HP ProLiant BL620c G7 Server BladeBenutzerhandbuchÜbersichtDieses Dokument wendet sich an die Person, dieServer und Speichersysteme installiert, verwa
Online-/Aktivitäts-LED (grün) Fehler-/UID-LED (gelb/blau) BedeutungBlinkt regelmäßig (1 Hz) Blinkt regelmäßig gelb (1 Hz) Das Laufwerk darf nicht entf
Flussdiagramm bei POST-ProblemenSymptome:●Der Server führt den POST nicht vollständig durchHINWEIS: Wenn das System versucht, auf das Bootgerät zuzugr
Komponente Siehe1 Flussdiagramm bei Server Blade-Startproblemen (siehe „Flussdiagramm bei Server Blade-Startproblemen“auf Seite 92)2 „POST-Fehlermeldu
Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-ProblemenSmartStart kann auf zwei Arten zur Diagnose von Betriebssystemstart-Problemen auf einem ServerBlade ein
Symptome:●Der Server startet das installierte Betriebssystem nicht●Der Server startet nicht von SmartStartMögliche Ursachen:●Beschädigtes Betriebssyst
Komponente Siehe8◦„Probleme mit der Hardware“ im HP ProLiant ServerFehlerbeseitigungshandbuch auf der DocumentationCD oder „Ressourcen für dieFehlerbe
Flussdiagramm bei ServerfehleranzeigenSymptome:●Der Server wird gestartet, von Insight Management Agents wird jedoch ein Fehler gemeldet●Der Server st
HINWEIS: Informationen zu Position und Status der Server-LEDs finden Sie in derServerdokumentation.Mögliche Ursachen:●Eine interne oder externe Kompon
POST-Fehlermeldungen und SignaltöneDie vollständige Liste der Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt „POST-Fehlermeldungen“ imHP ProLiant Server Fehl
VORSICHT! Um potenzielle Probleme zu vermeiden, lesen Sie STETS die Informationen überVorsichtsmaßnahmen in der Serverdokumentation, bevor Sie Systemk
8 Austauschen der BatterieWenn der Server Blade das Datum und die Uhrzeit nicht mehr richtig anzeigt, müssen Siemöglicherweise die Batterie für die Ec
SystemplatinenkomponentenKomponente Beschreibung1 DIMM-Steckplätze von Prozessor 2 (16)2 USB-Anschluss3 Micro SDHC-Kartenanschluss4 TPM-Anschluss5 Sys
Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus.Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batt
9 ZulassungshinweiseIn diesem Abschnitt„Identifikationsnummern für die Zulassungsbehörden“ auf Seite 104„FCC-Hinweis“ auf Seite 104„Konformitätserklär
FCC-KlassifizierungsetikettDas FCC-Klassifizierungsetikett weist darauf hin, welcher Klasse (A oder B) das Gerät angehört. BeiGeräten der Klasse B bef
Wenn Sie Fragen zu dieser FCC-Erklärung haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns:●Hewlett-Packard CompanyP. O. Box 692000, Mail Stop
der folgenden HP Website (http://www.hp.eu/certificates) (die Produktnummer in das Suchfeldeingeben) verfügbar ist (auf Englisch).Die Konformität wird
Hinweis für JapanBSMI-HinweisHinweis für KoreaGeräte der Klasse AGeräte der Klasse BHinweis für ChinaGeräte der Klasse A108 Kapitel 9 Zulassungshinw
Laser-ZulassungDieses Produkt ist möglicherweise mit einem optischen Speichergerät (d. h. einem CD- oderDVD-Laufwerk) bzw. einem faseroptischen Transc
Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie beiIhrem HP Partner oder Servicepartner.Taiwan, Hinweis z
Hinweise für JapanHinweise für TaiwanDEWW Funkgeräte 111
10 Elektrostatische EntladungIn diesem Abschnitt„Schutz vor elektrostatischer Entladung“ auf Seite 112„Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatische
Komponente Beschreibung18 Prozessor 2Die Symbole entsprechen den Symbolen an den Verbindungsmoduleinschüben. Weitere Informationen findenSie i
●Verwenden Sie leitfähige Wartungswerkzeuge.●Verwenden Sie ein tragbares Kundendienst-Kit mit einer zusammenfaltbaren, statische Elektrizitätableitend
11 Technische DatenIn diesem Abschnitt„Umgebungsanforderungen“ auf Seite 114„Technische Daten zum Server Blade“ auf Seite 114UmgebungsanforderungenAng
Angaben WertGewicht (maximal) 11,0 kgGewicht (maximal) 8,12 kgDEWW Technische Daten zum Server Blade 115
12 Technische UnterstützungIn diesem Abschnitt„Vor der Kontaktaufnahme mit HP“ auf Seite 116„HP Kontaktinformationen“ auf Seite 116„Customer Self Repa
Customer Self RepairHP Produkte enthalten viele CSR-Teile (Customer Self Repair), um Reparaturzeiten zu minimieren undhöhere Flexibilität beim Austaus
Akronyme und AbkürzungenACUArray Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration)AES-NIAdvanced Encryption Standard New InstructionsAMPA
ProLiant Support PackPXEPreboot Execution Environment (Ausführungsumgebung vor dem Booten)QPIQuickPath Interconnect (QuickPath-Verbindungsmodul)RBSURO
IndexAAbdeckungEntfernen derZugangsabdeckung 6ACU (Array ConfigurationUtility) 67Advanced ECC-SpeicherKonfigurieren von AdvancedECC-Speicher 71Konfigu
Diagnostics Utility(Diagnoseprogramm) 68Dienstprogramme 60Dienstprogramme, BereitstellungHP ROM-Based SetupUtility 5SmartStart ScriptingToolkit 68DIMM
Flussdiagramm zumDiagnosebeginn 83Flussdiagramm zur allgemeinenDiagnose 87Flussdiagramm zumDiagnosebeginn 83Flussdiagramm zur allgemeinenDiagnose 87Fu
auf Seite 68). Wenn das System nicht im RBSU gestartet werden kann, löschen Sie folgendermaßendie Systemkonfiguration:1. Schalten Sie den Server Blade
Integrated Lights-Out 3 (iLO 3)Bereitstellungsprogramme fürden Server Blade 60iLO 3-Standard Blade Edition-Technologie 9Integrated Management Log(IML)
NNetzwerkverbindungen 24OOnline-ErsatzspeicherKonfigurieren von AMP-Modi 70Richtlinien zur Online-Spare-Speicherbestückung 36Optimierung derSpeicherle
Speicher, Advanced ECCKonfigurieren von AdvancedECC-Speicher 71Konfigurieren von AMP-Modi 70Speicher, gespiegeltArray Configuration Utility(Dienstprog
UÜbersicht 17übersicht über dieBereitstellung 61Umgebungsanforderungen 114Unterstützte Betriebssysteme 79UnterstützteBetriebssystemversionen 79Unterst
Wenn das System-ROM nicht beschädigt ist, kann mit RBSU zum Ersatz-ROM gewechselt werden.DIMM-SteckplatzpositionenDIMM-Steckplätze sind für jeden Proz
Komponente Stecker Beschreibung1 Server Blade Für den Anschluss an denSUV-Anschluss an der Vorderseitedes Server Blade2 Grafik Für den Anschluss eines
2BetriebIn diesem Abschnitt„Einschalten des Server Blade“ auf Seite 9„Ausschalten des Server Blade“ auf Seite 9„Herausnehmen des Server Blade“ auf Sei
Je nach Konfiguration des Onboard Administrator verwenden Sie zum Ausschalten des Server Bladeeine der folgenden Methoden:●Betätigen Sie über iLO 3 de
Herausnehmen des Server BladeACHTUNG: Heben oder tragen Sie den Server Blade niemals am Freigabehebel des Server Blade.Stützen Sie das Gewicht des Ser
ACHTUNG: Um Schäden an elektrischen Komponenten zu vermeiden, muss der Server Bladevor der Installation ordnungsgemäß geerdet werden. Eine unzureichen
© Copyright 2010, 2011 Hewlett-PackardDevelopment Company, L.P.Hewlett-Packard („HP“) haftet –ausgenommen für die Verletzung desLebens, des Körpers, d
3. Nehmen Sie die Zugangsabdeckung ab (siehe „Entfernen der Zugangsabdeckung“ auf Seite 11).4. Entfernen Sie den Akkupack, sofern er installiert ist (
Entfernen des rechten DIMM-LuftleitblechsSo entfernen Sie die Komponente:1. Schalten Sie den Server Blade ein (siehe „Ausschalten des Server Blade“ au
6. Entfernen Sie den mit der vorderseitigen Abdeckung zusammengesetztenFestplattenlaufwerkskäfig.Entfernen des AkkupacksACHTUNG: Um eine Fehlfunktion
4. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch:◦Entfernen Sie den Akkupack von dem linken DIMM-Luftleitblech.◦Entfernen Sie den Akkupack von dem rec
3SetupIn diesem Abschnitt„Übersicht“ auf Seite 17„Installieren eines HP BladeSystem c-Class-Gehäuses“ auf Seite 17„Installieren von Server Blade-Optio
HINWEIS: Um eine optimale Kühlung und Systemleistung zu gewährleisten, konfigurieren Sie dasc7000 Gehäuse mit zehn Lüftern und das c3000 Gehäuse mit s
2. Schieben Sie das Komponentenfach zurück bis zum Anschlag, heben Sie die rechte Seite etwasan, um die zwei Laschen von der Trennwand zu lösen, und d
Entfernen eines c3000 Komponenteneinschubs-Minitrennelements oder einesKomponenteneinschubs-Trennelements1. Schieben Sie die Verriegelung nach unten.2
d. Nehmen Sie das Trennelement aus dem Gehäuse.Erstellen einer Leerblende für einen Komponenteneinschub mit voller Bauhöhe1. Beschaffen Sie die Verbin
3. Passen Sie die Schlitze unten in der zweiten Leerblende in die Laschen auf der Verbindungsplatteein, und schieben Sie die zweite Leerblende nach vo
Inhaltsverzeichnis1 Beschreibung der Komponenten ...
●HP BladeSystem c3000-GehäuseUm Netzwerkverbindungen für bestimmte Signale zu unterstützen, installieren Sie Verbindungsmodulein den Einschüben, die j
Herstellen einer Verbindung mit dem NetzwerkDamit HP BladeSystem eine Verbindung zum Netzwerk herstellen kann, muss jedes Gehäuse mitNetzwerkverbindun
2. Bereiten Sie den Server Blade für die Installation vor.3. Installieren Sie den Server Blade.Abschließen der KonfigurationHalten Sie sich zum Abschl
4 Installation der HardwareoptionenIn diesem Abschnitt„Introduction (Einführung)“ auf Seite 26„Prozessoroption“ auf Seite 26„Speicheroption“ auf Seite
Sie können mit einer von vier Methoden bestimmen, welcher Prozessor mit dem Server Bladeausgeliefert wurde:●Verwenden Sie HP Insight Control und die m
7. Entfernen Sie den Blindkühlkörper.ACHTUNG: Wenn der Sperrhebel des Prozessors nicht geöffnet wird, lässt sich der Prozessorbei der Installation nic
9. Sollte sich der Prozessor von der Installationsvorrichtung gelöst haben, setzen Sie ihn wiedervorsichtig in die Vorrichtung ein. Fassen Sie den Pro
10. Richten Sie die Installationsvorrichtung des Prozessors am Sockel aus, und setzen Sie denProzessor ein. DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR
11. Schließen Sie den Haltebügel des Prozessorsockels und den Sperrhebel des Prozessors. DieAbdeckung des Prozessorsockels wird automatisch ausgeworfe
13. Richten Sie den Kühlkörper aus, und installieren Sie ihn.14. Installieren Sie den mit der vorderseitigen Abdeckung zusammengesetztenFestplattenlau
Installieren eines Server Blade ... 24Abschlie
Die Positionen der DIMM-Steckplätze sind unter „DIMM-Steckplatz-Positionen“ (siehe „DIMM-Steckplatzpositionen“ auf Seite 7) ersichtlich.Speicherüberbl
Zwei- und vierreihige DIMMs bieten die größte Kapazität mit der bestehenden Speichertechnologie.Unterstützt die aktuelle DRAM-Technologie beispielswei
DIMM-InstallationsrichtlinienJeder unterstützte Prozessor enthält zwei Speichercontroller pro Prozessor. Jeder Speichercontrollerkann bis zu acht DDR3
hier angeführten Punkten weitere Anforderungen. Zusätzliche Anforderungen zurSpeicherkonfiguration können Sie den betreffenden AMP-Abschnitten entnehm
Kanal Steckplatz Steckplatznummer3 AE564 CG785 BF12116 DH1097 BF16158DH1413Speicherarchitektur für Prozessor 2Kanal Steckplatz Steckplatznummer1 BF161
Kanal Steckplatz Steckplatznummer6 CG787 AE438CG21Modus „Hemisphere“ (Hemisphäre)Die Architektur der Prozessoren der Intel® Xeon® E7-Produktfamilie un
●Eine größere Leistung wird erzielt, wenn alle Speichercontroller mit vier oder acht zwei- odervierreihigen DIMMs bestückt sind.●Der Modus „Mirrored M
Beachten Sie zum Erzielen der besten Leistung einer Speicherprozessorkonfiguration die folgendenRichtlinien:●Die Verwendung beider Speichercontroller,
Serie verwenden, und von 1 TB mit 32 x 32-GB-DIMMs auf Server Blades, die Prozessoren derIntel Xeon E7-Produktfamilie verwenden.Speicher-RASDer Server
Richtlinien zur Advanced ECC-SpeicherbestückungAdvanced ECC-Speicher ist der Standardspeicherschutz für den Server mit den folgendenEinschränkungen:●A
Erweitertes HP BladeSystem c-Class-Management ... 60Bereitstellung mithilfe von PXE über das Net
Richtlinien zur Online-Spare-SpeicherbestückungDer Speichermodus „Online Spare“ schützt vor permanentem DRAM-Ausfall. Er überwacht DIMMs aufübermäßig
Im Modus „Mirrored Memory“ (Gespiegelter Speicher) verfügt jedes Lockstep-DIMM-Paar einesSpeichercontrollers über ein gespiegeltes DIMM-Paar auf dem a
6. Installieren Sie das DIMM.7. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch:◦Installieren Sie das rechte DIMM-Luftleitblech.◦Installieren Sie das li
So installieren Sie die Komponente:1. Entfernen Sie das Laufwerksblindmodul.2. Bereiten Sie die Festplatte vor.46 Kapitel 4 Installation der Hardwar
3. Setzen Sie die Festplatte ein.4. Bestimmen Sie den Status des Festplattenlaufwerks anhand der Hot-Plug-Festplattenlaufwerks-LEDs (siehe „SAS- und S
3. Nehmen Sie die Zugangsabdeckung ab (siehe „Entfernen der Zugangsabdeckung“ auf Seite 11).4. Entfernen Sie die Schutzkappe des Mezzanine-Anschlusses
Controller-OptionenDer Server Blade wird mit einem integrierten Smart Array P410i Controller geliefert. RAID 0 und 1werden unterstützt, ohne dass ein
HINWEIS: Der Schutz der Daten und die zeitlichen Beschränkungen gelten auch für den Falleines Stromausfalls. Wenn das System wieder mit Strom versorgt
6. Installieren Sie das Cache-Modul.7. Setzen Sie den Kondensatorpack ein (siehe „Installieren eines Cache-Moduls“ auf Seite 50).8. Installieren Sie d
6. Setzen Sie den Kondensatorpack ein.7. Installieren Sie den Server Blade (siehe „Installieren eines Server Blade“ auf Seite 24).8. Schalten Sie den
Integrated Management Log ... 78Tools für Remote-Support un
●Wenn eine Systemplatine zum Auswechseln eingesandt wird, entfernen Sie nicht das TPM vonder Systemplatine. Auf eine entsprechende Anforderung hin ste
6. Installieren Sie die TPM-Sicherheitsniete, und drücken Sie sie dabei fest in die Systemplatine.7. Bringen Sie die Zugangsabdeckung an (siehe „Anbri
5. Wählen Sie Enable (Aktivieren), und drücken Sie die Eingabetaste, um die Einstellung für „TPMFunctionality“ zu ändern.6. Drücken Sie die Taste Esc,
der Server schnell beurteilen, ob ein Versuch unternommen wurde, die Startzeitumgebung zuverändern oder zu manipulieren. TXT ist standardmäßig aktivie
5 VerkabelungIn diesem Abschnitt„Verwenden des HP c-Class Blade SUV-Kabels“ auf Seite 57„Lokaler Anschluss von Bildschirm und USB-Geräten“ auf Seite 5
Komponente Beschreibung1 Monitor2 USB-Maus3 HP c-Class Blade SUV-Kabel4 Monitoranschluss5 Server Blade6 USB-TastaturZugriff auf lokale DatenträgerMit
Komponente Beschreibung1 Monitor2 USB-Maus3 HP c-Class Blade SUV-Kabel4 Server Blade5 USB-Hub6 USB-Tastatur7 USB-CD/DVD-ROM- oder DiskettenlaufwerkDEW
6 Software undKonfigurationsprogrammeIn diesem Abschnitt„Bereitstellungsprogramme für den Server Blade“ auf Seite 60„Konfigurationsprogramme“ auf Seit
●Zugriff auf die von iLO 3 bereitgestellten erweiterten Funktionen zur Fehlerbeseitigung.●Starten eines Webbrowsers, Verwenden von SNMP-Benachrichtigu
Für die Einrichtung einer Infrastruktur für die Bereitstellung mithilfe von PXE über das Netzwerk geltenfolgende Software- und Hardwarevoraussetzungen
Konformitätserklärung für Geräte mit dem FCC-Logo – nur USA ... 105Änderungen ...
◦1,5 GB freier Festplattenspeicher◦TCP/IP-Networking und IP-Adresse, die mit einer der folgenden Adressen konform ist:IP-Adresse des iLO 3-Diagnose-Po
HP ProLiant Servern mit einer Betriebssystem- oder einer Virtualisierungsplattform bietet. InsightControl Server Deployment beinhaltet eine nicht abge
Virtuelles CD-ROM-Laufwerk von iLOSo führen Sie die Bereitstellung über eine Boot-CD aus:1. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch:◦Legen Sie d
Bereitstellung über ein Disketten-ImageFür die Bereitstellung über ein Disketten-Image erstellen Sie eine netzwerkfähige DOS-Boot-Diskette,die ein Skr
5. Verbinden Sie die virtuelle Diskette mit dem Server Blade.6. Starten Sie den Server Blade über die Netzschalterfunktion von iLO 3 neu.7. Führen Sie
SmartStart unterstützt den Deployment-Prozess, indem es zahlreiche Konfigurationsvorgängedurchführt:●Vorbereiten des Systems auf die Installation von
Verwenden von RBSUVerwenden Sie RBSU mithilfe der folgenden Tasten:●Um auf RBSU zuzugreifen, drücken Sie beim Systemstart bei entsprechender Aufforder
Boot-OptionenGegen Ende des Startvorgangs wird der Bildschirm mit den Boot-Optionen angezeigt. Dieser Bildschirmwird mehrere Sekunden angezeigt, bevor
Konfigurieren von Advanced ECC-SpeicherSo konfigurieren Sie Advanced ECC-Speicher:1. Installieren Sie die erforderlichen DIMMs (siehe „Installieren vo
6. Drücken Sie die Eingabetaste.7. Drücken Sie die Taste Esc, um das aktuelle Menü zu beenden, oder drücken Sie die Taste F10,um RBSU zu beenden.Weite
1 Beschreibung der KomponentenIn diesem Abschnitt„Komponenten und LEDs auf der Vorderseite“ auf Seite 1„SAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDs“ auf S
Weitere Informationen finden Sie im Konfigurieren von Arrays auf HP Smart Array ControllernReferenzhandbuch auf der Documentation CD oder der HP Websi
Produktnummer darf NUR von geschultem Personal geändert werden. Diese Nummer muss stetsmit der Produktnummer übereinstimmen, die sich am Gehäuse befin
http://www.hp.com/support/dl360g6iLO 3-Standard Blade Edition-TechnologieDas iLO 3-Subsystem ist eine Standardkomponente bestimmter ProLiant-Server, d
Unterstützung für redundantes ROMDurch die Unterstützung eines redundanten ROM ermöglicht der Server Blade sichere Upgrades bzw.eine sichere Konfigura
Externe USB-FunktionalitätHP bietet externe USB-Unterstützung, um den lokalen Anschluss von USB-Geräten für Verwaltung,Konfiguration und Diagnoseverfa
Wenn zwischen den Datenerfassungsintervallen eine größere Änderung eingetreten ist, werden dievorher gültigen Informationen von der Datenerfassungsfun
Problems basierend auf dem Service-Level des Produkts in die Wege. Für Service vor Ort werdenmöglicherweise Benachrichtigungen an Ihren autorisierten
Wenn Sie ein Betriebssystem ohne die SmartStart CD installieren, sind Treiber für einige der neuenHardwarekomponenten erforderlich. Diese Treiber, wie
●Automatischer Offline-Modus für HP ProLiant BL, DL, ML und Serie 100 Server●Firmware-Bereitstellungsunterstützung für HP ProLiant Serie 100 ServerHP
7 FehlerbehebungIn diesem Abschnitt„Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite 82„Schritte vor der Diagnose“ auf Seite 82„Lockere Verbindungen“ a
SAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDsKomponente Beschreibung1 Fehler-/UID-LED (gelb/blau)2 Online-LED (grün)LED-Kombinationen für SAS- und SATA-Fest
HINWEIS: Dieses Handbuch enthält Informationen für mehrere Server. Daher sind eventuell nicht alleInformationen auch für den Server relevant, auf dem
20,41 -27,22 kgDieses Symbol weist darauf hin, dass die Komponente das empfohlene Gewicht übersteigt, das voneiner Person noch sicher gehandhabt werd
Vorbereiten des Servers auf die Diagnose1. Vergewissern Sie sich, dass sich der Server in der richtigen Betriebsumgebung befindet, also eineausreichen
SIND SEHR ZERBRECHLICH UND WERDEN LEICHT BESCHÄDIGT. Falls der Sockelbeschädigt wird, muss die Systemplatine ersetzt werden.●Je nach Server Blade-Mode
Lockere VerbindungenAktion:●Überprüfen Sie, ob alle Netzstecker fest sitzen.●Achten Sie darauf, dass alle Kabel ordnungsgemäß ausgerichtet und alle ex
Folgende Flussdiagramme sind verfügbar:●Flussdiagramm zum Diagnosebeginn (siehe „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“auf Seite 88)●Flussdiagramm zur allg
Flussdiagramm zur allgemeinen DiagnoseDas Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose stellt eine generische Herangehensweise an dieFehlerbeseitigung dar.
Komponente Siehe3 „Servicebenachrichtigungen“ (siehe „Servicebenachrichtigungen“ auf Seite 87)4 Die aktuellste Version für eine bestimmte Server Blade
DEWW Flussdiagramme zur Fehlerbehebung 91
Flussdiagramm bei Server Blade-StartproblemenSymptome:●Der Server schaltet sich nicht ein.●Die Betriebsanzeige des Systems ist aus oder leuchtet gelb.
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