Hp Matrix Operating Environment Software Manuel d'utilisateur Page 144

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Gastbetriebssystem Das Betriebssystem eines virtuellen Gastsystems.
Gastsystem Die virtuelle Partition, auf dem das Gastbetriebssystem und die Gastanwendungen ausgeführt
werden.
Gemeinsam
genutzter vswitch
Ein vswitch, der von mehreren aktiven virtuellen Partitionen gemeinsam verwendet werden kann.
Hintergrundgerät Hintergrundspeicher (Backing Store). Physische Geräte wie Netzwerkadapter, Platten oder Dateien
auf der VSP, die Gastsystemen zugeordnet sind.
Host Die VSP, also das für die Steuerung verantwortliche Betriebssystem, das ermöglicht, dass
auf einem einzelnen Server oder einer einzelnen nPartition mehrere virtuelle Partitionen
(vPar) gestartet werden können.
1.
2. Ein System oder eine Partition, auf dem oder der eine Instanz eines Betriebssystems ausgeführt
wird.
Integrity VM HP Integrity Virtual Partitions. Produkt von HP, welches die Installation und Ausführung mehrerer
Systeme (virtuelle Partitionen) auf demselben physischen Host ermöglicht.
Kern Ein Modul eines Prozessors, in dem die eigentliche Datenverarbeitung erfolgt. Ein Prozessor kann
mehrere Prozessorkerne enthalten, und jeder Kern kann mehrere Ausführungs-Threads unterstützen.
Ein virtueller Prozessorkern auf einer virtuellen Partition wird auch als CPU bezeichnet.
Siehe auch Prozessor.
localnet Ein vswitch, der bei der Installation von Integrity VM auf einer VSP standardmäßig erstellt wird.
Das von diesem vswitch gebildete lokale Netzwerk ermöglicht die Kommunikation unter den
Gastsystemen, kann aber nicht für die Kommunikation zwischen der VSP und einem Gastsystem
oder zwischen einem externen System und einem Gastsystem verwendet werden.
MSE-Gruppe Multiserverumgebungsgruppe (Multiserver Environment). Bei Bedarf können mehrere Integrity
VM-Server zu einer Integrity VM MSE-Gruppe zusammengestellt werden, sofern eine Gruppe der
Integrity VM-Server auch als Serviceguard-Cluster konfiguriert wird.
NIC Network Interface Card (Netzwerkschnittstellenkarte). Auch als LAN-Karte, LAN-Adapter oder
PPA bezeichnet.
nPartition Eine Partition auf einem zellenbasierten Server, der aus einer oder mehreren Zellen und einem
oder mehreren E/A-Chassis besteht. Jede nPartition agiert unabhängig von anderen nPartitionen
und wird entweder als einzelne Instanz eines Betriebssystems ausgeführt oder weiter in virtuelle
Partitionen unterteilt.
nPartitionen können als Compartments verwendet werden, die von Global Workload Manager
(gWLM) verwaltet werden. Dazu müssen jedoch bestimmte Anforderungen erfüllt sein.
Informationen zu den Anforderungen von nPartitionen finden Sie in der Online-Hilfe von gWLM.
Prozessor Auch als Central Processing Unit (CPU) bezeichnet. Ein Prozessor ist die Hardwarekomponente
in einem Computer, die Anweisungen verarbeitet. Er sitzt in einem Prozessorsockel. Ein Prozessor
kann aus mehreren Kernen bestehen.
Siehe auch Kern.
Serviceguard HP Serviceguard. Produkt, das die Erstellung von hochverfügbaren Clustern aus HP 9000- oder
HP Integrity-Servern ermöglicht. Bei Installation auf einem HP Integrity VSP-System kann
Serviceguard virtuelle Partitionen von Integrity VM als Serviceguard-Pakete verwalten. Ein
Serviceguard-Paket gruppiert Anwendungsdienste (einzelne HP-UX-Prozesse) und verwaltet diese
auf mehreren Knoten im Cluster, so dass sie für Failover verfügbar sind. Bei einem Fehler im
VSP-System werden die Gastsysteme automatisch per Failover auf einen anderen Knoten in der
Integrity VM-Multiserverumgebung (MSE-Gruppe) verschoben. Wird Serviceguard auf
HP Integrity-Gastsystemen installiert, bildet jedes Gastsystem einen Serviceguard-Clusterknoten.
Bei einem Fehler auf der virtuellen Partition können die Gastanwendungen per Failover auf ein
anderes als Serviceguard-Knoten konfiguriertes Gastsystem oder auf einen anderen Server bzw.
eine andere Partition verschoben werden.
Traditionelle
Adressierung
Speichergeräte-Adressierungsmodell gemäß der Definition in HP-UX 11i v2 und früheren Versionen,
das sich auf den Pfad der Gerätedatei (Device Special File, DSF) stützt. Im Gegensatz zum Modell
der flexiblen Adressierung, das ab HP-UX 11i v3 eingeführt wurde, ist die traditionelle Gerätedatei
an einen bestimmten Hardwarepfad zu einem Speichergerät gebunden. Daher werden hierbei
für ein Gerät mit mehreren Pfaden verschiedene traditionelle Gerätedateien benötigt. Falls eine
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