HP ProLiant BL25p Generation 2 Server-Blade Benutzerhandbuch November 2006 (Erste Ausgabe) Teilenummer 415851-041
Nr. Beschreibung 9 Prozessorsockel 2 10 Lüfteranschlüsse (5) 11 Anschluss für vordere LED-Platine 12 Prozessorsockel 1 (in Abbildung bestückt) 13 D
Systemwartungsschalter Position Funktion Standard 1* iLO 2 Sicherheits-Override Aus 2 Konfigurationssperre Aus 3 Reserviert Aus 4 Reserviert A
Lokales I/O-Kabel Nr. Anschluss Beschreibung 1 Server-Blade-Anschluss Wird in den I/O-Anschluss vorn am Server-Blade eingesteckt 2 Monitor Zum
Betrieb In diesem Abschnitt Einschalten des Server-Blades ...
Ausschalten des Server-Blades Schalten Sie den Server-Blade mit einer der folgenden Methoden aus: • Drücken Sie den Netz-/Standbyschalter an der Vor
Entfernen der Abdeckung VORSICHT: Um Verletzungen durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten v
Setup In diesem Abschnitt Übersicht...
Verbinden mit dem Netzwerk Zum Verbinden des HP BladeSystem mit einem Netzwerk muss jedes Server-Blade-Gehäuse mit einem Paar Netzwerk-Interconnect-M
Ethernet Verbindungen über RJ-45-Patch Panels Ein RJ-45-Patch Panel-Paar stellt sämtliche Ethernet Netzwerkverbindungen für ein Server-Blade-Gehäuse
FC-Verbindungen über RJ-45-Patch Panel 2 Das RJ-45-Patch Panel 2 stellt dieselben Netzwerkverbindungen wie das erste RJ-45-Patch Panel zur Verfügung.
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Installieren von Server-Blade-Optionen Installieren Sie vor dem Installieren und Initialisieren des Server-Blades zunächst alle Server-Blade-Optionen
3. Installieren Sie den Server-Blade. Wenn der Server-Blade vollständig eingesetzt ist, rastet er ein. In der Standardeinstellung wird der Server-Bl
Installieren von Hardwareoptionen In diesem Abschnitt Optionaler Prozessor...
4. Entfernen Sie das Kühlkörperblindmodul. Bewahren Sie dieses Blindmodul auf. ACHTUNG: Die Stifte am Prozessorsockel sind sehr zerbrechlich. We
6. Öffnen Sie den Sperrhebel des Prozessors und den Haltebügel des Prozessorsockels. WICHTIG: Belassen Sie den Prozessor im Installationswerkzeu
8. Richten Sie das Prozessor-Installationswerkzeug am Sockel aus, und installieren Sie den Prozessor. ACHTUNG: Der Prozessor ist so ausgelegt, da
10. Schließen Sie den Haltebügel und Sperrhebel des Prozessors. ACHTUNG: Um mögliche Fehlfunktionen des Servers und Beschädigungen der Geräte zu
12. Installieren Sie den Kühlkörper. 13. Bringen Sie die Abdeckung wieder an. 14. Installieren Sie den Server-Blade (siehe „Installieren eines Ser
2. Öffnen Sie den Freigaberiegel, um die Festplatte auf die Installation vorzubereiten. 3. Installieren Sie die Festplatte. 4. Ermitteln Sie den
Optionale Speichermodule Der Server-Blade wird mit zwei DIMMs ausgeliefert, die in Speicherbank A von Prozessor 1 installiert sind. Jeder Prozessor v
Inhalt Interne Komponenten ... 6 LED
Optionale Fibre Channel-Mezzaninkarte Eine optionale Dual-Port-FC-Mezzaninkarte bietet Fibre Channel-Unterstützung für Clusterfunktionen und SAN-Verb
6. Bringen Sie die Abdeckung wieder an. 7. Installieren Sie den Server-Blade (siehe „Installieren eines Server-Blades“ auf Seite 20). 8. Wenn Sie e
WICHTIG: Bei der Installation verfügt das Akkumodul möglicherweise über eine geringe Ladung. In diesem Fall wird beim Einschalten des Server-Blad
5. Installieren Sie das optionale Cache-Modul. 6. Öffnen Sie die Akkufachabdeckung. 7. Setzen Sie den Akku ein. Installieren von Hardwareoptionen
8. Schließen Sie das Kabel am optionalen Cache-Modul an. 9. Bringen Sie die Abdeckung wieder an. 10. Installieren Sie den Server-Blade (siehe „Ins
Verkabelung In diesem Abschnitt Verwenden des lokalen I/O-Kabels ...
2. Schließen Sie das lokale I/O-Kabel am I/O-Anschluss des Server-Blades an. ACHTUNG: Ziehen Sie das lokale I/O-Kabel ab, wenn Sie es nicht benö
Zugang zu einem Server-Blade über einen lokalen Server Console Switch ACHTUNG: Ziehen Sie das lokale I/O-Kabel ab, wenn Sie es nicht benötigen. D
Zugreifen auf lokale Medienlaufwerke Wenn Sie einen Server-Blade per CD-ROM (z. B. SmartStart CD) oder Diskette konfigurieren oder Software-Updates b
Konfiguration und Utilities In diesem Abschnitt Tools für das Server-Blade-Deployment...
Konfiguration und Utilities... 39 Tools für
Über einen unterstützten Webbrowser erhalten Sie Zugriff auf folgende Funktionen: • Remotezugriff auf die Konsole des Host-Server-Blades, einschließ
Deployment-Übersicht Beim Start eines PXE-fähigen Clients erhält dieser von einem DHCP-Server eine IP-Adresse. Den Namen des NBP erhält der Client vo
• PXE Deployment-Server (zum Speichern der Boot-Images) • AMD Athlon™ XP Prozessor (700 MHz oder mehr empfohlen), AMD Athlon™ 64 Prozessor oder Inte
Bei der statischen IP-Schachtkonfiguration wird die Adressierungsmethode Statische IP-Schachtkonfiguration verwendet, bei der Sie die Möglichkeit hab
Die intuitive grafische Benutzerschnittstelle der Konsole der Altiris Deployment Solution ermöglicht eine einfache Bedienung über die Auswahl per Mau
Virtuelles iLO CD-ROM-Laufwerk So gehen Sie mit einer Boot-CD vor: 1. Verfahren Sie nach einer der folgenden Methoden: • Legen Sie die Boot-CD in d
Es gibt noch weitere Möglichkeiten zum Herstellen einer Verbindung mit dem Server-Blade, diese stellen jedoch nicht den für das Deployment erforderli
SAN-Konfiguration Der Server-Blade bietet FC-Unterstützung für SAN-Implementierungen. Diese Lösung setzt einen optionalen FCA ein, der über redundant
SmartStart Scripting Toolkit Das SmartStart Scripting Toolkit ist ein Server-Installationsprogramm, mit dem eine unbeaufsichtigte automatische Durchf
Automatischer Konfigurationsvorgang Der Vorgang zur automatischen Konfiguration wird automatisch durchgeführt, wenn Sie den Server zum ersten Mal boo
Fehlerbeseitigung... 62 Informat
Array Configuration Utility Array Configuration Utility (ACU) ist ein Browser-basiertes Utility mit den folgenden Merkmalen: • Läuft als lokale Anwe
Erneutes Eingeben der Seriennummer und Produkt-ID des Servers Nach einem Austausch der Systemplatine müssen Sie die Seriennummer und die Produkt-ID d
Integrated Lights-Out 2 Technologie Das iLO 2 Subsystem ist eine Standardkomponente bestimmter ProLiant Server, die Serverzustandsfunktionen sowie Fu
StorageWorks Library and Tape Tools HP StorageWorks Library and Tape Tools (L&TT) für Speichersysteme bietet Funktionalität für Firmware-Download
HP ProLiant Essentials Server Migration Pack - Physical to ProLiant Edition Mit der HP ProLiant Essentials Server Migration Pack – Physical to ProLia
HP ProLiant Essentials Workload Management Pack Das ProLiant Essentials Workload Management Pack ist eine Softwarelösung, die Systemressourcen steuer
Sicherheitsvorteile Wenn Sie das System-ROM aktualisieren, überschreibt ROMPaq das Backup-ROM mit dem Inhalt des aktuellen ROM, so dass Sie problemlo
HP ProLiant Essentials RDMA Pack für Multifunktions-Gigabit-Serveradapter Das HP ProLiant Essentials RDMA Pack aktiviert das Merkmal RDMA auf einem P
Survey Utility Survey Utility, eine Funktion innerhalb von HP Insight Diagnostics (siehe Seite 57), sammelt wichtige Hardware- und Softwareinformatio
Tools für Remote-Support und -Analyse HP Instant Support Enterprise Edition Instant Support Enterprise Edition (ISEE) ist ein proaktives Tool für Rem
Interne Komponenten In diesem Abschnitt LEDs an der Vorderseite ...
Das System auf dem neuesten Stand halten Treiber Der Server verfügt über neue Hardware, für die möglicherweise nicht auf allen Betriebssystem-Install
Online ROM Flash Component Utility des Systems Das Online ROM Flash Component Utility ermöglicht es Systemadministratoren, System- oder Controller-RO
Fehlerbeseitigung In diesem Abschnitt Informationsquellen zur Fehlerbeseitigung ...
Wichtige Sicherheitshinweise Machen Sie sich zunächst mit den Sicherheitshinweisen in den folgenden Abschnitten vertraut, bevor Sie eine Fehlerbeseit
Warnhinweise VORSICHT: Nur von HP geschulte und autorisierte Techniker sollten mit der Reparatur dieser Geräte betraut werden. Die Verfahren zur F
Symptominformationen Sammeln Sie vor der Beseitigung eines Serverproblems die folgenden Informationen: • Welche Ereignisse gingen dem Fehler voraus?
Servicebenachrichtigungen Die neuesten Servicebenachrichtigungen finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/bizsupport). Wählen Sie das betr
Flussdiagramm zum Diagnosebeginn Beginnen Sie den Diagnosevorgang anhand folgenden Flussdiagramms. Nr. Siehe 1 „Flussdiagramm zur allgemeinen Di
Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose Das Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose stellt eine generische Herangehensweise an die Fehlerbeseitigung da
Fehlerbeseitigung 69
Nr. LED-Beschreibung Status 4 NIC 2* Grün = Netzwerkverbindung vorhanden Blinkt grün = Netzwerkaktivität Aus = Keine Verbindung, keine Aktivität 5
Flussdiagramm bei Server-Blade-Startproblemen Symptome: • Der Server schaltet sich nicht ein. • Die Betriebsanzeige des Systems ist aus oder leucht
Fehlerbeseitigung 71
Flussdiagramm bei POST-Problemen Symptome: • Der Server führt den POST nicht vollständig durch. Hinweis: Wenn das System versucht, auf das Bootg
Fehlerbeseitigung 73
Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen Symptome: • Der Server startet das installierte Betriebssystem nicht. • Der Server startet nicht vo
Fehlerbeseitigung 75
Flussdiagramm bei Serverfehleranzeigen Symptome: • Der Server startet, aber von den Insight Management Agents wird ein Fehlerereignis gemeldet (sieh
POST-Fehlermeldungen und Signaltöne Einführung Eine vollständige Liste aller Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt über die POST-Fehlermeldungen
Austauschen der Batterie Wenn Datum und Zeit vom Server-Blade nicht mehr automatisch richtig angezeigt werden, müssen Sie möglicherweise die Batterie
Zulassungshinweise In diesem Abschnitt Zulassungs-Identifikationsnummern ...
Komponenten an der Rückseite Nr. Beschreibung 1 Stromversorgungsanschluss 2 Signalanschluss LED-Kombinationen für SAS- und SATA-Festplatten
Geräte der Klasse A Dieses Gerät wurde getestet und entspricht den Grenzwerten für digitale Geräte der Klasse A (siehe Abschnitt 15 der FCC-Bestimmun
Änderungen Laut FCC-Bestimmungen ist der Benutzer darauf hinzuweisen, dass Geräte, an denen nicht von der Hewlett-Packard Company ausdrücklich gebill
Entsorgung von Altgeräten in privaten Haushalten in der EU durch den Benutzer Dieses Symbol auf dem Produkt oder seiner Verpackung weist darauf hin
Hinweis zum Batterieaustausch VORSICHT: Der Computer ist mit einer internen Lithium-Mangandioxid-, Vanadium-Pentoxid- oder alkalischen Batterie bz
Elektrostatische Entladung In diesem Abschnitt Vermeiden elektrostatischer Entladungen...
Technische Daten In diesem Abschnitt Technische Daten der Betriebsumgebung ...
Technischer Support In diesem Abschnitt Bevor Sie sich an HP wenden ...
Customer Self Repair HP Produkte enthalten viele CSR-Teile (Customer Self Repair), um Reparaturzeiten zu minimieren und höhere Flexibilität beim Aust
Akronyme und Abkürzungen ABEND Abnormal end (irregulärer Abbruch) ACU Array Configuration Utility ADU Array Diagnostic Utility ASR Automatic Serve
IML Integrated Management Log INP Intelligent Networking Pack IP Internet Protocol iSCSI Internet Small Computer System Interface (eine Schnittste
Online-/ Aktivitäts-LED (grün) Fehler-/UID-LED (gelb/blau) Interpretation Blinkt regelmäßig (1 Hz) Aus Das Laufwerk darf nicht entfernt werden. Wenn
RAID Redundant Array of Inexpensive (oder: Independent) Disks (ein Datenspeicherverfahren) RBSU ROM-Based Setup Utility RDMA Remote Direct Memory A
UID Unit Identification (Geräteidentifikation) USB Universal Serial Bus VCA Version Control Agent WEBES Web-Based Enterprise Service WMP Workload
Index A ACU (Array Configuration Utility) 50 ADU (Array Diagnostic Utility) 58 Akku für akkugepuffertes Schreib-Cache-Modul 31 Akkugepuffertes
Flash-ROM 51 Flussdiagramm bei POST-Problemen 72 Flussdiagramme 66, 67, 68, 70, 72, 74, 76 G Geräte der Klasse A 80 Geräte der Klasse B 80
NIC-Mezzaninkarte, Anschlüsse 9 O Online ROM Flash Component Utility 61 Open Services Event Manager 59 Option ROM Configuration for Arrays (ORC
Virtual Machine Management Pack 53 Vorbereitung 65 Vordere LED-Platine, Anschluss 9 Vorderseite, Komponenten 7 Vorderseite, LEDs 6 Vulnerab
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