAnleitungen zum

Page 51

Lokaler Anschluss von Bildschirm und USB-GerätenÜber das SUV-Kabel können Sie einen Bildschirm und die folgenden USB-Geräte anschließen:●USB-Hub●USB-T

Page 52

Nr. Beschreibung3 USB-Tastatur4 HP c-Class Blade SUV-KabelZugriff auf lokale DatenträgerMit der folgenden Konfiguration können Sie einen Server Blade

Page 53 - 5 Verkabelung

Nr. Beschreibung5 USB-Maus6 HP c-Class Blade SUV-KabelDEWW Lokaler Anschluss von Bildschirm und USB-Geräten 51

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6 Software undKonfigurationsprogrammeServer Mode (Servermodus)Die in diesem Abschnitt vorgestellten Anwendungen und Konfigurationsprogramme arbeiten i

Page 55 - 2 USB-Maus

HP iLO Management EngineBei der HP iLO Management Engine handelt es sich um eine Gruppe von integriertenManagementfunktionen, die den gesamten Lebensz

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FCC-Hinweis, Gerät der Klasse B ... 69Konformitätserklärung für Gerä

Page 57 - 6 HP c-Class Blade SUV-Kabel

Das HP Active Health System dient zur Überwachung und Aufzeichnung von Änderungen in derServer-Hardware- und Systemkonfiguration. Das Active Health Sy

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Intelligent ProvisioningBei den HP ProLiant Gen8 Servern wurden mehrere Änderungen am Paket vorgenommen:SmartStart CDs und die Smart Update Firmware D

Page 59 - HP iLO Management Engine

Wenn zwischen den Datenerfassungsintervallen eine größere Änderung eingetreten ist, werden dievorher gültigen Informationen von der Datenerfassungsfun

Page 60 - Integrated Management Log

Ihre Umgebung derzeit mit HP Operations Manager oder SAP Solution Manager verwalten, dieaktuellste HP Insight Remote Support Advanced-Software zu inst

Page 61 - Intelligent Provisioning

HP Smart Update ManagerHP SUM ermöglicht eine intelligente und flexible Bereitstellung (Deployment) von Firmware undSoftware. Mit dieser Technologie l

Page 62 - Erase Utility

Verwenden von RBSUVerwenden Sie RBSU mithilfe der folgenden Tasten:●Um auf RBSU zuzugreifen, drücken Sie beim Systemstart bei entsprechender Aufforder

Page 63 - HP Service Pack für ProLiant

Boot-OptionenGegen Ende des Startvorgangs wird der Bildschirm mit den Boot-Optionen angezeigt. DieserBildschirm wird mehrere Sekunden angezeigt, bevor

Page 64 - HP ROM-Based Setup Utility

geschultem Servicepersonal geändert werden. Diese Nummer muss stets mit derProduktnummer übereinstimmen, die sich am Gehäuse befindet.)8. Geben Sie di

Page 65 - Verwenden von RBSU

Die Mindestanforderungen an die Bildschirmdarstellung für eine optimale Nutzung sind eineAuflösung von 1024 × 768 Pixel sowie 16-Bit-Farben. Server mi

Page 66 - Konfigurieren von AMP-Modi

Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung)ASR (Automatische Serverwiederherstellung) veranlasst bei einem schwerwiegendenBetrieb

Page 67

1 Beschreibung der KomponentenKomponenten auf der VorderseiteNr. Beschreibung1 HP c-Class Blade SUV-Kabelanschluss (hinter derherausziehbaren Lasche m

Page 68 - ROMPaq Utility

System auf dem neuesten Stand haltenTreiberHINWEIS: Führen Sie stets eine Sicherung durch, bevor Sie mit der Installation oder Aktualisierungvon Gerä

Page 69 - USB-Unterstützung

HP Betriebssystem- und Virtualisierungssoftware-Unterstützung fürProLiant ServerInformationen über spezifische Versionen eines Betriebssystems finden

Page 70 - Versionskontrolle

7 FehlerbehebungRessourcen für die FehlerbeseitigungDas HP ProLiant Gen8 Fehlerbeseitigungshandbuch, Band I: Fehlerbehebung bietet Verfahren zumLösen

Page 71 - ProLiant Server

8 Austauschen der BatterieWenn Datum und Zeit vom Server Blade nicht mehr automatisch richtig angezeigt werden, müssenSie möglicherweise die Batterie

Page 72 - 7 Fehlerbehebung

Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus.Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batt

Page 73 - 8 Austauschen der Batterie

9 ZulassungshinweiseIdentifikationsnummern für die ZulassungsbehördenFür die Zulassungszertifizierung und -identifizierung wurde diesem Produkt eine e

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bestimmte Installationen aber dennoch Störungen verursachen. Sollte dieses Gerät Störungen beimRadio- oder Fernsehempfang verursachen, was durch Ein-

Page 75 - 9 Zulassungshinweise

Hinweis für Kanada (Avis Canadien)Geräte der Klasse AThis Class A digital apparatus meets all requirements of the Canadian Interference-CausingEquipme

Page 76 - Änderungen

Entsorgung von Altgeräten aus privaten Haushalten inder EUDas Symbol auf dem Produkt oder seiner Verpackung weist darauf hin, dass das Produkt nichtüb

Page 77

Geräte der Klasse BHinweis für ChinaGeräte der Klasse AHinweis zur Konformitätsmarkierung für VietnamDiese Markierung gilt nur für zutreffende Produkt

Page 78 - Hinweis für Korea

Nr. Beschreibung Zustand2 Netz-/Standby-Taste und Netz-LED Grüne Daueranzeige = System isteingeschaltet.Grüne Blinkanzeige = System wartetdarauf, eing

Page 79 - Laser-Zulassung

Bis auf die Abweichungen gemäß dem Laser-Hinweis Nr. 50 vom 24.06.07 entspricht jedesLaserprodukt den Bestimmungen 21 CFR 1040.10 und 1040.11 und dem

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GeräuschemissionSchalldruckpegel LpA < 70 dB(A)Zuschauerpositionen, Normaler BetriebNach ISO 7779:1999 (Typprüfung)DEWW Geräuschemission 75

Page 81 - Geräuschemission

10 Elektrostatische EntladungSchutz vor elektrostatischer EntladungBefolgen Sie die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einrichtung des Systems und beim Umgang

Page 82 - 10 Elektrostatische Entladung

11 Technische DatenUmgebungsanforderungenAngaben WertTemperaturbereich*—Bei Betrieb 10 °C bis 35 °CAusgeschaltet -30 °C bis 60 °CRelative Luftfeuchtig

Page 83 - 11 Technische Daten

12 Support und andere RessourcenVor der Kontaktaufnahme mit HPBitte halten Sie die nachfolgend aufgeführten Informationen bereit, wenn Sie bei HP anru

Page 84 - Customer Self Repair

Servicepartner) bei der Diagnose feststellt, dass das Produkt mithilfe eines CSR-Teils repariertwerden kann, sendet Ihnen HP dieses Bauteil zum Austau

Page 85

13 Akronyme und AbkürzungenABENDAbnormal End (Außergewöhnliche Beendigung)ACUArray Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration)ADMAd

Page 86 - 13 Akronyme und Abkürzungen

Serial ATA (Serielles ATA)SIMSystems Insight ManagerUDIMMUnregistered Dual In-line Memory ModuleUIDUnit Identification (Geräteidentifizierung)USBUnive

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14 Feedback zur DokumentationHP setzt sich dafür ein, Dokumentation zur Verfügung zu stellen, die Ihren Anforderungen gerechtwird. Um uns in unseren B

Page 88 - 14 Feedback zur Dokumentation

IndexAAbmessungen, Server 77ACU (Array Configuration Utility)Array Configuration Utility(Dienstprogramm zur Array-Konfiguration) 61Server Mode (Server

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Nr. LED Zustand Definition3 Nicht entfernen Weiße Daueranzeige Das Laufwerk darf nichtentfernt werden. DasEntfernen des Laufwerksführt dazu, dass mind

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DIMM-SteckplatzpositionenDIMM-Steckplatzpositionen 5Systemplatinenkomponenten4DIMM-WerkzeugInstallieren eines DIMM 37Werkzeugpositionen 6drivesAusbaue

Page 91

HP Service Pack für ProLiantHP Service Pack für ProLiant57Server Mode (Servermodus)52HP SmartMemory 32HP Smart Update Manager,ÜberblickHP Smart Update

Page 92

MMezzanine-AnschlüsseDefinitionen der Mezzanine-Anschlüsse 5Systemplatinenkomponenten4Mezzanine Card 41NNetzwerkverbindungen 21NIC(Netzwerkschnittstel

Page 93

System, aktualisieren 64System Erase Utility 56SystemkonfigurationAbschließen derKonfiguration 24Software undKonfigurationsprogramme52Systemplatine, B

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