Hp Matrix Operating Environment Software Manuel d'utilisateur Page 145

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erneute Verbindung eines physischen Speichergeräts mit einem Host über einen anderen
Host-Bus-Adapter (HBA) oder einen anderen Ziel-Port erfolgt, wirkt sich dies auf die durch die
Gerätedatei dargestellte Adresse aus und erfordert somit eine Rekonfiguration von Anwendungen,
Volumen-Managern oder Dateisystemen. Ebenso muss, wenn einer LUN durch Hinzufügen eines
neuen SCSI-Controllers oder neuer SCSI-Zielpfade zusätzliche Pfade zugeordnet wurden, für
deren Adressierung eine entsprechende Anzahl von Gerätedateien verwendet werden.
Siehe auch Flexible Adressierung (Agile Addressing).
Utilization Provider Der WBEM Services Provider für Echtzeitnutzungsdaten von verwalteten Systemen.
Verwalteter Knoten Ein System, das unter HP Systems Insight Manager/HP Matrix Operating Environment ausgeführt
wird. Systeme werden mithilfe der Discovery-Funktion von Systems Insight Manager als verwaltete
Knoten erkannt.
Verwaltetes
System
Siehe Verwalteter Knoten.
Virtuelle CPU Siehe CPU.
Virtuelle Partition Eine von HP Integrity Virtual Partitions bereitgestellte Softwarekomponente. Mit dieser Technologie
kann ein einzelner Server oder eine einzelne nPartition als VSP für mehrere virtuelle Partitionen
fungieren, auf denen jeweils eine eigene Betriebssysteminstanz ausgeführt wird (diese werden
als Gastbetriebssystem bezeichnet). Virtuelle Partitionen sind verwaltete Systeme unter Matrix
Operating Environment for HP-UX. Andere Anbieter von virtuellen Partitionen sind beispielsweise
VMware ESX, VMware ESXi oder Microsoft Hyper-V.
Virtuelle
Partitionskonsole
Benutzeranwendung, die eine Konsolenemulation für virtuelle Partitionen bereitstellt. Jede Instanz
der virtuellen Partitionskonsole entspricht einer Konsolensitzung für die ihr zugeordnete virtuelle
Partition.
Virtueller Switch Siehe vswitch.
Virtuelles
Netzwerk
Ein LAN, das von den virtuellen Partitionen gemeinsam genutzt wird, die auf derselben VSP oder
im selben Serviceguard-Cluster ausgeführt werden.
VLAN Virtuelles LAN. Ein VLAN definiert die logische Verbindung im Gegensatz zur physischen
Verbindung, die durch ein LAN definiert wird. Ein VLAN bietet ein Verfahren zum logischen
Partitionieren eines LANs, damit die Broadcastdomäne für ein VLAN auf die Knoten und Switches
beschränkt ist, die Elemente des VLANs sind.
VM Siehe Virtuelle Partition.
VM Provider Der WBEM-Services-Provider für Konfigurationsdaten des Integrity VM-Hosts und der Gastsysteme.
Über den VM Provider erhält der Integrity Virtual Server Manager Einblick in die VSP- und
Gastsystem-Ressourcen. In den VSP-Ansichten von Virtual Server Manager stellt der Provider
Informationen zur VSP und ihren Gastsystemen bereit. In den Ansichten zu virtuellen Partitionen
von Virtual Server Manager liefert der Provider Informationen zu einer bestimmten virtuellen
Partition und zur Identität ihres Hosts.
VSP Ein Server, auf dem Software wie HP Integrity Virtual Partitions, VMware ESX oder Microsoft
Virtual Server ausgeführt wird und auf dem mehrere virtuelle Partitionen verwaltet werden. Auf
jeder dieser virtuellen Partitionen wird eine eigene Betriebssysteminstanz ausgeführt.
vswitch Virtueller Switch. Bezeichnet einerseits ein dynamisch ladbares Kernel-Modul (DLKM) und
andererseits eine Komponente im Benutzermodus, die einen Switch für ein virtuelles Netzwerk
implementiert. Den virtuellen Switches werden die virtuellen Netzwerkschnittstellenkarten (Network
Interface Cards, NICs) für Gastsysteme zugeordnet. Durch die Zuordnung des virtuellen Switches
zu einem aktiven physischen LAN auf der VSP kann das Gastsystem auch mit Systemen außerhalb
des lokalen Netzwerks (localnet) kommunizieren.
WBEM Web-Based Enterprise Management. Eine Reihe von Standards für webbasierte Informationsdienste,
entwickelt von Distributed Management Task Force, Inc. Ein WBEM-Provider ermöglicht den
Zugriff auf Ressourcen. Von den WBEM-Clients werden Anforderungen an Provider gesendet,
um Informationen zu den registrierten Ressourcen abzurufen und Zugriff darauf zu erhalten.
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