Hp Matrix Operating Environment Software Manuel d'utilisateur Page 12

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Name der Speicherreplikationsgruppe, der den Start- und Daten-LUNs der logischen
Server zugewiesen wird, die der gleichen Wiederherstellungsgruppe angehören werden,
z. B. der HP P6000 DR-Gruppenname.
HINWEIS:
HP P6000, HP P9000 und benutzerdefinierte Speicherreplikationsgruppen müssen
den gleichen Speicherreplikationsgruppennamen am lokalen Standort und am
Remote-Standort verwenden.
Speicherreplikationsgruppen der HP 3PAR-Remote-Kopie haben am lokalen Standort
andere Namen als am Remote-Standort.
Speicher-Port-WWN und -LUN für die replizierte LUN, falls von DR-geschützten logischen
Servern unverarbeitete LUNs verwendet werden.
Allgemeine Hinweise zur Speichereinrichtung
Informationen zur Speichereinrichtung von technologieübergreifenden logischen Servern
(logische Server, die VC-gehostet oder VM-gehostet sein können) finden Sie unter: Dynamische
Workload-Verschiebung mit CloudSystem Matrix.
Eine Liste unterstützter Speicher finden Sie im Dokument HP Insight Management 7.3 Update
1 Support-Matrix unter Enterprise Information Library.
Hyper-V-Virtual Machines in Cluster-Umgebungen müssen auf Cluster-Freigabe-Volumes
gespeichert werden.
Hinweise zur HP P6000 Speichereinrichtung
Wenn bei der Speicherreplikation mit der HP P6000 Continuous Access Software eine
asynchrone Replikationsgruppe in einer Wiederherstellungsgruppe verwendet wird und ein
ungeplantes Failover der Wiederherstellungsgruppe vollzogen wird, wird automatisch eine
komplette Kopie der neuen Quell-vDisks auf den neuen Ziel-vDisks dupliziert, wenn der
ausgefallene Standort wiederhergestellt wird. Sollte inmitten dieses vollständigen
Kopiervorgangs ein Fehler auftreten, könnten die Daten auf den neuen Ziel-vDisks beschädigt
sein. Zum Schutz der neuen Ziel-vDisks müssen Sie HP P6000 Command View so einstellen,
dass das automatische Anhalten aktiviert wird, um den automatischen kompletten
Kopiervorgang zu verhindern. Außerdem müssen Sie die Daten auf den neuen Ziel-vDisks
sichern, bevor Sie den kompletten Kopiervorgang manuell durchführen.
Um nach dem Failover der asynchronen Speicherreplikationsgruppen ein vollständiges Kopieren
der neuen Quell-vDisks auf die neuen Ziel-vDisks zu vermeiden, stellt Matrix Recovery
Management den Modus aller asynchronen Replikationsgruppen vor dem Speicher-Failover
automatisch auf synchron um und macht diese Umstellung nach Abschluss des Speicher-Failovers
wieder rückgängig. Die Speicherverbindung muss aktiv sein, und die Arrays am lokalen und
am Remote-Standort müssen beide vom selben Command View-Server verwaltet werden, damit
Matrix Recovery Management diesen Vorgang durchführen kann.
Damit das Failover asynchroner Speicherreplikationsgruppen gelingt, müssen die Arrays am
lokalen und am Remote-Standort beide vom selben Command View-Server verwaltet werden.
Unter seltenen Ausnahmebedingungen kann der synchrone Modus einer
Speicherreplikationsgruppe beibehalten werden, was dann einen manuellen Eingriff erfordert,
um den Modus auf asynchron zurückzusetzen.
Weitere Informationen finden Sie hier:
Die HP P6000 Continuous Access Software-Dokumentation ist verfügbar unter http://
h20000.www2.hp.com. Klicken Sie auf Manuals (Handbücher) und dann auf Storage
12 Installation und Konfiguration von Matrix Recovery Management
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